Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Universität Bremen (Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Schriftsysteme- Typologie und Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: This term paper focuses mainly on the characteristics of Braille which are relevant from a linguistic point of view, but also discusses historical events of how Louis Braille invented the aforesaid writing system, as well as how the aforesaid writing system evolved over the past 187 years. It must also be said that this term paper focuses mainly on American English Braille (AEB), because this particular writing system is widely used, well documented, and has evolved faster than any other tactile writing system. However, other types of Braille are occasionally mentioned in this paper, too. Braille is a writing system that is mostly used by blind people or people who suffer from significant vision loss. However, individuals who are not visually impaired can also read it by using their eyesight. A special feature about Braille is that it can be read by using just one's finger tips. The first chapter deals with tactile alphabets in general. Since Braille is just one type of many existing tactile alphabets, this chapter clarifies its definition and variations. There are two different types of tactile alphabets. One is based on embossed Roman letters, and the second type of tactile alphabet is based on arbitrary symbols. Each type is further explained in a subchapter. The second chapter is about the invention and development of Braille. This chapter focuses, among other things, on the life of Braille, how he became blind and created his own writing system that evolved to be the most important reading and writing tool to many blind communities all over the world. In subchapter 2.2, it is also explained how Braille derived from an already existing tactile alphabet called night writing, and how this aforesaid writing system is structured. The third chapter discusses linguistic features and structures of Braille. The arrangement of AEB is discussed, as well as the difference between Grade 1 Braille and Grade 2 Braille. Moreover, the third chapter discusses how Braille can be used alternatively for all other writing systems, which, among other things, do not resemble the Latin alphabet, and how that leads eventually to different variations of Braille. Finally, the Unified English Braille (UEB) code is also included as a topic in the third chapter. The aforesaid chapter is followed by a conclusion, a list of references and a declaration of authenticity.
Staatliche Risikosteuerung unter dem Einfluss europäischer Harmonisierung Format: PDF
Das Buch beinhaltet eine am Aufbau des Medizinproduktegesetzes orientierte systematische Analyse des Rechts der Medizinprodukte aus europäischer und nationaler Sicht. Am Beispiel des…
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Macht und Sprache in den Wissenschaften Format: PDF
Dominance and power are also exercised through semantics. When viewing language as a means for asserting certain views on controversial topics in intellectual domains (e.g. medicine, economics,…
- Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK)ISSN 25/2 Format: PDF
Vilmos Ágel, University of Kassel, Germany, Ludwig M. Eichinger, Institut für Deutsche Sprache, Mannheim, Germany, Hans Werner Eroms, University of Passau, Germany, Peter Hellwig,…
Grammatik und darüber hinaus - Jahrbuch des Instituts für Deutsche SpracheISSN 2005 Format: PDF
This volume examines the question: What happens when texts are comprehended? Written by academics from a variety of countries renowned in the field, the nineteen principal essays investigate the…
Der Einbruch der Kulturen in das deutsche Gesundheitswesen Format: PDF
Deutschland ist ein Zuwanderungsland. Fast ein Zehntel der Bevölkerung stammt aus anderen Kulturkreisen. Diese Kulturkreise haben meist ein anderes ethnisches oder theologisches Verständnis von…
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Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...
Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...