Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Globalisierung des Wettbewerbes und einer damit verbundenen Inanspruchnahme der internationalen Kapitalmärkte gehen in den letzten Jahren immer mehr deutsche Unternehmen dazu über, internationale Rechnungslegungsstandards bei der Erstellung ihrer Jahresabschlüsse zu berücksichtigen. Dies geschah bisher entweder durch Ergänzung des nach nationalen Normen erstellten Konzernabschlusses durch eine Überleitungsrechnung, durch die Erstellung eines vollständigen parallelen Konzernabschlusses nach US-GAAP oder IAS, oder die Erstellung eines sog. „dualen Abschlusses“, in welchem durch entsprechende Wahlrechtsausübung eine gleichzeitige Übereinstimmung mit nationalem und internationalen Recht erreicht werden sollte. Diese Entwicklung bringt aber insbesondere für die berichterstattenden Unternehmen eine Reihe von Schwierigkeiten mit sich. Abgesehen von den erhöhten Kosten der Informationsbereitstellung entstehen den Unternehmen zunehmend Plausibilitätsprobleme wenn, je nach betrachtetem Jahresabschluss, für dasselbe Jahr unterschiedliche Vermögens- oder Gewinngrößen ermittelt werden. Dazu kommt, dass die gleichzeitige Übereinstimmung mit unterschiedlichen Normensystemen zunehmend an rechtliche Schranken stößt und auch die fehlende Konvergenz von interner und externer Berichterstattung als problematisch eingestuft wird. Beeinflusst durch diese Entwicklung und die Notwendigkeit, eine von Kapitalmarktteilnehmern und internationalen Börsen geforderte Publizität zu erreichen, wurde in Deutschland Anfang 1998 das Kapitalaufnahmeerleichterungssgesetz (KapAEG) erlassen. Durch dieses Gesetz öffnet der deutsche Gesetzgeber die Konzernrechnungslegung für „international anerkannte Rechnungslegungsstandards“ mit dem Ziel, die Kapitalbeschaffung deutscher Unternehmen an ausländischen Kapitalmärkten zu erleichtern. Nach §292a HGB, der i.R. des KapAEG neu ins HGB eingefügt wurde, haben börsennotierte Unternehmen zukünftig ein Wahlrecht, unter bestimmten Voraussetzungen auf die Erstellung eines handelsrechtlichen Konzernabschlusses nach §§290 HGB zu verzichten, und stattdessen einen Jahresabschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards (vorrangig IAS oder US-GAAP) zu erstellen. Dabei hängt die Befreiungswirkung des nach internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen erstellten Konzernabschlusses unter anderem davon ab, ob dieser Konzernabschluss gleichzeitig „im Einklang“ mit der 7. EGR steht und „die [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung.
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Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
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evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...