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Immanuel Kants kategorischer Imperativ und seine wichtigsten Grundsätze

AutorUwe Liskowsky
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638188524
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik und Sozialarbeit), Veranstaltung: Seminar: Soziale Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant ist wahrscheinlich einer der prominentesten und meist zitierten deutschen Philosophen. Nahezu alle metaphysischen beziehungsweise philosophischen Bereiche deckt Kant allein mit seinem Werk 'Die Kritik der reinen Vernunft' ab. Dennoch kann man Immanuel Kant in so fern einen roten Faden unterstellen, in dem man sich bewußt macht, daß er immerzu auf der Suche nach menschlicher Erkenntnis war. Für die vorliegende Arbeit ist seine Erkenntnistheorie und darüber hinaus die Verknüpfung derselben mit einem allgemeingültigen Sittengesetz wichtig. Der kategorische Imperativ bildet den Zusammenhang zwischen diesen beiden bzw. den Schlüssel für eine Ethik, die das menschliche Handeln bestimmt oder vielmehr bestimmen sollte. Da nach Kant die Vernunft das höchste Gut der Menschheit bzw. die letzte Autorität der Moral ist, werde ich zunächst näher auf Grundgedanken aus 'Der Kritik der reinen Vernunft' eingehen. Auf dem Weg zu einem generalisierbaren Moralprinzip müssen auch Bereiche der 'Praktischen Vernunft' eingehend thematisiert werden, denn darauf aufbauend bildet die Formel bzw. die Erklärung des kategorischen Imperativs den Ausgang für Kants Moralphilosophie. Ich werde somit versuchen, die für die Arbeit wichtigen Grundsätze der Philosophie Kants möglichst einleuchtend darzustellen aber andererseits sie auf den wesentlichen Zusammenhang, nämlich den des Kategorischen Imperativs, zu begrenzen. Mich interessiert dabei nicht, ob es heutzutage möglich ist die von Kant postulierte Ethik zu vertreten bzw. in die Tat umsetzen zu wollen, sondern ausschließlich die gedachte Form auf die er sich berufen hat, nachzuvollziehen bzw. zu veranschaulichen.

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