Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: Befriedigend, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Hochschule 2.0 (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Funktion von gesellschaftlichen Führungsgruppen wurde schon immer
kontrovers diskutiert. Mit der längst begonnenen Umsetzung der
Exzellenzinitiative ist hierbei aber erneut Öl ins Feuer gegossen worden.
Zurecht stellt man sich die Frage, ob und wofür Deutschland eigentlich
eine wissenschaftliche Elite benötigt. Haben Eliten nicht einen erhöhten
Einfluss auf die Gesellschaft und passen somit nicht in unser
demokratisches Politikverständnis (vgl. www.uebergebuehr.de/uploads/me
dia/AKBp_Elitebegriff.pdf)?
Vor diesem Hintergrund ist es kaum verwunderlich, dass dieser Begriff
lange Zeit tabuisiert und stattdessen eher eine mildernde Wortwahl wie
beispielsweise 'Spitzenuniversität' oder 'Leuchttürme der Wissenschaft'
bevorzugt worden ist. Den unangenehmen Beigeschmack hat der
Ausdruck sicherlich im höchsten Maße seiner Vergangenheit zu
verdanken. Darüber hinaus kann eine schleichende Umbenennung keine
Änderung der zugrunde liegenden Idee zur Folge haben, ganz gleich wie
es formuliert wird. Bevor in dieser Hausarbeit der eigentliche Gegenstand
der Exzellenzinitiative präziser dargestellt wird, lohnt es sich den Elite-
Ausdruck von einem geschichtlichen Standpunkt zu betrachten. Obwohl
dieser bereits seit Anbeginn des politischen Denkens existiert, ist der
eigentliche Begriff erst ca. 200 Jahre alt und bedeutet etymologisch
gesehen soviel wie 'Auswahl' (lat.: eligere). Heute ist unser
Eliteverständnis hauptsächlich von der Vorstellung des eigenständigen (!)
Aufstiegs weniger Menschen in eine gesellschaftlich führende Gruppe
geprägt. Diese werden als sog. Leistungselite definiert, wohingegen
Menschen, die diese Position auf Grund von politischen, ökonomischen
und/oder gesellschaftlichen Privilegien für sich beanspruchen, zu den sog.
Herkunfts- bzw. Besitzeliten zählen. Relativ spontan bringt man letztere
mit dem klassischen Adel in Verbindung, der so in seiner alten Tradition
jedoch nicht mehr existiert. Ferner wurde der Elitebegriff aber auch von
einem ideologischen Standpunkt heraus interpretiert. So berief sich das
nationalsozialistische Regime auf die Herrschaft bzw. Überlegenheit der
arischen Rasse über den Rest der Welt (vgl. www.uebergebuehr.de/uploa
ds/media/AKBp_Elitekritik.pdf).
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
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Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
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