Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik und Sozialarbeit), Veranstaltung: Seminar: Soziale Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant ist wahrscheinlich einer der prominentesten und meist zitierten deutschen Philosophen. Nahezu alle metaphysischen beziehungsweise philosophischen Bereiche deckt Kant allein mit seinem Werk 'Die Kritik der reinen Vernunft' ab. Dennoch kann man Immanuel Kant in so fern einen roten Faden unterstellen, in dem man sich bewußt macht, daß er immerzu auf der Suche nach menschlicher Erkenntnis war. Für die vorliegende Arbeit ist seine Erkenntnistheorie und darüber hinaus die Verknüpfung derselben mit einem allgemeingültigen Sittengesetz wichtig. Der kategorische Imperativ bildet den Zusammenhang zwischen diesen beiden bzw. den Schlüssel für eine Ethik, die das menschliche Handeln bestimmt oder vielmehr bestimmen sollte. Da nach Kant die Vernunft das höchste Gut der Menschheit bzw. die letzte Autorität der Moral ist, werde ich zunächst näher auf Grundgedanken aus 'Der Kritik der reinen Vernunft' eingehen. Auf dem Weg zu einem generalisierbaren Moralprinzip müssen auch Bereiche der 'Praktischen Vernunft' eingehend thematisiert werden, denn darauf aufbauend bildet die Formel bzw. die Erklärung des kategorischen Imperativs den Ausgang für Kants Moralphilosophie. Ich werde somit versuchen, die für die Arbeit wichtigen Grundsätze der Philosophie Kants möglichst einleuchtend darzustellen aber andererseits sie auf den wesentlichen Zusammenhang, nämlich den des Kategorischen Imperativs, zu begrenzen. Mich interessiert dabei nicht, ob es heutzutage möglich ist die von Kant postulierte Ethik zu vertreten bzw. in die Tat umsetzen zu wollen, sondern ausschließlich die gedachte Form auf die er sich berufen hat, nachzuvollziehen bzw. zu veranschaulichen.
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
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Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
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Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...