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Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie

Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie

AutorEdmund Husserl
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl336 Seiten
ISBN9783110916096
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,95 EUR

In this book, generally held to be the key to his view of an academic approach to phenomenology, Edmund Husserl (1859-1938) sets out his ideas on the subject of 'pure' phenomenology, taking account of the idealist agnosticism he was inspired by throughout his life and which prevented him from ever crossing the threshold to the object world, a threshold considered 'out of bounds' by Kant and all other German philosophers. According to the German idealist view still upheld today, there can be only limited knowledge about the nature of the world and the internal impressions it leaves on us.

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Inhaltsverzeichnis
Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie.11
Einleitung11
Erstes Buch. Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie.17
Erster Abschnitt. WESEN UND WESENSERKENNTNIS.17
Erstes Kapitel. Tatsache und Wesen.17
§ 1. Natürliche Erkenntnis und Erfahrung17
§ 2. Tatsache. Untrennbarkeit von Tatsache und Wesen18
§ 3. Wesenserschauung und individuelle Anschauung20
§ 4. Wesenserschauung und Phantasie. Wesenserkenntnis unabhängig von aller Tatsachenerkenntnis22
§ 5. Urteile über Wesen und Urteile von eidetischer Allgemeingültigkeit23
§ 6. Einige Grundbegriffe. Allgemeinheit und Notwendigkeit25
§ 7. Tatsachenwissenschaften und Wesenswissenschaften26
§ 8. Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Tatsachenwissenschaft und Wesenswissenschaft28
§ 9. Region und regionale Eidetik29
§ 10. Region und Kategorie. Die analytische Region und ihre Kategorien30
§ 11. Syntaktische Gegenständlichkeiten und letzte Substrate. Syntaktische Kategorien33
§ 12. Gattung und Art35
§ 13. Generalisierung und Formalisierung36
§ 14. Substratkategorien. Das Substratwesen und das ???? ??38
§ 15. Selbständige und unfelbständige Gegenstände. Konkretum und Individuum38
§ 16. Region und Kategorie in der sachhaltigen Sphäre. Synthetische Erkenntnisse a priori40
§ 17. Schluß der logischen Betrachtungen42
Zweites Kapitel. Naturalistische Mißdeutungen43
§ 18. Einleitung in die kritischen Diskussionen43
§ 19. Die empiristische Identifikation von Erfahrung und originär gebendem Akte44
§ 20. Der Empirismus als Skeptizismus47
§ 21. Unklarheiten auf idealistischer Seite49
§ 22. Der Vorwurf des Platonischen Realismus. Wesen und Begriff50
§ 23. Spontaneität der Ideation, Wesen und Fiktum52
§ 24. Das Prinzip aller Prinzipien53
§ 25. Der Positivist in der Praxis als Naturforscher, der Naturforscher in der Reflexion als Positivist54
§ 26. Wissenschaften der dogmatischen und Wissenschaften der philosophischen Einstellung56
Zweiter Abschnitt. DIE PHÄNOMENOLOGISCHE FUNDAMENTALBETRACHTUNG.58
Erstes Kapitel. Die Thesis der natürlichen Einstellung und ihre Ausschaltung.58
§ 27. Die Welt der natürlichen Einstellung: Ich und meine Umwelt58
§ 28. Das cogito. Meine natürliche Umwelt und die idealen Umwelten60
§ 29. Die »anderen« Ichsubjekte und die intersubjektive natürliche Umwelt61
§ 30. Die Generalthesis der natürlichen Einstellung62
§ 31. Radikale Änderung der natürlichen Thesis. Die »Ausschaltung«, »Einklammerung«63
§ 32. Die phänomenologische ?????66
Zweites Kapitel. Bewußtsein und natürliche Wirklichkeit.67
§ 33. Vordeutung auf das »reine« oder »transzendentale Bewußtsein« als das phänomenologische Residuum67
§ 34. Das Wesen des Bewußtseins als Thema70
§ 35. Das cogito als »Akt«. Inaktualitätsmodifikation71
§ 36. Intentionales Erlebnis. Erlebnis überhaupt74
§ 37. Das »Gerichtetsein = auf« des reinen Ich im cogito und das erfassende Beachten75
§ 38. Reflexionen auf Akte. Immanente und transzendente Wahrnehmungen77
§ 39. Bewußtfein und natürliche Wirklichkeit. Die Auffassung des »naiven« Menschen79
§ 40. »Primäre« und »sekundäre« Qualitäten. Das leibhaftig gegebene Ding »bloße Erscheinung« des »physikalisch wahren«81
§ 41 Der reelle Bestand der Wahrnehmung und ihr transzendentes Objekt83
§ 42. Sein als Bewußtsein und Sein als Realität. Prinzipieller Unterschied der Anschauungsweisen86
§ 43. Aufklärung eines prinzipiellen Irrtums88
§ 44. Bloß phänomenales Sein des Transzendenten, absolutes Sein des Immanenten90
§ 45. Unwahrgenommenes Erlebnis, unwahrgenommene Realität93
§ 46. Zweifellosigkeit der immanenten, Zweifelhaftigkeit der transzendenten Wahrnehmung95
Drittes Kapitel. Die Region des reinen Bewußtseins.97
§ 47. Die natürliche Welt als Bewußtseinskorrelat97
§ 48. Logische Möglichkeit und fachlicher Widersinn einer Welt außerhalb unserer Welt100
§ 49. Das absolute Bewußtfein als Residuum der Weltvernichtung101
§ 50. Die phänomenologische Einstellung und das reine Bewußtsein als das Feld der Phänomenologie103
§ 51. Die Bedeutung der transzendentalen Vorbetrachtungen105
§ 52. Ergänzungen. Das physikalische Ding und die »unbekannte Ursache der Erscheinungen«107
§ 53. Die Animalien und das psychologische Bewußtfein113
§ 54. Fortsetzung. Das transzendente psychologische Erlebnis zufällig und relativ, das transzendentale Erlebnis notwendig und absolut115
§ 55. Schluß. Alle Realität seiend durch »Sinngebung«. Kein »subjektiver Idealismus«116
Viertes Kapitel. Die phänomenologischen Reduktionen118
§ 56. Die Frage nach dem Umfange der phänomenologischen Reduktionen. Natur- und Geisteswissenschaften118
§ 57. Die Frage der Ausschaltung des reinen Ich119
§ 58. Die Transzendenz Gottes ausgeschaltet120
§ 59. Die Transzendenz des Eidetischen. Ausschaltung der reinen Logik als mathesis universalis121
§ 60. Die Ausschaltung material = eidetischer Disziplinen123
§ 61. Die methodologische Bedeutung der Systematik der phänomenologischen Reduktionen125
§ 62. Erkenntnistheoretische Vordeutungen. »Dogmatische« und phänomenologische Einstellung128
Dritter Abschnitt. ZUR METHODIK UND PROBLEMATIK DER REINEN PHÄNOMENOLOGIE130
Erstes Kapitel. Methodische Vorerwägungen.130
§ 63. Die besondere Bedeutung methodischer Erwägungen für die Phänomenologie130
§ 64. Die Selbst=Ausschaltung des Phänomenologen131
§ 65. Die Rückbeziehung der Phänomenologie auf sich selbst132
§ 66. Getreuer Ausdruck klarer Gegebenheiten. Eindeutige Termini134
§ 67. Methode der Klärung. »Gegebenbeitsnähe« und »Gegebenheitsferne«135
§ 63. Echte und unechte Klarheitsstufen. Das Wesen der normalen Klärung137
§ 69. Die Methode vollkommen klarer Wesenserfassung138
§ 70. Die Rolle der Wahrnehmung in der Methode der Wesenserklärung. Die Vorzugsstellung der freien Phantasie139
§ 71. Das Problem der Möglichkeit einer deskriptiven Eidetik der Erlebnisse142
§ 72. Konkrete, abstrakte, »mathematische« Wesenswissenschaften143
§ 73. Anwendung auf das Problem der Phänomenologie. Beschreibung und exakte Bestimmung146
§ 74. Deskriptive und exakte Wissenschaften148
§ 75. Die Phänomenologie als deskriptive Wesenslehre der reinen Erlebnisse149
Zweites Kapitel. Allgemeine Strukturen des reinen Bewußtseins.151
§ 76. Das Thema der folgenden Untersuchungen151
§ 77. Die Reflexion als Grundeigentümlichkeit der Erlebnissphäre. Studien in der Reflexion154
§ 78. Das phänomenologische Studium der Erlebnisreflexionen157
§ 79. Kritischer Exkurs. Die Phänomenologie und die Schwierigkeiten der »Selbstbeobachtung«161
§ 80. Die Beziehung der Erlebnisse auf das reine Ich169
§ 81. Die phänomenologische Zeit und das Zeitbewußtsein171
§ 82. Fortsetzung. Der dreifache Erlebnishorizont, zugleich als Horizont der Erlebnisreflexion174
§ 83. Erfassung des einheitlichen Erlebnisstroms als »Idee»176
§ 84. Die Intentionalität als phänomenologisches Hauptthema177
§ 85. Sensuelle ???, intentionale ?????181
§ 86. Die funktionellen Probleme186
Drittes Kapitel. Noesis und Noema.189
§ 87. Vorbemerkungen189
§ 88. Reelle und intentionale Erlebniskomponenten. Das Noema190
§ 89. Noematische Aussagen und Wirklichkeitsaussagen. Das Noema in der psychologischen Sphäre193
§ 90. Der »noematische Sinn« und die Unterscheidung von »immanenten« und »wirklichen Objekten«195
§ 91. Übertragung auf die weiteste Sphäre der Intentionalität198
§ 92. Die attentionalen Wandlungen in noetischer und noematischer Hinsicht199
§ 93. Übergang zu den noetisch=noematischen Strukturen der höheren Bewußtseinssphäre203
§ 94. Noesis und Noema im Urteilsgebiete204
§ 95. Die analogen Unterscheidungen in der Gemüts- und Willenssphäre207
§ 96. Überleitung zu den weiteren Kapiteln, Schlußbemerkungen209
Viertes Kapitel. Zur Problematik der noetisch-noematischen Strukturen.211
§ 97. Die hyletischen und noetischen Momente als reelle, die noematischen als nichtreelle Erlebnismomente211
§ 98. Seinsweise des Noema. Formenlehre der Noesen. Formenlehre der Noemata215
§ 99. Der noematische Kern und seine Charaktere in der Sphäre der Gegenwärtigungen und Vergegenwärtigungen218
§ 100. Wesensgesetzliche Stufenbildungen der Vorstellungen in Noesis und Noema220
§ 101. Stufencharakteristiken. Verschiedenartige »Reflexionen«221
§ 102. Übergang zu neuen Dimensionen der Charakterisierungen223
§ 103. Glaubenscharaktere und Seinscharaktere224
§ 104. Die doxischen Modalitäten als Modifikationen225
§ 105. Glaubensmodalität als Glaube, Seinsmodalität als Sein227
§ 106. Bejahung und Verneinung nebst ihren noematischen Korrelaten228
§ 107. Iterierte Modifikationen229
§ 108. Die noematischen Charaktere keine »Reflexions«bestimmtheiten230
§ 109. Die Neutralitätsmodifikation232
§ 110. Neutralisiertes Bewußtfein und Rechtsprechung der Vernunft. Das Annehmen233
§ 111. Neutralitätsmodifikation und Phantasie234
§ 112. Iterierbarkeit der Phantasiemodifikation, Nichtiterierbarkeit der Neutralitätsmodifikation236
§ 113. Aktuelle und potentielle Setzungen238
§ 114. Weiteres über Potentialität der Thesis und Neutralitätsmodifikation242
§ 115. Anwendungen. Der erweiterte Aktbegriff. Aktvollzüge und Aktregungen245
§ 116. Übergang zu neuen Analysen. Die fundierten Noesen und ihre noematischen Korrelate248
§ 117. Die fundierten Thesen und der Abschluß der Lehre von der Neutralisierungsmodifikation. Der allgemeine Begriff der Thesis251
§ 118. Bewußtseinssynthesen. Syntaktische Formen255
§ 119. Umwandlung polythetischer Akte in monothetische257
§ 120. Positionalität und Neutralität in der Sphäre der Synthesen259
§ 121. Die doxischen Syntaxen in der Gemüts- und Willenssphäre260
§ 122. Vollzugsmodi der artikulierten Synthesen. »Thema«263
§ 123. Verworrenheit und Deutlichkeit als Vollzugsmodi synthetischer Akte265
§ 124. Die noetisch-noematische Schicht des »Logos«. Bedeuten und Bedeutung266
§ 125. Die Vollzugsmodalitäten in der logisch-ausdrücklichen Sphäre und die Methode der Klärung269
§ 126. Vollständigkeit und Allgemeinheit des Ausdrucks271
§ 127. Ausdruck der Urteile und Ausdruck der Gemütsnoemen272
Vierter Abschnitt. VERNUNFT UND WIRKLICHKEIT.275
Erstes Kapitel. Der noematische Sinn und die Beziehung auf den Gegenstand.275
§ 128. Einleitung275
§ 129. »Inhalt« und »Gegenstand« der Inhalt als »Sinn«276
§ 130. Umgrenzung des Wesens »noematischer Sinn«279
§ 131. Der »Gegenstand«, das »bestimmbare X im noematischen Sinn«280
§ 132. Der Kern als Sinn im Modus seiner Fülle283
§ 133. Der noematische Satz. Thesische und synthetische Sätze. Sätze im Gebiete der Vorstellungen284
§ 134. Apophantische Formenlehre285
§ 135. Gegenstand und Bewußtsein. Übergang zur Phänomenologie der Vernunft288
Zweites Kapitel. Phänomenologie der Vernunft.292
§ 136. Die erste Grundform des Vernunftbewußtseins: das originär gebende »Sehen«292
§ 137. Evidenz und Einficht. »Originäre« und »reine«, assertorische und apodiktische Evidenz295
§ 138. Adäquate und inadäquate Evidenz296
§ 139. Verflechtungen aller Vernunftarten. Theoretische, axiologische und praktische Wahrheit299
§ 140 Bestätigung. Berechtigung ohne Evidenz. Äquivalenz der positionalen und neutralen Einsicht301
§ 141. Unmittelbare und mittelbare Vernunftsetzung. Mittelbare Evidenz303
§ 142. Vernunftthesis und Sein305
§ 143. Adäquate Dinggegebenbeit als Idee im Kantischen Sinne307
§ 144. Wirklichkeit und originär gebendes Bewußtsein: Abschließende Bestimmungen308
§ 145. Kritisches zur Phänomenologie der Evidenz309
Drittes Kapitel. Allgemeinheitsstufen der vernunftheoretischen Problematik.313
§ 146. Die allgemeinen Probleme313
§ 147. Problemverzweigungen. Die formale Logik, Axiologie und Praktik314
§ 148. Vernunftheoretische Probleme der formalen Ontologie317
§ 149. Die vernunftheoretischen Probleme der regionalen Ontologien. Das Problem der phänomenologischen Konstitution319
§ 150. Fortsetzung. Die Region Ding als transzendentaler Leitfaden323
§ 151. Schichten der transzendentalen Konstitution des Dinges. Ergänzungen326
§ 152. Übertragung des Problems der transzendentalen Konstitution auf andere Regionen328
§ 153. Die volle Extension des transzendentalen Problems. Gliederung der Untersuchungen329

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