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Zwischen Identitätsbildung und Selbstdarstellung. Soziale Netzwerke und ihre Beeinflussung der kindlichen Psyche

AutorKatharina Ontrup
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783668888180
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1.0, Universität Koblenz-Landau (Bildungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung wird ein besonderes Augenmerk auf die Selbstdarstellung Jugendlicher in dem sozialen Netzwerk Facebook gelegt. Zunächst sollen dabei der Begriff 'Social Networks' und die Gruppe der Jugendlichen als Nutzer definiert und eingeschränkt werden, bevor der Begriff der 'Selbstdarstellung' mit seinen möglichen Risiken und Folgen genauer dargelegt wird. Was ist eigentlich eine Depression? Nach einer kurzen Definition soll dann die Frage geklärt werden, inwieweit die Selbstdarstellung Jugendlicher in sozialen Netzwerken eine psychische Belastung mit sich bringt oder inwiefern die Nutzung als solche empfunden wird. Dabei sollen nicht nur die negativen Aspekte sozialer Netzwerke aufgegriffen werden, sondern auch positive Punkte sollen eine Rolle spielen. Bringen soziale Netzwerke und die Selbstdarstellung Jugendlicher wirklich nur negative Auswirkungen auf die menschliche Psyche mit sich oder können Social Network Sites sogar zur Bewältigung einer Depression beitragen? Anschließend wird noch geklärt, wie der Entstehung von depressiven Erkrankungen durch die Nutzung sozialer Netzwerke entgegengewirkt werden kann. Medien besitzen heutzutage ein 'beträchtliches Beeinflussungspotential für die Entstehung von Entwicklungsstörungen und Verhaltensabweichungen'. Einen Alltag ohne soziale Netzwerke kann man sich kaum noch vorstellen. Ein großer Anteil der Bevölkerung ist Mitglied bei mindestens einem sozialen Netzwerk.

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