Buchtitel | 1 |
Impressum | 4 |
Inhalt | 5 |
Vorwort | 7 |
Einleitung (Silke Laux und Eva Adelt) | 9 |
Beiträge | 11 |
Literatur | 12 |
Qualitätskriterien, Bedingungen und Entwicklungsprozesse inklusiver Schule aus Sicht von Lehrkräften, Schulleitungen und Eltern an Jakob-Muth-Preisträgerschulen. Ergebnisse der qualitativen Studie „Gute inklusive Schule“ (Ann-Kathrin Arndt und Rolf Werning) | 15 |
1. Einleitung | 15 |
2. Über das Forschungsprojekt „Gute inklusive Schule“ | 16 |
3. Ergebnisse | 17 |
3.1 Wege zur inklusiven Schule | 18 |
3.2 Merkmale inklusiver Schule | 19 |
3.2.1 Die Bildung aller Kinder und Jugendlichen steht im Mittelpunkt | 21 |
3.2.2 Unterricht und Schulleben fokussieren auf Individualität und Heterogenität | 21 |
3.2.3 Verbindliche Absprachen schaff en verlässliche Strukturen | 25 |
3.2.4 Die Praxis steht regelmäßig auf dem Prüfstand | 25 |
3.2.5 Kollegium und Leitung arbeiten eng zusammen | 26 |
3.2.6 Vernetzung: Interne und Externe arbeiten zusammen | 28 |
3.2.7 Inklusive Haltung, Kompetenz und Engagement stellen die Basis dar | 28 |
3.3 Frage der Ressourcen | 30 |
4. Fazit | 31 |
Literatur | 32 |
„Denke und handle inklusiv!“ Gibt es die ‚richtige‘ professionelle Haltung für die Umsetzung inklusiver schulischer Entwicklungen (Claudia Solzbacher) | 35 |
Einleitung | 35 |
Die Frage nach der ‚richtigen‘ Haltung der Pädagoginnen und Pädagogen ist eng verbunden mit der umstrittenen Frage nach dem Einfluss die Lehrperson auf Lernprozesse | 36 |
‚Haltung‘ ist in vielen pädagogischen Diskursen eher implizit anzutreffen | 37 |
Mögliche Schwierigkeiten eine Haltung zu individueller Förderung und Inklusion einnehmen zu können | 38 |
Was wir unter einer professionellen pädagogischen Haltung verstehen | 41 |
Haltung als ‚innerer Kompass‘ – Selbstkompetenz als Voraussetzung für erfolgreiches Handeln ist lehr- und lernbar | 43 |
Eine Haltung einnehmen zu können und Haltung entwickeln zu helfen ist eine wichtige Aufgabe von Schulleitung | 45 |
Wissen und Haltung bedingen einander | 47 |
Literatur | 48 |
Inklusive Schulentwicklung als systemische Organisationsentwicklung. Ressourcen und Entwicklungsimpulse zur Umsetzung schulischer Inklusion (Saskia Erbring) | 51 |
1. Inklusive Schulentwicklung als systemische Organisationsentwicklung | 51 |
2. Inklusive Schulentwicklung als Prozess | 54 |
3. Inklusion ressourcenorientiert umsetzen | 55 |
3.1 Ressourcenorientierte Gestaltung der Ausgangssituation | 55 |
3.2 Ressourcenorientierte Ist-Analyse | 56 |
3.3 Ressourcenorientierte Vermittlung der Thematik | 57 |
4. Stimmigkeit erleben: Inklusion ressourcenorientiert umsetzen | 58 |
Literatur | 59 |
Kooperation als Dimension der Entwicklung inklusiver Schule. Zusammenarbeit von Regelschullehrkräften und Lehrkräften für Sonderpädagogik im Spiegel aktueller Forschung (Ann-Kathrin Arndt) | 61 |
1. Einleitung | 61 |
2. Bedingungen und Charakteristika der Kooperation auf der institutionellen, interpersonellen und individuellen Ebene | 63 |
3. Rollen- und Aufgabenverteilungen sowie Zuständigkeiten in der unterrichtsbezogenen Kooperation | 68 |
4. Ausblick | 72 |
Literatur | 73 |
Unterstützung der Teamentwicklung durch prozessbegleitende Instrumente (Elmar Philipp) | 81 |
1. Instrumente des Einstiegs: Sitzungsmanagement, Achtsame Besprechungen und Leitfaden für den Teamstart | 81 |
2. Instrumente der Bestandsaufnahme: Fragebogen zur Messung des Teamgeistes und „Vielfältige Perspektiven“ | 85 |
3. Instrumente der Prozessauswertung: Sitzungsauswertung und Blitzlicht-Symbole | 90 |
Literatur | 91 |
Inklusive Schulkultur: Das Miteinander gestalten. Angebote zur Unterstützung von Schulen durch die Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule NRW (QUA-LiS NRW) (Eva Adelt und Silke Laux) | 93 |
Unterstützungsangebote durch QUA-LiS NRW | 93 |
Gestaltung und Initiierung schulischer Entwicklungsprozesse | 94 |
Inklusive Leitbilder entwickeln | 94 |
Offene Lernformen implementieren | 95 |
Arbeiten in schulischen Teams | 96 |
Inklusive schulische Gesamtkonzepte | 97 |
Ausblick | 97 |
Literatur | 97 |
„Jeder hier ist einzigartig und das ist ein Glück!“ Das inklusive Gesamtkonzept der Kettelerschule (Christina Lang-Winter) | 99 |
1. Einleitung | 99 |
2. Unsere Kettelerschulgemeinde – Grundschule mit Gemeinschaftssinn | 100 |
2.1 Gemeinsames Leitbild | 101 |
2.2 Unsere Identifikation miteinander stärkt unser Schul- und Lernfamilienklima | 102 |
2.3 Wir sind stolz auf unsere Vielfalt | 102 |
2.4 Aufnahme in die Grundschulgemeinde: Wie man in den Wald hineinruft… | 103 |
2.5 Sicherheit und Verlässlichkeit | 103 |
2.6 Ganztag | 104 |
3. Demokratische Strukturen im Schulleben der Kettelerschule | 105 |
3.1 Teamwork | 105 |
3.2 Klassenrat und Kinderparlament | 106 |
3.3 Partizipation der Eltern | 108 |
3.4 Inklusionsgruppe als verbindendes Element | 109 |
4. Inklusiver Unterricht in der Kettelerschule | 110 |
4.1 Begabungen und Stärken | 111 |
4.2 Kinder aktiv und eigenverantwortlich am Lernen beteiligen | 111 |
4.3 Jahrgangsmischung | 112 |
4.4 Interessengeleitetes Lernen | 114 |
4.5 Lehrkräfte in der Rolle der Lernbegleitung | 114 |
4.6 Lernordner als Instrument der Dokumentation | 115 |
5. Leitung einer inklusiven Schule – ein ganz persönliches Statement | 116 |
5.1 Überzeugungsarbeit | 117 |
5.2 Kooperieren und Beraten | 118 |
5.3 Schule statt Klasse | 118 |
5.4 Inklusionsbeauftragung | 120 |
5.5 Index für Inklusion | 120 |
6. Fazit | 120 |
Literatur | 121 |
„Miteinander, füreinander Lernen – heute für morgen“. Prozessentwicklung eines inklusiven Leitbildes unter Beteiligung einer breiten Schulgemeinschaft an der Gemeinschaftshauptschule Sundern (Klaus Nachtwey und Frank Rebig) | 123 |
1. Informationen zur Gemeinschaftshauptschule Sundern | 123 |
2. Leitbild und Schulprogramm | 125 |
3. Die Entstehung des Leitbildes an der Gemeinschaftshauptschule Sundern | 126 |
4. Die Implementation des Leitbildes | 129 |
5. Die Verankerung des Leitbildes im Schulprogramm | 134 |
6. Die Evaluation des Leitbildes | 135 |
7. Weiterentwicklung | 145 |
Anhang | 148 |
Multiprofessionalität in der Erziehungsberatung und Erziehungsplanung an Schulen. Die kollegiale Erziehungsberatung und Erziehungsplanung in einem multiprofessionellen Team (Monika Wirtz und Wolfgang Foltin) | 151 |
1. Einleitung | 151 |
1.1 Inklusion | 151 |
1.2 Inklusive Schulpädagogik | 151 |
1.3 Teamarbeit | 152 |
1.4 Teamarbeit und Erziehungsplanung | 152 |
1.5 Teamarbeit und Vernetzung | 153 |
1.6 Multiprofessionelle Teamarbeit | 154 |
2. Informationen zur Gesamtschule Nettetal | 155 |
3. Leitlinien der Gesamtschule Nettetal | 156 |
3.1 Wertschätzung und Integration | 157 |
3.2 Erziehung und Wertevermittlung | 157 |
4. Schulische Rahmenbedingungen für die multiprofessionelle Beratung | 157 |
4.1 Beratungskette | 158 |
4.2 Abteilungsteam 1 | 158 |
4.3 Abteilungsteam 2 | 159 |
4.4 Beratungsteam | 159 |
5. Beschreibung des Konzeptes der KEB | 159 |
6. Praxisbeispiel | 161 |
7. Hinweise zur Implementierung | 167 |
8. Das Fazit | 170 |
9. Anhang | 170 |
Literatur | 171 |
„Offene Lernzeiten inklusive“ – Individualisiertes Lernen in Lernzeiten ermöglichen (Sabine Kreutzer und Falko Semrau) | 173 |
1. Einführung: Grundlagen des Schulprogramms | 173 |
1.1 Der Weg zu unserem Lernzeiten-Konzept: Dalton | 173 |
1.2 Die Implementation von Dalton | 174 |
1.3 Verschiedensein wird der Normalfall | 176 |
1.4 Zwischen gemeinsamem Lernen und individueller Förderung: Integrationsbausteine in Dalton | 177 |
2. Weiterentwicklung des Dalton-Konzepts für die inklusive Schule | 179 |
2.1 Theorie und Praxis: Team Teaching | 179 |
2.2 Wait to fail? | 180 |
3. Weiterführung der Daltonprinzipien in die Unterrichtszeit | 181 |
3.1 Einrichtung eines Lernzentrums | 181 |
3.2 Post-labelling: Lernen im Lernzentrum | 182 |
3.3 Arbeit in multiprofessionellen Teams | 182 |
4. Ausblick | 182 |
4.1 Stärkung des Coaching | 182 |
4.2 Evaluation | 183 |
Literatur | 184 |