Inhalt | 5 |
Deutsche Gesellschaft für Integrative Therapie, Gestalttherapie und Kreativitätsförderung e. V. | 7 |
Vorwort | 18 |
Einführung | 24 |
Erster Haupteil: „Konzepte der Suchttherapie“ | 24 |
Zweiter Hauptteil: „Methoden Integrativer Suchttherapie“ | 26 |
Dritter Hauptteil: „Modelle der Umsetzung Integrativer Suchttherapie“ | 29 |
Vierter Haupteil: „Forschung, Qualitätssicherung, Ausbildung – Integrative Perspektiven und Modelle“ | 31 |
Drogentherapie – Entwicklung, Formen, Methoden, Wirkungen und „ der Integrative Ansatz“ | 39 |
1. Einführende Überlegungen | 39 |
2. Die Entwicklungsgeschichte psychotherapeutischer Maßnahmen bei der Behandlung von Drogenabhängigkeit | 42 |
3. Formen der psychotherapeutischen Maßnahmen | 49 |
4. Verfahren | 58 |
Philosophische, ideologische und ideologiekritische Positionen in der Suchttherapie | 93 |
1. Vorbemerkung | 93 |
2. Einführung | 93 |
3. Metatheoretische Überlegungen | 94 |
4. Exkurs: Philosophische Wurzeln | 100 |
5. Episteme der Sucht | 101 |
6. Psychotherapie als mesogesellschaftlicher Spiegel der Entfremdung | 104 |
7. Positiver Zukunftshorizont: Suchttherapie als emanzipatorische Praxis mit immer wieder neuen Möglichkeiten für Freiräume der Beteiligten | 111 |
8. Schlussbemerkungen | 113 |
Integrative Familientherapie als „ Netzwerkintervention“ bei Traumabelastungen und Suchtproblemen | 116 |
1. Das Verfahren | 116 |
2. Zur Praxis integrativer Netzwerk-/Familienarbeit in der Suchttherapie mit Traumabetroffenen | 122 |
3. Familien- und Netzwerkarbeit in der Suchttherapie mit Traumabetroffenen | 128 |
3. Um abzuschließen | 152 |
Lauftherapie als übungs- und erlebniszentrierte Behandlungsmethode der Integrativen Therapie in der medizinischen Rehabilitation Drogenabhängiger – Theorie, Praxis, Forschung – | 155 |
1. Vorbemerkung | 155 |
2. Zum Kontext | 157 |
3. Theoretischer Hintergrund | 157 |
4. Behandlungsansatz: differentiell und integrativ | 160 |
5. Praxeologie: Behandlungsziele und -methoden | 164 |
6. Lauftherapie als Regulationsmöglichkeit für eine „ Streßphysiologie“ im Rahmen komplexer Störungen | 172 |
7. Methodische Aspekte – „Integratives und Kreatives Laufen“ in der Integrativen Therapie und Gesundheitsberatung/ Health Coaching | 177 |
8. Lauftherapie – eine ressourcenorientierte Behandlungsmethode | 179 |
9. Inhalte des Lauftherapieprogramms | 184 |
10. Studie über die Effekte der Lauftherapie bei Drogenabhängigen/ ehemaligen Drogenabhängigen: Das Projekt „ Zufriedenheit via Lauftherapie“ der Kadesch gGmbH, Herne | 188 |
11. Evaluation der Teilnehmerzufriedenheit „Lauftherapie mit Drogenabhängigen“ | 191 |
12. Ergebnisse und Auswertung | 194 |
13. Schlußbemerkungen | 196 |
Welche Aspekte möchtest Du besonders nennen? | 196 |
Integrative Familien- und Netzwerkarbeit im Rahmen einer niedrigschwelligen Einrichtung | 201 |
1. Einleitung | 201 |
2. Prozessdokumentation: Mutter und Tochter1/ Multiproblemfamilien im Kontext und Kontinuum | 205 |
3. Kontextreflexion | 218 |
4. Schlussbemerkungen | 228 |
Sucht: on the road to nowhere? – Probleme und Chancen der Adaptionsphase – | 230 |
Einleitung | 230 |
Inhalte und Ziele der Adaption ( Phase II der medizinischen Rehabilitation Drogenabhängiger) | 231 |
Biographische Anamnese | 235 |
Karriereanamnese | 236 |
Prozessdiagnose | 238 |
Diagnose nach ICD-10 | 243 |
Behandlungsplan | 244 |
Darstellung des Behandlungsverlaufes anhand der 5 Säulen der Identität | 246 |
Heilfaktoren | 254 |
Therapeutische Beziehung | 259 |
Vorbereitung der Beendigung | 260 |
Auswertung | 260 |
Nachklang 2003 | 262 |
Die vier Wege der Heilung und Förderung in der Arbeit mit drogenabhängigen Frauen und Männern | 265 |
1. Einleitung | 265 |
2. Theoretische Grundlagen | 269 |
3. Theorie-Praxis-Verbindung | 289 |
3. Schlussfolgerungen | 310 |
„Menschen wachsen lassen“ | 314 |
Behandlungsmodell und Therapiekonzept der anthroposophischen Fachklinik für Drogenkrankheiten „ Sieben Zwerge“ Vorbemerkung | 314 |
1. Therapeutische Rahmenkonzeption | 315 |
2. Das Behandlungskonzept | 323 |
3. Therapietheoretische Grundlagen | 326 |
4. Die medizinischen Anwendungen und Therapien | 343 |
5. Der Therapieverlauf | 344 |
6. Nachsorge | 344 |
7. Verein zur Förderung der ehemaligen Patienten | 345 |
Therapieforschung und die Praxis der Suchtkrankenarbeit – programmatische Überlegungen – | 348 |
1. Zum Kontext von Forschung in der Suchttherapie | 348 |
2. Ätiologie und Forschung – Erklärungsmodelle für die Fundierung von Praxis | 355 |
3. Neurobiologische und longitudinale entwicklungspsychopathologische Perspektiven für therapeutisches Handeln | 360 |
4. Sozialepidemiologische Forschung | 369 |
5. Karriereforschung, Rückfall, intermittierende Karrierebegleitung | 370 |
6. Praxeologieforschung | 373 |
7. Programmforschung | 374 |
8. Familienforschung | 375 |
9. Ausbildungsforschung | 376 |
10. Fazit zu Forschungslage | 377 |
11. Einige forschungsmethodische Überlegungen | 378 |
Perspektiven und Ergebnisse der Psychotherapieforschung für die Praxis der Suchtkrankenbehandlung | 383 |
1. Der Kontext Forschung | 383 |
2. Rahmendaten von Suchterkrankungen | 393 |
3. Ergebnisse im Überblick | 398 |
4. Therapiepolitische Bedeutung | 401 |
5. Spezifische Faktoren und Wirksamkeitsbedingungen | 403 |
Motivationsbehandlung für alkoholauffällige/-kranke Straftäter in JVA – Ein Integrativer Ansatz im Strafvollzug – | 411 |
1. Problembeschreibung | 411 |
2. Theoretische Vorüberlegungen | 412 |
3. Durchführung der Motivationsbehandlung | 417 |
4. Zusammenarbeit mit dem internen Suchtberatungsdienst und Fachdiensten der JVA | 426 |
5. Die Motivation der Therapeuten | 426 |
6. Motivationsbehandlung wirkt – Messbare Einstellungsund Verhaltensänderungen | 427 |
7. Fazit/Empfehlung | 437 |
Anlage A Fragebogen an die Klienten und Kontrollgruppe | 438 |
Anlage B Auswertung der Fragebögen | 439 |
Anlage C Auswertung der Fragebögen | 440 |
Soziale Netzwerkarbeit in der stationären Entwöhnungsbehandlung alkohol- und medikamentenabhängiger Männer und in der Angehörigenarbeit | 441 |
1. Einleitung | 441 |
2. Die Bedeutung sozialer Netzwerke | 441 |
3. Social worlds/ Sozialwelten | 444 |
4. Konflikte | 446 |
5. Grundlagen der Integrativen Therapie | 446 |
6. Suchtverständnis in der Integrativen Therapie | 447 |
7. Konzept und Behandlungsplan der Fachklinik | 448 |
8. Das „tetradische System“ als Grobstrukturierungsmodell des Ehe- und Angehörigenseminars | 451 |
9. Fragebogen und Auswertung | 455 |
Probleme und Erfolge stationärer Behandlung drogenabhängiger Menschen im Verbundsystem | 466 |
Vorbemerkung | 466 |
1. Therapieerfolg und Katamneseforschung | 468 |
2. Salutogeneseperspektiven – „Regulationskompetenz“ – „ Protektive Einflüsse und Resilienzen“ – „ Wege der Heilung und Förderung“ | 471 |
3. Das Beispiel eines Hilfeverbundes: der „SKM Köln“ | 491 |
4. Erfolge ambulanter und stationärer Rehabilitation durch schulische und berufliche Perspektiven | 509 |
5. Fazit und Ausblick | 517 |
6. Statistische Materialien | 518 |
Qualitätssicherung und Evaluationskultur in der Ausbildung von Suchttherapeuten | 522 |
1. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung, Ausbildungsforschung im „ Optimal Quality Management System“ ( OQM) an EAG/ FPI | 522 |
2. Das differentielle und integrative System optimaler Qualitätssicherung an EAG/ FPI | 535 |
3. Das VDR-anerkannte Curriculum „Sozialtherapie Sucht“ als Gegenstand der Evaluation | 544 |
4. Die Evaluation mit dem Instrument EAG 0.1/97 und ihre Ergebnisse | 559 |
5. Zusammenfassung | 573 |
6. Diskussion | 574 |
7. Schlußbemerkungen | 575 |
Das Weiterbildungscurriculum „Sozialtherapie Suchtkrankenhilfe“ im Verfahren „ Integrative Therapie“ und seine Methoden psychologischer Psychotherapie, Gestalttherapie, Entwicklungstherapie | 578 |
Vorbemerkung | 578 |
I. Zielsetzung der Weiterbildung | 580 |
II. Zulassungsbedingungen und Zulassungsverfahren | 590 |
III. Aufbau und Gliederung der Postgradualen Weiterbildung | 592 |
IV. Elemente der Postgradualen Weiterbildung | 596 |
V. Abschluß der Weiterbildung „Sozialtherapie Sucht“ mit Zertifikat – Aufbaumöglichkeiten mit Graduierung in „ Soziotherapie“ und „ Psychotherapie“ – Abschluß mit „ Master of Science“ | 604 |
VI. Ergänzungscurriculum „Sozialtherapie Sucht“ nach VDR- Richtlinien | 610 |
VII. Qualitätssicherung | 612 |
VIII. Nachwort | 613 |
Erkenntniskritische, entwicklungspsychologische, neurobiologische und agogische Positionen der „ Integrativen Therapie“ als „ Entwicklungstherapie“ | 615 |
Vorbemerkungen zu Positionen, Entwicklungen, Erfahrungen | 615 |
1. Die „philosophy“ der integrativen Weiterbildung: erkenntniskritische, kokreative Entwicklungsarbeit und multidisziplinäre Diskurse | 629 |
2. Der institutionelle Rahmen der integrativen Weiterbildung: curriculare „ berufliche Sozialisation“ | 635 |
3. Das „agogische Konzept“ der Weiterbildung: korespondierendes, lebenslanges Lernen | 639 |
4. Das „psychologische“ Konzept der integrativen Weiterbildung: „ Entwicklungsorientierung“ | 641 |
5. Das „therapeutische Konzept“ in der integrativen Weiterbildung: „ holographisches Lernen“ in Bezogenheit durch „ komplexe Selbsterfahrung“ | 646 |
6. Neurobiologische Aspekte in der Ausbildung: Lernen „on the brain and on the subject level“ – Förderung von „ Regulationspotential“ und „ dynamischer Regulation“ | 656 |
7. Die forschungsorientierte und praxeologische Ausrichtung der Integrativen Therapie im Feld moderner Psychotherapie und ihre Bedeutung für die Weiterbildung: „ Von der Praxis zur Theorie, zur Forschung und zurück“ | 664 |
8. Abschließende Überlegungen zu „mehrperspektivischer Betrachtung“, „ multitheoretischen Diskursen“, „ multipraxeologischen Modellen“ und „ methodenpluraler Arbeit“ in Integrativer Therapie | 699 |
Literaturverzeichnis | 702 |