Inhalt | 6 |
1 Integrierte Sozialplanung für die Versorgung im Alter. Einführung in die Publikation | 9 |
I Grundlagen | 13 |
II Bausteine | 15 |
III Beispiele | 18 |
Danksagungen | 22 |
Literatur | 23 |
Teil I Grundlagen | 25 |
2 Anforderungen der Gerontologie an die Planung für ältere Menschen | 26 |
1 Perspektiven für die Kommunen mit Blick auf die Mitgestaltung von Alter | 26 |
2 Analyse jener Herausforderungen, mit denen die Kommunen konfrontiert sind | 29 |
2.1 Die mangelnden finanziellen Ressourcen vieler Kommunen als zentrale Problemlage | 29 |
2.2 Der demografische Wandel als Chance und Aufgabe – eine Doppelperspektive | 31 |
2.3 Förderung und Erhaltung von Teilhabe unter erschwerten Bedingungen | 33 |
2.4 Die Bewältigung des demografischen Wandels als ein Leitbild der Kommunen | 33 |
2.5 Die Bedeutung lokaler Strukturen für die Entwicklung einer Sorgekultur | 34 |
2.6 Entwicklung veränderter Versorgungsbedarfe | 35 |
3 Analyseperspektiven im Siebten Altenbericht | 36 |
4 Befunde zum individuellen Altern: psychologischer Hintergrund des Themas | 38 |
4.1 Was ist Altern? | 38 |
4.2 Welche Dimensionen des Alterns sind zu unterscheiden? | 39 |
4.3 Inwiefern lassen sich Entwicklungsprozesse positiv beeinflussen? | 40 |
4.4 Gleichzeitigkeit von Entwicklungspotenzialen und Verletzlichkeit | 40 |
4.5 Sorge für und Sorge um andere Menschen | 41 |
4.6 Introversion, Offenheit und Generativität als zentrale Orientierungen des hohen Alters | 42 |
4.7 Selbstaktualisierung | 43 |
4.8 Offenheit | 44 |
5 Altersfreundliche Kultur | 46 |
Literatur | 47 |
3 Von der Altenhilfeplanung zur integrierten Sozialplanung im demografischen Wandel | 49 |
1 Wandel des kommunalen Steuerungsideals | 50 |
1.1 Die Logik der alten Steuerungsideale | 51 |
1.2 Die Logik des neuen Steuerungsideals der Public Governance | 52 |
2 Tendenzen zu einer integrierten und kooperativen Sozialplanung | 53 |
2.1 Administrative Standards der Altenhilfeplanung | 55 |
2.2 Trennung der Altenhilfe- und Altenpflegeperspektive im New Public Management | 58 |
2.3 Altenplanung als Unterstützung der kommunalen Steuerung | 61 |
2.4 Ablösung der Altenplanung durch eine integrierte und kooperative Sozialplanung für das Älterwerden | 62 |
2.5 Impulse von der Bundesebene | 65 |
3 Komponenten einer integrierten und kooperativen Sozialplanung für das Älterwerden | 67 |
3.1 Kooperation | 67 |
3.2 Vermittelte Zugänge | 69 |
3.3 Öffnung zu Stakeholdern außerhalb der Altenhilfe | 71 |
3.4 Planungsorganisation | 72 |
4 Zusammenfassung: Integrierte und kooperative Sozialplanung für das Älterwerden | 77 |
Literatur | 77 |
4 Sozialplanung in der Sozialwirtschaft | 80 |
1 Konzeptionen der Sozialplanung als (kommunalpolitische) Funktion | 81 |
2 Die sozialwirtschaftliche Einbettung der Sozialplanung | 87 |
2.1 Soziale Dienstleistungen | 88 |
2.2 Sozialwirtschaft als „institutionalisierte Solidarität“ | 89 |
2.3 Einbettung: Dienstleistungsstruktur als Elemente der institutionalisierten Solidarität | 90 |
3 Beispiele gescheiterter oder gelingender Sozialplanung im sozialwirtschaftlichen Kontext | 92 |
3.1 Das Persönliche Budget als Beispiel der Herausforderung an Sozialplanung | 92 |
3.2 Sozialraumprojekt ESPQ | 96 |
4 Fazit | 97 |
Literatur | 98 |
5 Alltägliches Aufgabenprofil in der Sozialplanung | 100 |
1 Studiendesign – Überprüfung von Anspruch und Wirklichkeit der Sozialplanung | 100 |
1.1 Exploration der Sozialplanungspraxis | 101 |
1.2 Methodisches Vorgehen | 101 |
1.3 Analyseverfahren | 102 |
2 Auftrag und Anspruch der Fachkräfte für Sozialplanung | 104 |
2.1 Entwicklung integrierter Planungsansätze im Zuge der Verwaltungsmodernisierung | 104 |
2.2 Normative Anforderungen an die kommunale Sozialplanung | 106 |
3 Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Empirische Ergebnisse über Aufgaben, Anforderungen, Qualifikation und Arbeitsbelastung in der Sozialplanung | 108 |
4 Zeitbudgetverwendung von Sozialplanerinnen und Sozialplanern | 110 |
4.1 Bearbeitungszeiten | 111 |
4.2 Aufgabenarten | 112 |
4.3 Vernetzung und Kooperation | 116 |
5 Gegenüberstellung: Anspruch und Wirklichkeit der Planungspraxis | 117 |
5.1 Übereinstimmungen zwischen Anspruch und Wirklichkeit | 117 |
5.2 Kontroversen zwischen Anspruch und Wirklichkeit | 118 |
5.3 Zentrale Anforderungen an Fachkräfte der Sozialplanung | 120 |
5.4 Synthese eines Aufgaben- und Anforderungsprofils | 122 |
6 Fazit | 122 |
Literatur | 124 |
Teil II Bausteine der integrierten Sozialplanung | 126 |
6 Integrierte Sozialplanung – Professionalisierung und Anforderungen | 127 |
Einleitung | 127 |
1 Profilvielfalt der Sozialplanung | 129 |
1.1 Ansätze der kommunalen Sozialplanung | 129 |
1.1.1 Orientierung an den Grundbedürfnissen der Adressatinnen und Adressaten | 130 |
1.1.2 Orientierung am Sozialraum | 130 |
1.1.3 Beteiligung der Stakeholder und Aufbau von Kooperationsstrukturen | 132 |
1.1.4 Steuerungsverständnis und Kompetenzvielfalt der Sozialplanung | 135 |
2 Ausweitung und Anerkennung kommunaler Sozialplanung | 136 |
2.1 Rahmenbedingungen kommunaler Sozialplanung | 136 |
2.2 Bedeutungszunahme der Sozialplanung | 137 |
2.3 Legitimierungsbedarf der Sozialplanung durch Verwaltung und Politik | 138 |
3 Planungserfolg durch ein integriertes Vorgehen | 140 |
3.1 Konsequenzen für die Entwicklung eines integrierten Sozialplanungsmodells | 140 |
4 Schlussfolgerung: Professionalisierung der Sozialplanung | 141 |
Literatur | 142 |
7 Good-Practices-Analyse guter Beispiele integrierter Sozialplanung | 143 |
Einführung | 143 |
1 Methodische Durchführung der Good-Practice-Recherche | 145 |
1.1 Bildung von Kriterien | 147 |
1.2 Identifikation guter Beispiele | 148 |
1.3 Identifikation der Dimensionen und Zuordnung der Praxisbeispiele | 149 |
2 Komponenten Integrierter Sozialplanung | 150 |
2.1 Sozialplanung mit einem sozialraumorientieren Fokus | 151 |
2.2 Sozialberichterstattung | 152 |
2.3 Inklusive Sozialplanung für alle Bedarfsgruppen | 152 |
2.4 Ressortübergreifende Netzwerkarbeit | 153 |
2.5 Beteiligung und Partizipation | 154 |
2.6 Projektarbeit | 155 |
2.7 Qualitätsentwicklung | 156 |
2.8 Zugrundelegung eines Modells für die Planung | 157 |
3 Muster der Planungsorganisation | 158 |
3.1 Muster A: Soziale Fachplanung mit zielgruppenübergreifendem Planungsansatz | 158 |
3.2 Muster B: Sozialplanung mit zielgruppenübergreifendem Steuerungsansatz | 159 |
3.3 Muster C: Koordination sozialer Fachplanungen | 160 |
3.4 Muster D: Themenfokussierte Sozialplanung | 161 |
3.5 Muster E: Fachbereichsübergreifende Planung | 161 |
4 Zusammenfassung | 162 |
Literatur | 163 |
8 Einhundert Bausteine für eine integrierte Sozialplanung | 170 |
1 Moduldimensionen einer kooperativen integrierten Sozialplanung | 172 |
1.1 Dimension „Steuerungsverständnis in der sozialen Planung“ | 173 |
1.2 Dimension „Orientierung am Sozialraum“ | 180 |
1.3 Dimension „Beteiligung und Partizipation“ | 185 |
1.4 Dimension „Innovation in Strukturen und Prozessen“ | 193 |
2 Transfer des idealtypischen Modells einer integrierten Sozialplanung in die Praxis | 194 |
2.1 Fokus: Dezentralisierung der Planungsprozesse | 196 |
2.2 Schritt 1: Auswahl einer „Planungsfiliale“ | 197 |
2.3 Schritt 2: Einbindung relevanter Akteure vor Ort | 197 |
2.4 Schritt 3: Auswahl von Austauschformen | 199 |
Zusammenfassung | 200 |
Literatur | 201 |
9 Neue Planungsmodelle für das Soziale. Prototyping einer Zukunft der Sozialplanung | 203 |
1 Fachtagung „Neue Planungsmodelle für das Soziale“ | 203 |
2 Prototyping mittels der Methode „Design-Thinking“ | 206 |
3 Der Idealtyp einer Sozialplanung aus Sicht der Expertinnen und Experten | 209 |
4 Modell der integrierten Sozialplanung als Zukunftsvision | 213 |
5 Das idealtypische Modell in vereinfachter Struktur | 217 |
6 Weiterentwicklung des idealtypischen Modells | 218 |
Literatur | 220 |
Teil III Wirklichkeit einer innovativen Planungspraxis in Deutschland und der Schweiz – Gute Beispiele | 221 |
10 Sozialplanung zwischen Pfadabhängigkeit und Konvergenz in Deutschland und in der Schweiz | 222 |
Vorbemerkung | 222 |
1 Eigenständige Entwicklungen in Deutschland und in der Schweiz | 224 |
1.1 Die Erfindung der Sozialpolitik in Deutschland | 224 |
1.1.1 Grundlegung der Sozialplanung in der Geschichte des deutschen Sozialstaats | 224 |
1.1.2 Staatliche Gewährleistungspflicht durch die Institutionalisierung des Sozialstaatsprinzips im Grundgesetz | 226 |
1.2 Föderalistische Strukturen und Subsidiarität als Entstehungsbedingungen des schweizerischen Sozialstaates | 227 |
1.2.1 Fragmentierte Entwicklung des Schweizer Sozialstaats mit dezentralen Zuständigkeiten | 227 |
1.2.2 Eigenverantwortung vor Gewährleistungspflicht im Schweizer Sozialstaat | 228 |
2 Ambivalenz von eigenständiger Entwicklung und vereinheitlichenden internationalen Diskursen | 230 |
2.1 Institutionalisierung der Sozialplanung in Deutschland | 230 |
2.1.1 Sozialplanung als präventive Perspektive rationalen Verwaltungshandelns in Deutschland | 230 |
2.1.2 Schwächung der Sozialplanung für das Alter durch die Neue Steuerung | 231 |
2.2 Pragmatische Anwendung der Neuen Steuerung in der schweizerischen Sozialpolitik | 233 |
2.2.1 Situativer Einsatz von Planungsverfahren | 233 |
2.2.2 Moderate Auswirkungen der Neuen Steuerung auf die Alterspolitik | 235 |
2.3 Neue Balance von Sozialstaat und Subsidiarität in Deutschland | 236 |
2.3.1 Öffnung zur Zivilgesellschaft durch die Public Governance | 236 |
2.3.2 Integrierte – die Fachressorts der Verwaltung übergreifende – Sozialplanung als Innovation | 237 |
2.3.3 Kooperative Involvierung der lokalen Stakeholder in die Planung | 238 |
2.3.4 Institutionalisierung der Sozialplanung als kommunale Pflichtaufgabe | 240 |
2.4 Public Governance und die politische Kultur in der Schweiz | 242 |
2.4.1 Politische Rahmenbedingungen und die Etablierung von Public Governance | 242 |
2.4.2 Alterspolitik als Querschnittsaufgabe der Verwaltung | 243 |
2.4.3 Bedeutung lokaler Netzwerke | 243 |
2.4.4 Bewusstseinsbildung als Pfad zur Weiterentwicklung der Sozialplanung | 245 |
3 Resümee und Entwicklungsperspektiven: Sozial- und Altersplanung in Deutschland und in der Schweiz | 246 |
3.1 Pfadabhängigkeit und Konvergenz | 246 |
3.2 Entwicklungsperspektiven | 248 |
Literatur | 249 |
11 Einführung in die deutschen und Schweizer Beispiele | 252 |
12 Das Sozialplanungsverständnis des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. | 260 |
1 Sozialplanung im Deutschen Verein | 260 |
2 Die Weiterentwicklung integrierter Planung | 261 |
3 Sozial- und Finanzplanung integrieren – geht das? | 262 |
4 Integrierte Planung und kommunale Doppik | 264 |
5 Die Beteiligung weiterer Akteure | 265 |
6 Integrierte Planung – so notwendig wie nie | 266 |
Literatur | 267 |
13 Sozialplanung für Seniorinnen und Senioren – ein partizipativer Prozess | 268 |
Teil 1 Ausgangslage in der Stadt Bielefeld | 269 |
1 Altenplanung als kommunales Aufgabenfeld | 269 |
2 Ausrichtung und Methodik kommunaler Altenplanung | 271 |
3 Ansätze einer dialogorientierten Altenplanung in Bielefeld | 272 |
3.1 Gespräche und Netzwerke mit Fachkräften | 272 |
3.2 Runde Tische im Sozialraum | 273 |
4 Seniorennetzwerke als Foren der partizipativen Sozialplanung im Quartier | 274 |
4.1 Zwischen Arbeit und Ruhestand – kurz: ZWAR | 275 |
4.2 Netzwerke für Seniorinnen und Senioren | 277 |
4.3 Programm „Altengerechte Quartiere.NRW“ und „Bürgerforen“ | 278 |
Teil 2 Reflexive Perspektiven | 279 |
5 Dezentralisierung von Planungsprozessen durch Beteiligung an Netzwerkprozessen | 279 |
5.1 Anknüpfungspunkte für die Altenplanung und Auswahl von geeigneten Austauschformen | 281 |
5.2 Einbindung relevanter Akteure vor Ort | 282 |
5.3 Auswahl einer „Planungsfiliale“ | 283 |
6 Zusammenfassende Bewertung der Wirkung der Netzwerke für die kommunale Sozialplanung | 284 |
Literatur | 285 |
14 Aufbau eines Quartiersnetzwerks am Beispiel des Projekts „Zuhause in der Nachbarschaft“ in der Stadt Bern | 287 |
1 Ausgangslage | 287 |
2 Zielsetzungen des Gesamtprojektes | 288 |
3 Das Projekt im Einzelnen | 289 |
3.1 Teilprojekt 1: „Nachbarschaft Bern“ | 289 |
3.2 Teilprojekt 2: „Im Quartier zu Hause“ | 289 |
Stöckacker | 289 |
Gäbelbach | 290 |
Aaregg | 290 |
Randweg | 290 |
4 Evaluation | 291 |
5 Erste Erkenntnisse | 292 |
5.1 „Nachbarschaft Bern“ (TP1) | 292 |
5.2 Im Quartier zuhause (TP2) | 293 |
5.3 In Bezug auf Vernetzung | 293 |
6 Ausblick | 294 |
Literatur | 295 |
15 Sozialplanung im Quartier in der Stadt Viersen | 296 |
Vorbemerkung | 296 |
1 Dezentrale Sozialplanung in Viersen | 297 |
1.1 Prädispositionen | 297 |
1.2 Quartierstreffpunkte | 299 |
2 Erprobung des Konzepts „Dezentralisierung der Planungsprozesse“ | 301 |
2.1 Problemlagen im Heimer Park | 304 |
2.2 Ausgangslage für das Netzwerk | 307 |
2.3 Gründung des Planungsnetzwerks im Heimer Park | 308 |
3 Evaluation des Netzwerks Heimer Park | 309 |
3.1 Methodische Durchführung der Evaluation | 310 |
3.2 Evaluationsergebnisse | 311 |
4 Konsequenzen für die weitere Netzwerkarbeit | 313 |
4.1 Definition und Umsetzung gemeinsamer Zielvorstellungen | 314 |
4.2 Berücksichtigung unterschiedlicher Zielebenen im kommunalen Managementkreislauf | 315 |
4.3 Schaffung von Partizipationsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürgern | 317 |
5 Ausblick | 319 |
Literatur | 320 |
16Aufbau altersfreundlicher Quartierstrukturen in der Stadt Schaffhausen | 322 |
1 Ausgangslage | 322 |
2 Konzept Quartierbegehung: Methode zur Bedarfserhebung und Plattform für Vernetzung und Koordination der Angebote | 323 |
3 Umsetzung der Maßnahmen | 325 |
4 Auswertung | 325 |
4.1 Erhöhung der Altersfreundlichkeit | 325 |
4.1.1 Positive und negative Aussagen zur Altersfreundlichkeit | 326 |
4.1.2 Aussagen, die Selbsthilfemöglichkeiten aufzeigen | 326 |
4.1.3 Ideen und Vorschläge | 326 |
4.1.4 Aussagen, die Handlungsbedarf bzgl. Altersfreundlichkeit aufzeigen | 327 |
4.1.5 Information und Sensibilisierung | 327 |
4.1.6 Konkrete Verbesserungen | 328 |
4.1.7 Weiterentwicklung | 328 |
4.2 Zusammenarbeit der Akteure | 329 |
4.2.1 Interne Zusammenarbeit | 329 |
4.2.2 Externe Zusammenarbeit | 330 |
4.3 Befragung der Altersakteure zur Erreichbarkeit | 330 |
5 Abschluss | 332 |
Literatur | 333 |
17 Entwicklung sozialräumlicher Versorgungsstrukturen für ältere Menschen in der Gemeinde Wallisellen | 334 |
1 Gemeindeverantwortung für die Pflegeversorgung | 335 |
2 Entwicklung und Gestaltung einer regionalen Alterspolitik | 335 |
2.1 Freiwilligkeit, gemeinsame Haltung und Vision als Grundlage | 336 |
2.2 Beabsichtigte Wirkung der regionalen Alterspolitik | 336 |
Wirkungsziele | 336 |
3 Koordination der Handlungsfelder der regionalen Alterspolitik | 337 |
Regionales Kompetenzzentrum Alter RKA | 338 |
4 Weiterführung der Kooperation unter neuen Vorzeichen | 339 |
4.1 „Allianz Pflegeversorgung“ der Gemeinden Dietlikon, Wallisellen, Wangen-Brüttisellen | 339 |
4.2 Gremien und Arbeitsgruppen | 340 |
5 Perspektiven der überkommunalen Zusammenarbeit | 340 |
5.1 Weiterentwicklung der Verbundlösung der drei Gemeinden | 341 |
5.2 Ausblick | 342 |
18 Bürgerbeteiligung in der Planung mit älteren Menschen | 343 |
1 Zwei Praxisbeispiele | 343 |
1.1 Altersgerechtes Quartier Luzern | 344 |
1.2 Altersgerechtes Quartier Solothurn West | 345 |
2 Im Alter zu Hause wohnen bleiben | 345 |
3 Verortung im Planungsprozess | 347 |
4 Verstetigung der Projekte | 347 |
5 Chancen und Herausforderungen | 349 |
6 Aufgaben der professionellen Quartierarbeit | 350 |
Literatur | 352 |
19 Erweiterte Planungsperspektiven der Alterspolitik in der Schweiz am Beispiel der Stadt Chur | 353 |
1 Einleitung | 353 |
2 Ausgangslage – Stadt Chur | 354 |
3 Projektorganisation | 355 |
4 (Teil-)Öffentliche Auftaktveranstaltung – „Wie altersfreundlich ist unsere Stadt?“ | 356 |
5 Definition und Aufbau des strategischen Rahmenmodells | 357 |
6 Erweiterter Beteiligungsprozess als nächster Schritt | 360 |
7 Politische Dimensionen und Ablauf des Genehmigungsprozesses | 360 |
8 Ausblick | 361 |
9 Wertung und Lessons Learned | 362 |
Literatur | 362 |
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren | 363 |