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Inwieweit kann die schulische Inklusion in den USA als Vorbild für Deutschland dienen?

AutorTeresa Dinkel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783668793552
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inklusion - Ein Thema, dass Deutschland gegenwärtig beschäftigt. Durch das Inkrafttreten der UN-Behindertenkonvention im Jahr 2009 in Deutschland ist die Inklusion offiziell beschlossen. Worum es nun geht, ist die Frage, wie die Inklusion praktisch umgesetzt werden kann. Ein Bereich, der sich einem Wandel unterziehen muss, um den inklusiven Ansprüchen gerecht werden zu können, ist das deutsche Bildungssystem. Anregungen für diese Umstrukturierung müssen dabei aber nicht nur innerhalb Deutschlands gesucht, sondern können auch aus einem internationalen Vergleich gezogen werden. In Deutschland herrscht eine noch wenig fortgeschrittene Inklusionsbewegung, weshalb es sinnvoll erscheint, zu erkunden, wie andere Länder mit Inklusion innerhalb deren Schulsysteme umgehen. Länder mit einer langjährigen Inklusionserfahrung sind besonders geeignet, um zu überprüfen, inwieweit deren Erfahrungen neue Impulse für die deutsche Inklusionsbewegung bieten können. Als Beispiel für ein Land mit einer weiter fortgeschrittenen Inklusion gelten nach Johnson im internationalen Vergleich die USA (Johnson 2013). Deshalb soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, inwieweit die USA Deutschland als Vorbild im Bereich der schulischen Inklusion dienen kann.

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