Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Über den Tellerrand schauen | 10 |
1. Was ist Hochleistung? | 11 |
2. Der Hochleistungsbegriff: Ein Annäherungsversuch | 12 |
3. Hochleistungsforschung: Ursprünge und aktuelle Strömungen | 14 |
4. Bausteine des Hochleistungsmanagements: Aufbau des Buchs | 17 |
4.1 Lernen und Wissen | 18 |
4.2 Kultur | 20 |
4.3 Führung und Entscheidung | 21 |
4.4 Teamarbeit | 22 |
Literatur | 24 |
Auf dem Weg zur Hochleistung | 26 |
1. Einleitung | 27 |
2. Leistungsbeeinflussende Faktoren von Hochleistungssystemen | 28 |
2.1 Zielklarheit und Zielorientierung | 28 |
2.2 Achtsamheit und Wahrnehmungskompetenz | 30 |
2.3 Flexible Einsatzstrukturen | 32 |
2.4 Ganzheitliches Rollenkonzept zur Arbeitsstrukturierung | 33 |
2.5 Redundante Basiskompetenzen | 34 |
2.6 Reflexion und erfahrungsbasiertes Lernen | 34 |
2.7 Einsatzbereitschaft und Motivation der HLS-Mitarbeiter | 35 |
3. Fazit | 36 |
Literatur | 37 |
Quellen der Hochleistung: Theoretische Grundlage und empirische Befunde | 38 |
1. Einleitung | 39 |
2. Hochleistungsforschung im engeren Sinne | 40 |
3. Verlässlichkeitsorientierte Forschungen | 41 |
3.1 Fehlerforschungen | 42 |
3.2 High-Reliability-Forschungen | 45 |
3.3 Human Factors- und Crew Resource Management-Forschungen | 47 |
4. Motivationsforschung und High-Performance- Workplace-Ansätze | 50 |
5. Gruppenforschung | 52 |
6. Entscheidungs- und Führungsforschung | 54 |
7. Fazit | 56 |
Literatur | 58 |
Durch die Auseinandersetzung mit Aufgaben zur Expertise | 64 |
1. Einleitung | 65 |
2. Arbeiten mit unvollständigem Wissen | 67 |
3. Wissenserzeugung als Arbeitsaufgabe | 68 |
4. Unterstützung der Entwicklung hoher Leistungsfähigkeit im Arbeitsprozess | 72 |
5. Schlussfolgerungen | 77 |
Literatur | 78 |
Erfolgreiche Bewältigung des Unplanbaren durch „anderes“ Handeln | 81 |
1. Einleitung | 82 |
2. Grenzen der Planung – eine neue Herausforderung für Organisationen | 83 |
3. Bewältigung des Unplanbaren durch erfahrungsgeleitet-subjektivierendes Handeln | 85 |
3.1 „Anderes“ Handeln und Wissen | 86 |
3.2 Erfahrungsgeleitet-subjektivierendes Handeln | 87 |
4. Neue Anforderungen und Perspektive für Lernen und Organisation | 90 |
4.1 Erfahrungsgeleitetes Lernen | 91 |
4.2 Die Organisation des Informellen | 92 |
5. Fazit | 94 |
Literatur | 95 |
Routinen in Hochleistungssystemen – Zwischen Perfektionierung und Mindfulness | 98 |
1. Einleitung | 99 |
2. Die Idee von Hochleistungssystemen | 100 |
3. Zum Konzept der Routine | 101 |
4. Routinen in Hochleistungssystemen | 102 |
4.1 Die Schattenseiten der Routineeffizienz | 104 |
4.2 Routinenrigidität erster und zweiter Ordnung | 104 |
4.3 Trennung von Steuerung und Durchführung als Lösung? | 105 |
5. Routineeffizienz und Mindfulness: Die Rolle von Monitoring und anspruchsvollen Zielen | 106 |
Literatur | 109 |
Organisationales Lernen in Unternehmen mit großem Leistungsdruck | 111 |
1. Einleitung | 112 |
2. Auslöser für Prozesse organisationalen Lernens | 113 |
2.1 Ein Unfall als Stimulus für organisationales Lernen | 114 |
2.2 Kompetenzverlust als Beweggrund für organisationales Lernen | 116 |
2.3 Eine drohende Betriebsschließung als Ausgangs-punkt für organisationales Lernen | 118 |
2.4 Ständiger Innovationsdruck als Motiv für organisationales Lernen | 120 |
3. Fazit: Aufbau von Arbeitsprozesswissen als Ergebnis organisationalen Lernens | 124 |
Literatur | 129 |
Hochleistungsteams: Lernen durch Reflexion | 131 |
1. Einsatznachbereitung als Wegbereiter für Hochleistung? | 132 |
2. Professionelles Handeln ist reflexives Handeln | 135 |
3. Reflexives Handeln im Team | 138 |
4. Der After Action Review: Institutionalisierung von Reflexionsprozessen im Team | 140 |
5. Die wichtigsten Ergebnisse | 142 |
Literatur | 144 |
Erfahrung als Determinante erfolgreichen Handelns und Problemlösens – Hochzuverlässigkeit am Beispiel der Tankerschifffahrt | 147 |
1. Einleitung | 148 |
2. Einführung in die Domäne und Annäherung an die Bedeutung von Erfahrung | 148 |
2.1 Tankerschifffahrt als Risikosystem | 149 |
2.2 Tankerschifffahrt als Handlungssystem und Lernkontext | 150 |
3. Transaktionsmuster der Person-Umwelt-Beziehung bei Experten | 157 |
3.1 Stichprobe und Untersuchungsmethode | 158 |
3.2 Zum Zusammenhang von Erfahrung und Reflexion im Handlungsgeschehen | 159 |
3.3 Zusammenfassung | 166 |
4. Fazit und Perspektiven | 168 |
Literatur | 170 |
Hochleistungsorganisationen aus unternehmenskultureller Perspektive | 175 |
1. Einleitung | 177 |
1.1 Was verstehen wir unter Hochleistungsorganisationen? | 178 |
1.2 Was verstehen wir unter Unternehmenskultur? | 179 |
2. Untersuchungsansatz | 179 |
2.1 Ausgewählte Firmen | 179 |
2.2 Nachweisliche Leistungsfähigkeit | 180 |
3. Kulturelle Spezifika von Hochleistungsorganisationen | 181 |
3.1 Klare Unternehmensidentität und Unternehmenszweck | 182 |
3.2 Gleichzeitig vorhandene starke Innen- und Außenorientierung | 185 |
3.3 Hohe Leistungserwartung und Leistungsbereitschaft | 186 |
3.4 Gewährte Freiräume und Initiative/ Unternehmergeist auf der Basis von gegenseitigem Vertrauen | 187 |
3.5 Ausgeprägte Tendenz, sich kritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln | 188 |
3.6 Fokussierung auf die Umsetzung der gesetzten Ziele und die damit verbundenen Herausforderungen | 190 |
3.7 Stakeholderorientierung mit Fokus auf nachhaltigem profitablem Wachstum | 190 |
3.8 Konsistenz zwischen normativem Anspruch und gelebtem Verhalten | 191 |
4. Relationales Management als Basis für Hochleistungsorganisationen | 192 |
4.1 Kenntnis und bewusster Umgang mit der Unternehmenskultur | 193 |
4.2 Einstellung „guter“ Leute | 194 |
4.3 Vertrauen | 194 |
4.4 Einbeziehung | 195 |
4.5 Gewähren und Schaffen von Freiräumen | 195 |
4.6 Unterstützung | 195 |
4.7 Prozess- und Ergebnismonitoring | 195 |
4.8 Meritokratie | 196 |
5. Zusammenfassung | 196 |
Literatur | 197 |
Das Lernen aus Zwischenfällen lernen: Incident Reporting im Krankenhaus | 200 |
1. Einleitung | 201 |
2. Der Zusammenhang von Fehlern, Zwischenfällen und Unfällen | 202 |
2.1 Fehler, Zwischenfälle und Unfälle | 202 |
2.2 Perspektiven auf die Entstehung von Fehlern | 203 |
2.3 Lernen aus Fehlern | 205 |
3. Zwischenfallberichtssysteme in der Medizin | 205 |
4. Ein Beispiel für die Einführung von IRS | 208 |
4.1 Vorbereitung und Implementierung | 208 |
4.2 Arbeiten mit dem IRS: Lernschleifen bilden | 210 |
4.3 Auch Lernen will gelernt sein – Herausforderungen beim Übergang zum dauerhaften IRS | 211 |
5. Fazit – auch für andere Hochleistungsbereiche | 213 |
Literatur | 214 |
Unternehmenskultur als Beitrag von hochzuverlässigen Organisationen – Fehlermanagement als Treiber für Veränderung | 217 |
1. Einleitung | 218 |
2. Hintergrund | 218 |
2.1 Lernen von der Luftfahrtindustrie – Das Crew Resource Management | 219 |
2.2 Crew Resource Management außerhalb der Luftfahrtindustrie | 220 |
3. Fehlermanagement – Ein umfassender Ansatz auf Basis des Crew Resource Managements | 221 |
3.1 Kernaussagen und Ansatzpunkte von Fehlermanagement | 222 |
3.2 Ziele und Inhalte des Fehlermanagements | 224 |
3.3 High Reliability Organizations – hochzuverlässige Organisationen | 226 |
4. Erfolgskritische Aspekte bei der Einführung von Fehlermanagement | 227 |
4.1 Einbindung des Top-Managements | 227 |
4.2 Einbindung des mittleren Managements und weiterer Führungskräfte | 228 |
4.3 Bedarfsanalysen als Vermittlung zwischen Unternehmensvision und gelebter Praxis | 229 |
4.4 Durchführung in bereichs- und hierarchie-übergreifenden Teams | 232 |
5. Fazit | 233 |
Literatur | 234 |
Führung von Hoch-Energie-Teams | 238 |
1. Eigenschaften von Hoch-Energie-Teams | 239 |
1.1 Der Begriff der Team-Energie | 239 |
1.2 Dimensionen und Zustände von Team-Energie | 240 |
2. Strategien zur Mobilisierung von produktiver Energie in Teams | 243 |
2.1 Energiemobilisierung mittels der Strategie „Bedrohung bewältigen“ | 243 |
2.2 Energiemobilisierung mittels der Strategie „Zukunftschance ergreifen“ | 244 |
3. Managementsysteme für den langfristigen Erhalt hoher Team-Energie | 245 |
3.1 Energieerhaltende Maßnahmen im Bereich Strategie | 246 |
3.2 Energieerhaltende Maßnahmen im Bereich Führung | 248 |
3.3 Energieerhaltende Maßnahmen im Bereich Kultur | 249 |
4. Fazit | 253 |
Literatur | 254 |
Die Schwingen ausbreiten: Hochleistungsmanagement in der kommerziellen Luftfahrt | 257 |
1. Hochleistung im kommerziellen Luftverkehr | 258 |
1.1 Ein Tag im Berufsleben des Flugkapitäns Müller –eine illustrierende Einleitung | 258 |
1.2 Perspektive und empirische Grundlage | 260 |
1.3 Airlines als Hochleistungsorganisation | 261 |
2. Die Leichtigkeit des Fliegens: Arbeits- und Berufsmotivationen von professionellen Flugzeugführern | 264 |
2.1 Flugbetriebliche Einflussfaktoren der Motivation von Piloten | 266 |
2.2 Flugbetriebsübergreifende Faktoren der Motivation | 274 |
3. Die besondere Motivationsstruktur des Hochleis-tungsakteurs „Pilot“ – Input zum Diskurs um Hochleistungssysteme | 275 |
Literatur | 278 |
Management kritischer Situationen in der Medizin | 279 |
1. Einleitung: Der Notfall | 280 |
2. Das Handeln von Medizinern in kritischen Situationen | 282 |
3. Hochleistung durch Training nicht-fachlicher Fähigkeiten | 286 |
4. Fazit | 292 |
Literatur | 293 |
Hochleistungsmotivation in der Polizei: Ein Gedankenspiel | 295 |
1. Vom Beamtenapparat zur Hochleistungsmotivation | 296 |
2. Erklärung der Hochleistungsmotivation – ein Gedankenspiel | 298 |
2.1 Spielräume sind Freiräume | 298 |
2.2 Möglicher Prozessverlauf eines Spiels | 301 |
2.3 Fallbeispiel: Freiräume sind Oasen der Hochleistungsmotivation | 302 |
3. Fazit | 303 |
Literatur | 305 |
Informationsnutzung und erfolgreiche Teamstrategien bei komplexen Anforderungen | 307 |
1. Einleitung | 308 |
2. Handeln in komplexen Situationen | 309 |
3. Individuelle Handlungsstile und Teamprozesse beim Handeln in komplexen Situationen | 313 |
3.1 Individuelle Handlungsstile: „Funktionsanalytiker“und „Situationsanalytiker“ | 313 |
3.2 Kombination der Handlungsstrategien und Folgen für den Gruppenprozess | 315 |
3.3 Ein Modell des Gruppenproblemlöseprozesses | 316 |
4. Folgen für die Praxis | 318 |
4.1 Gestaltung von Informationsangeboten und Prozessen für Teams | 318 |
4.2 Personalauswahl | 319 |
4.3 Personalentwicklung | 320 |
5. Fazit | 321 |
Literatur | 321 |
Orchester als Hochleistungsteams? | 323 |
1. Herausforderung: Hochleistungsteams als Mission Impossible | 324 |
2. Hintergrund: Eine richtungsweisende Theorie und ein richtungsweisendes Orchester | 325 |
2.1 Darwiportunismus als theoretische Basis | 326 |
2.2 Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen als internationales Spitzenorchester | 327 |
2.3 Unser „Cross-Over“ als faszinierendes Forschungsprojekt | 328 |
3. Erklärungsmodell: Das 5-Sekunden-Modell als genetischer Code für Hochleistungsteams | 329 |
3.1 Grundidee der 5 Sekunden | 329 |
3.2 „Demokratie und Hierarchie“ als Beispiel | 330 |
3.3 Übertragbarkeit | 331 |
4. Gestaltungsmodell: Was man in Bremen mit dem 5-Sekunden-Modell macht | 332 |
4.1 Permanente Organisationsentwicklung als Gestaltungsziel für Orchester und Management | 332 |
4.2 Härtetest: Beethovenfest in Bonn und der fehlende Dirigent | 334 |
4.3 Zukunft | 335 |
5. Schulungsmodell: Das 5-Sekunden-Management-training als innovativer Beitrag zur Entwicklung von Management-Hochleistungsteams | 335 |
6. Ergebnis | 336 |
Literatur | 337 |
Erfolgsfaktoren des Spezialeinsatz-kommandos Baden-Württemberg | 339 |
1. Einleitung | 340 |
2. Das Spezialeinsatzkommando Baden- Württemberg | 341 |
3. Erfolgsfaktoren des SEK BW | 343 |
3.1 Organisationsstrukturen | 343 |
3.2 Partizipative Personalauswahl | 344 |
3.3 Teamstrukturen | 346 |
3.4 Individuelles und organisationales Lernen | 348 |
3.5 Führungskultur | 350 |
3.6 Strukturierte Einsatzbewältigung | 352 |
4. Fazit | 353 |
Literatur | 355 |
Teamentwicklung in Sportspielmannschaften des Hochleistungssports | 356 |
1. Einleitung: „Der Star ist die Mannschaft“ | 357 |
2. Bausteine der Teamentwicklung in Sportspielmannschaften | 359 |
2.1 Sportlicher Erfolg als gemeinsames Ziel | 360 |
2.2 Personalisierung | 361 |
2.3 Stellen- und Rollendifferenzierung | 362 |
2.4 Hierarchien und Rollenstrukturen | 363 |
2.5 Monetäre Anreize | 364 |
3. Ein Blick in die Praxis | 365 |
3.1 Zusammenhalt und sportlicher Erfolg | 365 |
3.2 Faktoren der Teamentwicklung | 367 |
4. Fazit | 372 |
Literatur | 373 |
Hart am Wind – Das America’s Cup- Team „United Internet“ | 375 |
1. Einleitung | 376 |
2. Das United Internet Team Germany | 376 |
3. Merkmale von Hochleistungssystemen | 377 |
4. Das AC Team und die Merkmale von Hochleistung | 379 |
4.1 Zielorientierung | 379 |
4.2 Flexible Organisation | 381 |
4.3 Ausgeprägtes Rollenkonzept | 382 |
4.4 Vertrauen und offener Umgang mit Fehlern | 383 |
4.5 Motivation und mentale Stärke | 384 |
5. Zusammenfassung | 384 |
Literatur | 385 |
Auf dem Weg zu höherer Leistung … | 387 |
Literatur | 398 |
Herausgeber- und Autorenverzeichnis | 399 |
Stichwortverzeichnis | 413 |