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Max Slevogts Darstellungen seiner Ehefrau Antonie Helene

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783668208490
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Kunstpädagogik), Veranstaltung: Die Kunst der Gegenwart und die Tradition, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zunächst ein kurzer Überblick über das Leben Slevogts gegeben werden, um anschließend die Bilder vorzustellen und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Dabei liegt der Fokus auf den Bildnissen seiner Ehefrau. Selbstporträts bieten oftmals einen offenen Blick in die Schaffens- und Denkprozesse eines Künstlers, da sie häufig während der gesamten künstlerischen Tätigkeitsspanne angefertigt werden und somit eine hervorragende Basis für einen Vergleich darstellen. Verschiedene Einflüsse und Eindrücke fließen in unterschiedlichen Lebensphasen in die Prozessualität des Schaffens mit ein und lassen sich daran ablesen. Für Max Slevogt gibt es verschiedene solcher Motive, die immer wieder in seinen Werken auftreten. Neben dem Drang zum Abenteuerlichen mit vielen Darstellungen von Indianern und neben seiner Zuneigung zur Musik und dem Theater ist es seine Familie, die er fast während seines gesamten Lebens immer wieder ins Bild bannt. Nach der Hochzeit mit seiner Jugendfreundin Antonie Helene Finkler begann für Slevogt eine Reihe dieser Familienbilder. Ebenso wie bei Selbstporträts waren diese Bilder Zeugnisse für verschiedene Perioden in Slevogts Leben. Er verarbeitete unterschiedliche Eindrücke in ihnen und probierte neue Malweisen aus. Dabei standen die Porträtierten jedoch immer im Vordergrund und er gab sich größte Mühe, möglichst authentische Bildnisse zu schaffen. 30 Jahre währte die Ehe bis zum Tod Slevogts und in dieser Zeitspanne entstanden zahlreiche Bildnisse von ihr. Mit der Geburt der Kinder bot sich hier eine Ergänzung in Slevogts Repertoire der Familienbildnisse. Auch von ihnen fertigte er zahlreiche Porträts an und begleitete sie so malender Weise beim Heranwachsen. Insbesondere die Bilder von seiner Tochter Nina sollen für diese Arbeit von Interesse sein, da sie denen ihrer Mutter sehr ähneln.

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