Inhaltsverzeichnis | 3 |
1. Gegenstand der Untersuchung | 7 |
2. Das Modell des Homo oeconomicus | 11 |
2. 1. Die historische Entwicklung | 11 |
2.1.1. Einflussfaktoren vor der klassischen Nationalökonomie | 11 |
2.1.2. Die klassische Nationalökonomie | 13 |
2.2.3. Der klassische Utilitarismus | 18 |
2.1.4. Die Neoklassik | 21 |
2.1.5. Modifikationen des Modells im 20. Jahrhundert | 28 |
2.1.6. Der Vorwurf des „ökonomischen Imperialismus“ | 32 |
2.1.7. Anmerkungen zur „historischen Entwicklung“ | 34 |
2. 2. Die Charakteristika des Modells | 43 |
2.2.1. Die Rationalitätsannahme | 44 |
2.2.2. Die Eigennutzannahme | 48 |
2.2.3. Die Bedeutung von Restriktionen in der ökonomischen Analyse | 52 |
2.2.4. Der methodologische Individualismus | 53 |
2.2.5. Anmerkungen zu den Modellcharakteristika | 54 |
2.3. Stärken des Modells | 55 |
3. Die Kritik am Modell | 58 |
3.1. Die Kritik an der Rationalitätsannahme | 59 |
3.1.1. Das Konzept der eingeschränkten Rationalität | 60 |
3.1.2. Verhaltensanomalien | 62 |
3.1.3. Die Bedeutung von Emotionen für menschliches Verhalten | 66 |
3.2. Die Kritik an den Präferenzen | 67 |
3.2.1. Die Kritik an den Präferenzen des klassischen Modells des Homo oeconomicus | 67 |
3.2.2. Die Kritik an der Annahme konstanter Präferenzen | 69 |
3.3. Begrenzter Eigennutz | 72 |
3.3.1. Soziale Präferenzen | 73 |
3.3.2. Intrinsische Motivation und Identität | 78 |
3.4. Glück als alternatives Konzept zur Wohlfahrtsmessung | 80 |
3.5. Die Kritik an den Restriktionen | 81 |
3.6. Soziale Normen und Regeln | 83 |
3.7. Der methodologische Individualismus | 84 |
3.8. Die Kritik an der formalen Ausrichtung und der Orientierung an den Naturwissenschaften | 85 |
3.9. Anmerkungen zur Kritik am Modell des Homo oeconomicus | 87 |
4. Das Modell des Homo oeconomicus als notwendige heuristische Grundlage für die ökonomische Theorie | 88 |
4.1. Die Methodologie der positiven Ökonomik | 89 |
4.2. Die Kompensation individuell irrationalen Verhaltens durch Märkte | 92 |
4.3. Das Modell als Fiktion für die Bestimmung durchschnittlichen Verhaltens von Wirtschaftssubjekten aufgrund der Knappheit von Ressourcen | 94 |
4.4. Das Modell des Homo oeconomicus als Grundlage für die Analyse nicht intendierter Ergebnisse individuellen Handelns | 98 |
4.5. Die Rationalitätsannahme als Voraussetzung für die Analyse des Einflusses von Restriktionen auf das Verhalten von Individuen | 99 |
4.6. Die Eigennutzannahme als Motiv für die universelle Erklärung menschlichen Handelns | 102 |
4.7. Der Vorwurf mangelnder Realitätsnähe | 111 |
4.8. Anmerkungen zu den Argumenten der Befürworter des Modells | 113 |
4.8.1. Die Methodologie der positiven Ökonomik | 113 |
4.8.2. Die Irrelevanz von Verhaltensanomalien für die aggregierte Ebene | 117 |
4.8.3. Die heuristische Funktion der Rationalitäts- und Eigennutzannahme | 120 |
4.8.4. Die mangelnde Realitätsnähe der Annahmen | 123 |
5. Die Auswirkungen des Phänomens Geldillusion auf die Ergebnisse individuellen Handelns auf makroökonomischer Ebene | 126 |
5.1. Die Annahme rationaler Erwartungen in der ökonomischen Theorie | 126 |
5.2. Das Phänomen Geldillusion | 130 |
5.3. Der Einfluss von Geldillusion auf die Anpassung nach einem Schock | 134 |
5.4. Der Einfluss von Geldillusion im Zusammenhang mit Fairnessvorstellungen auf die Arbeitsnachfrage | 140 |
5.5. Anmerkungen zum Einfluss von Geldillusion und Fairness | 142 |
6. Fazit | 143 |
Literaturverzeichnis | 152 |