Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,8, Hochschule Niederrhein in Krefeld, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Vor Beginn meiner Arbeit begegnete mir die Frage, weshalb ich eine Arbeit über die Veränderung der Frauenrolle und nicht stattdessen eine Abhandlung über die Veränderung der Männerrolle schreiben wolle. Die Antwort hierzu ist schnell gefunden: Das Patriarchat formte vordergründig die Geschichte, es behielt sich vor, alle Institutionen zu besetzen - angefangen von Kirche, Politik, Wirtschaft bis zur Rechtsprechung. Es diskriminiert(e) und grenzt(e) verschiedenste Gruppen bis heute aus und beherrscht und wirkt bis in beinahe jede Institution nach. Zu diesem als normal erachteten Zu-stand in unserer Gesellschaft möchte mit dieser Arbeit einen geringen Gegenwert bilden. Obwohl sich weltweit bereits zahlreiche männliche Autoren, wie Ulrich Beck, H.T. Wilson, Michael Lenz, Hartmuth Kasten - um hier nur einen geringen Ausschnitt zu benennen - direkt oder indirekt mit dem Thema zur Veränderung der Frauenrolle beschäftigt haben, so möchte ich mich diesen Autoren anschließen und einen Beitrag zur Entfesselung rigider und festgefahrener Strukturen bieten. In meiner Arbeit beziehe ich mich deshalb auf unterschiedlichste Themengebiete, die im ersten Augenblick ungewöhnlich erscheinen - betrachtet man sie jedoch als ein Ganzes, so werden die Entwicklungen im Individualisierungsprozess deutlich erkennbar. Dabei befasse ich mich mit Ausführungen zum Thema Recht, greife Forschungen zur sozialen Arbeit auf, stelle Arbeitszeitmodelle dar und begebe mich auf die Ebene der Sprachwissenschaften, um Veränderungen und Entwicklungen greifbar zu machen. Das Traktat soll keine tautologische Nachahmung dessen darstellen, was bereits schon in unzähligen Werken ausgeführt wurde; vielmehr soll sie ein anschaulicher Versuch sein, die Geschichte zur Entwicklung von weiblichen Lebenswelten in einem modernen Rahmen nachzuvollziehen und anschaulich darzulegen.
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