»Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort!«
Die Weltgeschichte der Lüge Ein Text von Traudl Bünger und Roger Willemsen
Autor | Dieter Hildebrandt, Roger Willemsen |
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Verlag | S. Fischer Verlag GmbH |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Seitenanzahl | 224 Seiten |
ISBN | 9783104000404 |
Format | ePUB |
Kopierschutz | Wasserzeichen |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 8,99 EUR |
Eine witzige, aberwitzige Tour de force bot das Programm, das Dieter Hildebrandt und Roger Willemsen auf der Kölner lit.COLOGNE 2007 vor begeistertem Publikum präsentierten: informativ, unterhaltsam, polemisch, grotesk. Dabei ist die vorliegende Buchfassung doppelt so materialreich wie das Bühnenprogramm, mit dem Hildebrandt/Willemsen ab Sommer 2007 auf Tournee gehen.
»Wer, wenn nicht Dieter Hildebrandt hätte dieses Programm beglaubigen können - als Kampf um die Wahrheit, aber mit aller Freude am schönen Schwulst des Lügens, Täuschens, Fälschens und Hochstapelns.« Roger Willemsen
Roger Willemsen, geboren 1955 in Bonn, gestorben 2016 in Wentorf bei Hamburg, arbeitete zunächst als Dozent, Übersetzer und Korrespondent aus London, ab 1991 auch als Moderator, Regisseur und Produzent fürs Fernsehen. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Bayerischen Fernsehpreis und den Adolf-Grimme-Preis in Gold, den Rinke- und den Julius-Campe-Preis, den Prix Pantheon-Sonderpreis, den Deutschen Hörbuchpreis und die Ehrengabe der Heinrich-Heine-Gesellschaft. Willemsen war Honorarprofessor für Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin, Schirmherr des Afghanischen Frauenvereins und stand mit zahlreichen Soloprogrammen auf der Bühne. Zuletzt erschienen im S. Fischer Verlag seine Bestseller »Der Knacks«, »Die Enden der Welt«, »Momentum«, »Das Hohe Haus« und »Wer wir waren«.
Über Roger Willemsens umfangreiches Werk informiert der Band »Der leidenschaftliche Zeitgenosse«, herausgegeben von Insa Wilke. Willemsens künstlerischer Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste, Berlin.
Literaturpreise:
Rinke-Preis 2009
Julius-Campe-Preis 2011
Prix Pantheon-Sonderpreis 2012