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E-Book

Integratives und nachhaltigkeitsorientiertes Wassermanagement

Kooperationspotenziale zwischen Deutschland und Zentralasien

AutorMatthias Kramer
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl300 Seiten
ISBN9783834984463
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Wasser stellt für Zentralasien eine räumlich und zeitlich sehr divergent verfügbare Ressource dar. In diesem Tagungsband zeigen deutsche und zentralasiatische Experten die daraus entstehenden Probleme, Konfliktpotenziale und Herausforderungen auf.

Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Matthias Kramer ist Leiter des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und Umweltmanagement am Internationalen Hochschulinstitut Zittau. 2008 und 2009 war er in unterschiedlichen Funktionen an der Deutsch-Kasachischen Universität in Almaty tätig.

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Leseprobe
2. Grenzüberschreitendes Wassermanagement in Zentralasien (S. 17-18)

Frank Schrader, Dörte Ziegler, Marina Meuss, Hans-Ullrich Ihm

2.1 Ziel des Beitrages

Der vorliegende Beitrag von Vertretern der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) auf der Tagung „Neue Studienrichtungen im Bereich Wassermanagement und Wassertechnik an der Deutsch-Kasachischen Universität“ am 06. und 07. Oktober 2008 in Almaty (Kasachstan) setzt sich das Ziel, das in Erarbeitung befindliche Programm der GTZ „Grenzüberschreitendes Wassermanagement in Zentralasien“ vorzustellen.

Eine verbesserte Ausbildung von Fachleuten verschiedener Wasser-Studienrichtungen kann mittel- und langfristig wesentlich zu einer effektiven integrierten Wasserwirtschaft beitragen. Synergien und Kooperationen in der Hochschulausbildung zwischen Kasachstan und der Bundesrepublik Deutschland zwischen dem GTZ-Programm und den wissenschaftlichen und Ausbildungseinrichtungen sollen hiermit unterstützt werden.

2.2 Deutsche Wasserinitiative zu Zentralasien

Eingebettet in die 2007 beschlossene EU-Strategie für Zentralasien15 regte die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Außenminister Herrn Steinmeier, zu Beginn des Jahres 2008 eine Wasserinitiative für Zentralasien an. Die fünf Länder der Region um den Aralsee sollen unterstützt werden, gegenwärtig drängende Fragen der grenzüberschreitenden Gewässernutzung einer Lösung zuzuführen.

Der gleichberechtigte Zugang der zentralasiatischen Staaten zu Wasser stellt – wie die aktuellen Vorgänge der jüngsten Jahre zeigen – eine unverzichtbare Grundlage für die weitere ökonomische und soziale Entwicklung der Staaten der Region dar. Trotz wesentlicher Erfolge der Aralsee-Staaten in der Koordination der gemeinsamen Wasserressourcen seit der Unabhängigkeit, bestehen nach wie vor Konflikte bei gemeinsamer Nutzung des begrenzten Gutes Wasser.

Die deutsche Wasserinitiative zielt auf drei wesentliche Elemente ab: Vertiefte außenpolitische Zusammenarbeit, angepasste technische, rechtliche und administrative Lösungen in den Bereichen Wasserkraft, Bewässerung, ländliche Wasserversorgung und Abwasserreinigung sowie Weiterentwicklung der Kooperation zwischen Deutschland und den Ländern und Institutionen Zentralasiens.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsübersicht11
Inhaltsverzeichnis14
Abbildungsverzeichnis24
Tabellenverzeichnis27
Abkürzungsverzeichnis29
I. Problematik des nachhaltigen Wassermanagements in Zentralasien34
1. Ein „Wasser-, Energie- und Umwelt-Pakt“ für Zentralasien – Bildungsziele „Wasser-Management“ und „Wasser-Governance“34
1.1 Einleitung34
1.2 EU-Zentralasieninitiative35
1.2.1 Interessen der EU in Zentralasien35
1.2.2 Wasser gegen Drogen – Elektrizität aus Tien-Shan und Pamir nach Afghanistan und Pakistan36
1.2.3 Die Bedeutung des Wassers in der EU-Zentralasienstrategie37
1.2.4 Die Wasserinitiative des Auswärtigen Amtes für Zentralasien37
1.3 Wasser, Energie und Umwelt in Zentralasien39
1.3.1 Wasser als Konfliktpotenzial39
1.3.2 Wasserverteilungslage Usbekistan, Turkmenistan und Kasachstan40
1.3.3 Das „magische Viereck“ der Wassernutzung42
1.3.3.1 Schwerpunkt Wasserkraft42
1.3.3.2 Korruptionshemmende Regulierung43
1.3.3.3 Riesenstaudämme oder kleinere Wasserkraftwerke43
1.3.3.4 Finanzierung und „Wasser-Governance“44
1.4 Ausblick: Bildungsziel Wassermanagement und Wasser-Governance45
1.4.1 Governance45
1.4.2 „Dach“ für Governance: „Wasser & Energie & Umwelt-Pakt“45
1.4.3 Eine Anstoßfunktion für die Deutsch-Kasachische Universität46
1.5 Thesen47
1.6 Literatur48
2. Grenzüberschreitendes Wassermanagement in Zentralasien Frank Schrader, Dörte Ziegler, Marina Meuss, Hans-Ullrich Ihm50
2.1 Ziel des Beitrages50
2.2 Deutsche Wasserinitiative zu Zentralasien50
2.3 Entwicklung eines zentralasiatisch-deutschen Programms zum grenzüberschreitenden Wassermanagement51
2.3.1 Allgemeines Ziel: Unterstützung der regionalen Kooperation zu Wasser51
2.3.2 Spezifisches Ziel: Flussgebietsmanagement52
2.3.3 Breite Unterstützung durch GTZ und weitere Partner53
2.3.4 Etappen der Programmvorbereitung im Jahr 200854
2.4 Programmansatz54
2.4.1 Integration in bestehende Aktivitäten54
2.4.2 Methodischer Programmansatz56
2.4.3 Fachlicher Programmansatz57
2.5 Programm-Vorschläge58
2.5.1 Flussgebietsmanagement für kleinere grenzüberschreitende Flüsse58
2.5.2 Intersektorale Koordination der Wassernutzung58
2.5.3 Regionale Koordination grenzüberschreitender Wasserressourcen59
2.5.3.1 Regionale Institutionen59
2.5.3.2 Internationale Konvention zu grenzüberschreitenden Gewässern60
2.5.4 Pilotprojekte zu Wassereffizienz und Wasserqualität60
2.6 Literatur61
3. Ingenieurgeonomische Aspekte der Risikoeinschätzungvon Wasser- und Energieproblemen62
3.1 Stand der Wasserproblematik und IGN-Modellierung62
3.1.1 Wasserverbrauch in den Ländern der Welt und in Zentralasien64
3.1.2 Ingenieurgeonomische Modellierung der weltweiten Verteilung von Wasser, Energieobjekten, Festland und Wasserfläche65
3.2 Paläoklimatologie als Grundlage zur Prognostizierung des globalen Klimawandels67
3.2.1 Langfristige Aspekte der Prognose und der gegenwärtige Stand der Wassernutzung67
3.2.2 Wasser- und Energiepotenzial Zentralasiens69
3.2.3 Geo-Hazards und regionale sowie überregionale Krisenerscheinungen70
3.2.3.1 Beispiel Aralseekrise70
3.2.3.2 Beispiel Issyk-Kul’71
3.2.3.3 Beispiel Wüsten und Wüstenzonen72
3.3 Schlussfolgerungen76
3.3.1 Interdisziplinärer Ansatz76
3.3.2 Untersuchung anthropogener Einflüsse76
3.3.3 Monitoring76
3.3.4 GIS-Datenbank77
3.3.5 Einhaltung internationaler Konventionen und Vereinbarungen77
3.4 Literatur77
4. Integriertes Wasserressourcenmanagement in den Ländern Zentralasiens: der grenzüberschreitende Kontext79
4.1 Einleitung79
4.2 Förderung von Prinzipien des Integrierten Managements von Wasserressourcen (IWRM)85
4.3 Förderung der Harmonisierung des Wasserrechts und der Verbesserung der Standards für Wasserqualität85
4.4 Unterstützung von lokalen Aktivitäten, um Millenniums-Ziele hinsichtlich Wasser- und Sanitärversorgung zu erreichen86
5. Institutionelle Stärkung der Potenziale bei der Wassernutzung als Faktor einer nachhaltigen Entwicklung87
5.1 Die Wasser- und Energieressourcen Kirgistans im Kontext einer gemeinsamen Nutzung in Zentralasien87
5.2 Institutionelle Stärkung der Potenziale bei der Wassernutzung90
5.3 Literatur91
6. Das Forschungsnetzwerk „Water in Central Asia“ (CAWa) – Von Klimawandel bis Wassermanagement92
6.1 Zusammenfassung92
6.2 Einführung92
6.3 Das Forschungsnetzwerk CAWa94
6.3.1 Partner und Ziele des Forschungsnetzwerkes94
6.3.2 Konzipierung eines hydrometeorologischen Monitoring-Systems95
6.3.3 SOPAF und Metadatenbank97
6.3.4 Regionales Klimamodell97
6.3.5 Hydrologische Modellierung97
6.3.6 Grundwassereinflüsse auf den Aralsee99
6.3.7 Bewässerungseffizienz99
6.3.8 Wissenstransfer100
6.4 Fazit und Ausblick101
II. Wasser-Governance und staatliche Regulierung in Zentralasien102
7. Wasser-Governance in Zentralasien: institutionelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen102
7.1 Einleitung102
7.2 Was ist Wasser-Governance?103
7.2.1 Wasser-Governance als analytisches Konzept103
7.2.2 Wasser-Governance als normatives Konzept104
7.3 Wasser-Governance in Zentralasien105
7.4 Herausforderungen an Bildung und Forschung112
7.5 Literatur113
8. Wasserrecht der Republik Kasachstan im Kontext der Umweltsicherheit115
8.1 Definition115
8.2 Wasserrecht in Kasachstan117
8.3 Vorschläge für die Erweiterung des Wasserrechts in Kasachstan119
8.4 Grundsätze des Wasserrechts der Republik Kasachstan120
8.5 Vorschläge für eine Aktualisierung des Wasserrechts in Kasachstan121
8.5.1 Struktur des Wassergesetzbuches122
8.5.2 Artikel 3, Absatz 1122
8.5.3 Artikel 3, Absatz122
8.5.4 Artikel 62122
8.5.5 Artikel 9124
8.6 Literatur125
9. Rechtliche Regelungen für die landwirtschaftliche Nutzung von Wasserressourcen in der Republik Kasachstan126
9.1 Forschungsstand zum Wasserrecht in Kasachstan126
9.2 Probleme der Bewässerungstechnik in Kasachstan127
9.3 Wasserrecht in Kasachstan128
9.3.1 Wassernutzungsrecht128
9.3.2 Landwirtschaftliches Wassernutzungsrecht130
9.3.3 Spezielles Wassernutzungsrecht132
9.4 Ländliche Wassernutzergenossenschaften134
9.5 Subventionen bei der Wassernutzung in der Landwirtschaft138
9.6 Schlussbetrachtung139
9.7 Literatur139
III. Aspekte des Wasserbaus und der Wasserwirtschaft mit Fokus auf Zentralasien141
10. Grundlegende Aspekte der Wasserwiederverwendung141
10.1 Einführung141
10.2 Wassernutzung und Beispiele zur Wasserwiederverwendung142
10.3 Ziele der Wasserwiederverwendung146
10.4 Formen der Wasserwiederverwendung147
10.5 Aufbereitungsverfahren und Anforderungen an die Wasserqualität151
10.6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen154
10.7 Literatur155
11. Wasserkraftanlagen – ökonomische, ökologische undsoziologische Aspekte156
11.1 Einleitung156
11.2 Potenziale der Wasserkraft161
11.3 Planungsgrundsätze von Wasserkraftniederdruckanlagen163
11.3.1 Hochwasserschutz164
11.3.2 Gewässerunterhaltung165
11.3.3 Sohlerosion165
11.3.4 Schifffahrt166
11.3.5 Freizeit und Erholung166
11.3.6 Land- und Forstwirtschaft167
11.3.7 Landschaftspflege167
11.4 Schlussfolgerungen für die zentralasiatische Region66167
11.5 Weiterführende Literatur169
12. Besonderheiten von Vereisung und Gletscherschmelze im Tien-Shan in Zeiten des globalen Klimawandels170
12.1 Einführung170
12.2 Kurzer Überblick über das Tien-Shan-Gebirge und seine Vereisung171
12.3 Die Vereisung des westlichen Tien-Shan172
12.3.1 Gletscherabfluss174
12.3.2 Prognose der Entwicklung der Vereisung175
12.4 Literatur177
13. Wasserwirtschaftliche Probleme am Unterlauf desSyrdarja178
13.1 Sozioökonomische Probleme als Folge der Aralsee-Katastrophe178
13.2 Niedrige Effizienz bei der Nutzung von Wasserressourcen im Bewässerungsfeldbau179
13.3 Winterhochwasser179
13.4 Probleme durch Extrem-Hochwässer181
14. Hochwasser-Probleme am Unterlauf des Syrdarja183
14.1 Ist-Situation am Unterlauf des Syrdarja183
14.2 Besonderheiten185
15. Wasserwirtschaftliche Prioritäten im Einzugsgebiet von Aralsee und Syrdarja188
15.1 Charakteristika des Aralsee- und Syrdarja-Beckens188
15.2 Zusammenfassung zum Wasserverbrauch nach Wirtschaftsbereichen195
15.3 Literatur196
16. Probleme der Wasserqualität und anthropogene Einflüsse auf den Abfluss des Ili197
16.1 Gewässernetz im Einzugsgebiet des Ili und seine Nebenflüsse197
16.2 Untersuchung der anthropogenen Einflüsse auf den Abfluss des Ili198
16.3 Studie zur Schadstoffbelastung des Ili201
16.4 Literatur208
17. Wasserressourcen und Entwicklungspotenziale der Bewässerung in Kasachstan209
17.1 Entwicklung der Bewässerungssituation in Kasachastan209
17.2 Entwicklungspotenziale durch Optimierung des Bewässerungsmanagements221
17.3 Literatur222
18. Gestaltung und Unterhaltung von Fließgewässern im urbanen Bereich225
18.1 Einleitung225
18.2 Rechtliche Rahmenbedingungen in der Europäischen Union226
18.3 Gewässer im urbanen Raum228
18.4 Anforderungen an die Planung230
18.4.1 Abflussleistung und Wasserspiegellagen230
18.4.2 Morphologische Entwicklung – Feststofftransport231
18.5 Umgestaltung ausgebauter Gewässerstrecken – Gestaltungskonzepte231
18.6 Ausblick234
18.7 Literatur234
19. Digitalisierung und Schwachstellenanalyse von Kanalnetzen – Vereinheitlichte geowissenschaftliche Simulation von städtischen Oberflächenabflussvorgängen und Kanalnetzen236
19.1 Schwachstelle – getrennte Betrachtung Kanal und Oberfläche236
19.2 Modellierung detaillierter Oberflächen236
19.2.1 Zweidimensionale Modellierung237
19.2.2 Dreidimensionale Modellierung239
19.3 Hydrodynamische Kanal- und Oberflächenabflussberechnung – Das Komplexe Parallelschrittverfahren (CPM)242
19.3.1 Abflussberechnung – Lösung der Saint-Vernant’schen Differentialgleichung242
19.3.2 Elementberechnung – Aufstellen der Randbedingungen244
19.3.3 Gitterpartitionierung – Aufteilung des Gitters auf verschiedene Berechnungseinheiten245
19.3.4 Performance und Effizienzkurven246
19.4 Ergebnisdarstellung249
19.5 Literatur250
IV. Wasserressourcenmanagement und Nachhaltigkeit – Erfahrungen aus der Praxis252
20. Erfolge und Probleme bei der Einführung des Integrierten Wasserressourcenmanagements (IWRM ) im Ferghana-Tal252
20.1 Einführung252
20.2 Hydrographisierung – Bestimmen hydrographischer Einheiten255
20.3 Partizipation257
20.3.1 Die wichtigsten Phasen bei der Einführung des Partizipationsprinzips257
20.3.2 Wassernutzerverband259
20.3.2.1 Was wurde bereits erreicht?260
20.3.2.2 Aufgaben und Funktionen des Kanalwassernutzerverbands (KWV)261
20.3.3 Gemeinsame Wasser-Governance261
20.3.3.1 Governance und Management261
20.3.3.2 Ebenen und Funktionen der staatlichen Governance262
20.3.3.3 Organe der Governance262
20.3.3.4 Die Theorie und die Praxis der Übertragung von Governance-Befugnissen263
20.3.3.5 Warum ist der Staat an der Übertragung der Befugnisse interessiert?263
20.3.3.6 Welcher Weg wurde für die Pilotprojekte gewählt?264
20.3.3.7 Was wurde erreicht?265
20.3.3.8 Was konnte nicht erreicht werden?267
20.4 Intersektorale Interessen und Beziehungen267
20.5 Bewertung und Wirkung des Projektes268
20.5.1 Was wurde erreicht?269
20.5.2 Was wurde nicht getan?272
20.6 Literatur272
21. Integrierte Ansätze zu Land- und Wassermanagement in Zentralasien: Ein Pilotprojekt im Aralseegebiet273
21.1 Wassernutzung in Zentralasien273
21.2 Konzept des ZEF-Projektes275
21.2.1 Langfristiger Ansatz279
21.2.2 Akademischer Nachwuchs280
21.2.3 Bisherige Erkenntnisse: Schnelle Lösungen nicht immer die besten280
21.2.4 Schlussfolgerungen282
21.3 Literatur283
22. Beiträge der Satellitenfernerkundung für ein nachhaltiges und grenzüberschreitendes Wassermanagement in Zentralasien285
22.1 Einleitung285
22.1.1 Grundsätzliches zum Wassermanagement in Zentralasien285
22.1.2 Die Forschungseinrichtungen Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Universität Würzburg288
22.2 Anwendungsfelder der Fernerkundung für ein verbessertes Wassermanagement in Zentralasien289
22.2.1 Bilanzierung des Wasserhaushalts289
22.2.2 Planungsgrundlagen für Bewässerungsregionen – Beispielregion Khorezm291
22.2.3 Früherkennung von Extremereignissen und Schadenserfassung293
22.3 Zusammenfassung und Ausblick295
22.4 Literatur295
V. Wasserressourcenmanagement und Nachhaltigkeit – Einflussnahme im akademischen Bereich297
23. German Alumni Water Network – Empfehlungen für Zentralasien auf Grundlage der Netzwerkergebnisse, -erfahrungen und -projekte297
23.1 Einführung297
23.2 Die Fachgruppe Wasserwirtschaft an der Universität Siegen298
23.3 Schwerpunkte der aktuellen Forschung und Lehre298
23.4 Wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit299
23.5 Grundlage der Projektarbeit299
23.6 German Alumni Water Network GAWN300
23.7 Capacity Building for Integrated Watershed Management in Eastern Africa (IWMNET)301
23.8 Internationale Sommerschulen und Expertenseminare301
23.9 Aufbau eines Internationalen Masterprogrammes in Environmental Engineering and Management (E²M) an der National University of Laos302
23.10 Empfehlungen303
24. Technologie- und Ressourcenmanagement – Erfahrungen aus dem bikulturellen Masterstudiengang „Integrated Water Resources Management for Arab and German Professionals“305
24.1 Einführung305
24.2 Charakteristika des Programms306
24.2.1 Struktur306
24.2.2 Fachliche Ausrichtung307
24.2.3 Didaktisches Konzept307
24.3 Kurzer Erfahrungsbericht308
24.4 Was bedeutet dies nun für das geplante Vorhaben der DKU, „Neue Studienrichtungen im Bereich Wassermanagement“ einführen zu wollen?309
24.5 Literatur309
25. Mögliche Beiträge von Wasserversorgungs- und Consultingunternehmen zum Aufbau des neuen Studiengangs „Wassermanagement und -technik “ an der DKU310
25.1 Vorbemerkung310
25.2 Anforderungen an den DKU-Studiengang Wasser311
25.3 Die Geo-Infometric GmbH und ihr Partnernetzwerk313
25.4 Mögliche Beiträge314
25.4.1 Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln314
25.4.2 Consulting-Projekte314
25.4.2.1 Fallbeispiel 1315
25.4.2.2 Fallbeispiel 2315
25.4.3 Forschungs- und Entwicklungsprojekte315
25.4.4 Technologietransfer317
25.5 Zusammenfassung319
25.6 Literatur320
Autorenverzeichnis321

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