Vorwort | 6 |
Inhaltsübersicht | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
Abbildungen, Tabellen und Typologien | 15 |
1 Das Nichtalltägliche als Leerstelle der Soziologie? Problematisierung und Zielsetzung | 16 |
1.1 Das Interesse am Nichtalltäglichen | 16 |
1.1.1 Gegenstandsbestimmung | 16 |
1.1.2 Begründung der Aufmerksamkeit und forschungsleitende Annahmen | 17 |
1.2 Forschungsstand | 20 |
1.2.1 Alltag und Alltäglichkeit als Gegenstand soziologischer Theoriebildung und Forschung | 20 |
1.2.2 Zum Debattenstand über das Andere des Alltags: das Nichtalltägliche | 28 |
1.2.3 Die Asymmetrie von Alltäglichkeit und Nichtalltäglichkeit: eine Zwischenschau | 35 |
1.2.4 Fallbeispiele | 36 |
1.2.4.1 Einordnung der Besetzungsszenerie | 36 |
1.2.4.2 Jugendreisen, Jugendfreizeit, Jugenderholung | 43 |
1.3 Forschungsleitende Fragen und Ziele | 47 |
1.4 Zum Aufbau der Arbeit | 48 |
ERSTER TEIL. Theoretische Vorüberlegungen zu einer Soziologie des Nichtalltäglichen | 50 |
2 Alltag und Alltäglichkeit als Gegenstand und Perspektive der Soziologie | 52 |
2.1 Von der Alltagssprache zum soziologischen Begriff | 52 |
2.2 Die Kritik des Alltagslebens – Marx Frühwerk und die Hoffnung auf die wahre Revolution | 55 |
2.2.1 Das Problem der Entfremdung bei Georg Lukács | 55 |
2.2.2 Henri Lefebvre und die wahre Revolution als Revolution des Alltags | 56 |
2.2.3 Ágnes Heller und die Selbstformung des Menschen im Alltag | 61 |
2.2.4 Synopse zur Kritik des Alltagslebens | 62 |
2.3 Lebenswelt, Alltag und Alltäglichkeit – Alfred Schütz‘ phänomenologisch-pragmatistische Annäherung | 63 |
2.3.1 Ausgangspunkte: Weber, Husserl und die Pragmatisten | 64 |
2.3.1.1 Auf der Suche nach einem Fundament: von Weber zu Husserl und weiter | 64 |
2.3.1.2 Eine wesentliche Akzentverschiebung in Schütz‘ Spätwerk | 67 |
2.3.2 Alltag und Alltäglichkeit bei Schütz | 68 |
2.3.2.1 Strukturen der Lebenswelt – lebensweltliche Strukturierung des Alltags | 69 |
2.3.2.2 Die lebensweltliche Strukturierung | 70 |
2.3.2.3 Die Alltäglichkeit der Alltagswelt | 71 |
2.3.3 Synopse: Alltäglichkeit bei Schütz | 83 |
2.4 Zwischenbetrachtung – vom unterschätzten zum überschätzten Alltag | 84 |
2.4.1 Zwischen Kritik des Alltagslebens und Phänomenologie der lebensweltlichen Strukturen der Alltagswelt | 84 |
2.4.2 Das Nichtalltägliche als soziologisches Desiderat | 86 |
3 An den Grenzen des Alltäglichen – in den Grenzen des Nichtalltäglichen | 88 |
3.1 Die ›Beste Nebenrolle‹ der sinnverstehenden Soziologie – Max Webers Charisma als Konzept des Nichtalltäglichen | 89 |
3.1.1 Charisma und charismatische Herrschaft bei Weber | 91 |
3.1.1.1 Charisma: erste Zwischenbetrachtung zum Begriff | 93 |
3.1.1.2 Wie ist Charisma möglich? | 94 |
3.1.1.3 In welchem Verhältnis stehen Charisma und Alltag? | 95 |
3.1.1.4 Veralltäglichung | 101 |
3.1.2 Rezeption und Diskussion der Weberschen Charisma-Konzeption | 103 |
3.1.2.1 Allgegenwärtig – banal – verkürzt: eine Begriffskarriere | 103 |
3.1.2.2 Vom Charisma-Konzept zur Konzeptualisierung des Nichtalltäglichen | 105 |
3.1.2.3 Die Bedingungen der Möglichkeit: Not und Begeisterung | 105 |
3.1.3 Synopse oder: zweite Zwischenbetrachtung zum Charisma bei Weber | 110 |
3.2 Das Heilige als Grundlage der Moral – Durkheims Sakralsoziologie und situative Nichtalltäglichkeit | 112 |
3.2.1 Durkheims Ausgangspunkt | 113 |
3.2.2 Die soziale Morphologie und ihre zyklische Veränderung | 119 |
3.2.3 Kollektive Efferveszenz: Erfahrung und Rationalisierung | 123 |
3.2.3.1 Emotionale Erschütterung an der Wurzel der religiösen Vorstellungen | 123 |
3.2.3.2 Die zwei Gesichter des Sozialen | 126 |
3.2.4 Synopse: Die Konzeptualisierung des Nichtalltäglichen bei Durkheim | 128 |
3.2.4.1 Einschränkungen und Diskussion | 128 |
3.2.4.2 Durkheims Annäherung an das Nichtalltägliche | 130 |
3.3 Annäherungen an Nichtalltäglichkeit bei Alfred Schütz – pragmatistische Sozialphänomenologie invertiert gelesen | 131 |
3.3.1 Das Problem der Relevanz als Ausgangspunkt | 132 |
3.3.1.1 Die pragmatische Fragestellung nach dem Problem der Relevanz | 133 |
3.3.1.2 Die Relevanzbegrifflichkeiten und eine Konzeption des Nichtalltäglichen | 138 |
3.3.2 Transzendenzen und Nichtalltäglichkeit | 140 |
3.3.2.1 Theoretisieren von Transzendenz | 141 |
3.3.2.2 Transzendenz: zwischen Alltäglichkeit und Nichtalltäglichkeit | 146 |
3.3.3 Nichtalltäglichkeit als Wirklichkeit unter Wirklichkeiten | 149 |
3.3.3.1 Unterschiedliche Wirklichkeitsbereiche | 149 |
3.3.3.2 Geschlossene Sinnprovinzen | 151 |
3.3.3.3 Kierkegaards Rede vom Sprung | 152 |
3.3.3.4 Alltäglichkeit und Nichtalltäglichkeit in der Lebenswelt | 155 |
3.3.4 Synopse: Nichtalltäglichkeit bei Alfred Schütz | 158 |
3.4 Situative Nichtalltäglichkeit als Grenzregime – Victor Turner und die soziale Intensität liminaler Arrangements | 160 |
3.4.1 Van Genneps rites de passage | 160 |
3.4.2 Struktur und Antistruktur | 162 |
3.4.2.1 Struktur: die nüchterne Mechanik des Alltäglichen | 162 |
3.4.2.2 Anti-Struktur: Liminalität und Communitas im Nichtalltäglichen | 163 |
3.4.3 Dialektik von Struktur und Anti-Struktur | 167 |
3.4.3.1 Generalisierbarkeit der Ritualperspektive | 167 |
3.4.4 Synopse: Nichtalltäglichkeit bei Victor Turner | 169 |
3.5 Zwischenbetrachtung – Umrisse einer Konzeption situativer Nichtalltäglichkeit | 170 |
3.5.1 Situative Nichtalltäglichkeit bei Weber, Durkheim, Schütz und Turner | 170 |
3.5.2 Von der abstrakten Erörterung zum Forschungszugang | 171 |
3.5.2.1 Typologie nichtalltäglicher Arrangements: ein theoriegeleiteter Vorschlag | 171 |
3.5.2.2 Einschränkung der Fallauswahl | 175 |
4 Methodologie, Fallauswahl, Methodenwahl und Auswertung | 176 |
4.1 Methodologische Implikationen der Fragestellung | 176 |
4.1.1 Interpretativen Ansätzen verpflichtet | 179 |
4.1.2 Von der Rekonstruktion kleiner Lebens-Welten zur Rekonstruktion nichtalltäglicher sozialer Arrangements | 180 |
4.1.3 Ein ethnographisch inspirierter Methodenmix | 182 |
4.1.3.1 Methodenpluralität einer rekonstruktiv motivierten und ethnographisch inspirierten Sozialforschung | 183 |
4.1.3.2 Probleme einer stringenten ethnographischen Perspektive | 186 |
4.2 Konkretisierung der Fallauswahl und des methodischen Zugangs | 187 |
4.2.1 Was ist ein Fall? | 187 |
4.2.2 Erster Fall: die Besetzung des Hörsaal-Eins’ (situativer Wille) | 188 |
4.2.2.1 Kurzbeschreibung des Besetzungsgeschehens | 188 |
4.2.2.2 Feldzugang | 189 |
4.2.2.3 Explikation Methodenwahl | 191 |
4.2.2.4 Der Datenkorpus zur Hörsaalbesetzung | 197 |
4.2.3 Zweiter Fall: das Schulcamp auf der Insel (geplanter Wille) | 197 |
4.2.3.1 Kurzbeschreibung des Schulzeltlagers | 197 |
4.2.3.2 Feldzugang | 199 |
4.2.3.3 Explikation des methodischen Zugangs | 200 |
4.2.3.4 Datenkorpus zur Zeltlager-Studie | 205 |
4.2.4 Aufzeichnung und Verschriftlichung | 205 |
4.3 Auswertung und Interpretation | 206 |
4.3.1 Lesarteninterpretation der Startsequenzen | 206 |
4.3.2 Formulierende und reflektierende Interpretation der Interviewverläufe | 208 |
4.3.3 Kodierung, Kategorisierung und Konzeptualisierung | 209 |
4.3.3.1 Das verschachtelte Kodierverfahren und das theoretical sampling der GTM | 209 |
4.3.3.2 Abduktives Schließen im Zangengriff von Empirie und Theorie | 212 |
4.3.3.3 Der forschungspragmatische Einsatz der GTM | 213 |
4.4 Von Auswertungstechniken zum Text | 214 |
ZWEITER TEIL. Trajekte der Nichtalltäglichkeit zwischen Emergenz und Inszenierung | 216 |
5 Sprünge in nichtalltägliche Enklaven | 219 |
5.1 Die Besetzung und ihre vorauseilenden Schatten | 219 |
5.1.1 Entwicklungen | 220 |
5.1.1.1 Dezentrale Vorbereitungen | 220 |
5.1.1.2 Idee der Besetzung | 224 |
5.1.1.3 Die Demonstration | 230 |
5.1.2 Das Überschreiten der Schwelle | 232 |
5.1.2.1 Dreizehndreißig bis zum Übertritt | 232 |
5.1.2.2 Vom Überschreiten einer Schwelle, zum Eintritt in einen Schwellenzustand | 235 |
5.1.3 Die dreifache Konstitution der Besetzung | 236 |
5.1.3.1 Die Aneignung des Raums | 237 |
5.1.3.2 Konstitution durch Konflikt | 238 |
5.1.3.3 Aushandlung der Eckpfeiler des Besetzungsregimes nach innen und außen | 240 |
5.1.4 Synopse zum ersten Sprung | 243 |
5.2 Die Verkündung der Nichtalltäglichkeit | 244 |
5.2.1 Wie alles begann | 244 |
5.2.2 Vorbereitungen für das Schulcamp 2011 | 246 |
5.2.2.1 Organisieren: Erhandeln und Schüren von Erwartungen | 246 |
5.2.2.2 Drei Personengruppen: Mannschaft, Lehrer*innen, Schüler*innen | 249 |
5.2.3 Die zweistufige Herauslösung aus dem Alltag | 250 |
5.2.3.1 Ortswechsel | 250 |
5.2.3.2 Verkündung des Nichtalltäglichen | 255 |
5.2.4 Synopse zum zweiten Sprung | 258 |
5.3 Zwischenbetrachtung: die qualitative Differenz | 259 |
6 Morphologische Analyse nichtalltäglicher sozialer Arrangements | 260 |
6.1 Die soziale Morphologie der Hörsaalbesetzung | 261 |
6.1.1 Räumliche Strukturierung | 261 |
6.1.1.1 Lage und Bedeutung des Hörsaal-Eins’ | 261 |
6.1.1.2 Besetzung als räumliche Grenzziehung: einschließender Ausschluss | 264 |
6.1.1.3 Architektur und Raumzonen | 266 |
6.1.2 Zeitliche Strukturierung | 269 |
6.1.2.1 Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Hörsaal | 270 |
6.1.2.2 Der Rhythmus der Besetzung | 273 |
6.1.3 Soziale Strukturierung | 275 |
6.1.3.1 Mitmenschen, Nebenmenschen und Zeitgenossen im Hörssaal | 276 |
6.1.3.2 Sozialität im Rhythmus räumlicher Verdichtung | 277 |
6.1.4 Synopse zur Morphologie des besetzten Hörsaals | 279 |
6.2 Die soziale Morphologie der Inseltage | 280 |
6.2.1 Räumliche Strukturierung | 280 |
6.2.1.1 Die Bedeutung der Insel-Lage: natürliche und soziale Grenzen | 280 |
6.2.1.2 Die Topographie des Schulcamps auf der Insel | 281 |
6.2.1.3 Raumzonen | 283 |
6.2.2 Zeitliche Strukturierung | 285 |
6.2.2.1 Zeitperspektive: Vergangenheit, Gegenwart & Zukunft | 286 |
6.2.2.2 Im Rhythmus des Insel-Zeitregimes | 288 |
6.2.3 Soziale Strukturierung | 290 |
6.2.3.1 Mitmenschen, Nebenmenschen und Zeitgenossen des Schulcamps | 290 |
6.2.3.2 Interaktionsordnungen | 291 |
6.2.3.3 Kollektive Intimität versus funktionale Hierarchie: zum Exzesstabu | 294 |
6.2.4 Synopse zur Morphologie der Inseltage | 295 |
6.3 Zwischenbetrachtung – morphologische Gemeinsamkeiten und Unterschiede | 295 |
7 Die Intensivierung des sozialen Lebens – oder die eigentümliche Produktivität des Nichtalltäglichen | 298 |
7.1 ›Wirklichkeit‹ im Rhythmus des Besetzens | 299 |
7.1.1 Das wiederkehrende Plenum: Koordinationszeit | 301 |
7.1.1.1 Alles strebt zum Plenum, alles entsteht aus dem Plenum | 301 |
7.1.1.2 Interaktion und Partizipation in der Verdichtung der Verdichtung | 303 |
7.1.1.3 Funktionalität des Plenums | 306 |
7.1.2 Produktionszeit in den AGs | 308 |
7.1.2.1 Organisationsprinzipien und ambivalente Dynamik des produktiven Chaos | 308 |
7.1.2.2 Produktivität der Arbeitsgruppen: Logistik, Wissen, Persönlichkeit und Legitimation | 313 |
7.1.3 Kreativität und Konsum des Nichtalltäglichen in der Eventzeit | 315 |
7.1.3.1 Demonstrationen seit dem 17. November | 315 |
7.1.3.2 Ringvorlesungen und Diskussionsveranstaltungen | 319 |
7.1.3.3 Feiern und Feste | 321 |
7.1.4 Freie Zeit im Hörsaal | 325 |
7.1.4.1 Kreative Geselligkeit | 325 |
7.1.4.2 Privatisierung der Besetzung | 327 |
7.1.5 Synopse: Die Intensität des Hörsaallebens | 328 |
7.2 Die dreitägige ›Wirklichkeit‹ des Inselcamps | 329 |
7.2.1 Workshopzeit oder »die Vorlage […] sich miteinander zu beschäftigen« | 330 |
7.2.1.1 Sportworkshop oder die Symmetrie der Unfähigkeit | 331 |
7.2.1.2 Improvisationstheater-Workshop oder Ausbruch aus alltäglichen Hemmnissen | 336 |
7.2.1.3 Maskenworkshop oder die programmatische Vorlage sich näher zu kommen | 340 |
7.2.1.4 Workshop at work | 343 |
7.2.2 Freie Zeit: »da haben wir uns […] so richtig kennengelernt« | 345 |
7.2.2.1 Herdfeuer am Glutpunkt des Rauchwerks | 345 |
7.2.2.2 Blödsinn machen, sich wechselseitig ärgern oder: was sich liebt, das neckt sich | 347 |
7.2.2.3 Abenteuer: Erzählungen, die Intensität schildern und hervorbringen | 352 |
7.2.3 Festive Ausgelassenheit | 358 |
7.2.3.1 Das Anderssein wird greifbar | 358 |
7.2.3.2 Alkoholregime und Exzesstabu | 361 |
7.2.4 Kollektivzeiten der Inseltage | 368 |
7.2.4.1 Eröffnung | 368 |
7.2.4.2 Olympiade | 370 |
7.2.5 Synopse | 372 |
7.2.5.1 Das Aufmachen der Differenz: »entspannter« | 372 |
7.2.5.2 Referent*innen und Mannschaft oder: »die waren cool« | 374 |
7.2.5.3 Die funktionale Trutzburg bröckelt | 377 |
7.3 Zwischenbetrachtung – die doppelte Produktivitätder intensiven Interaktion im Nichtalltäglichen | 378 |
8 Unwiderstehliche Alltäglichkeit – zwischen Veralltäglichung und ritualisierter Rückkehr | 380 |
8.1 Zurück in den Alltag: die Besetzung drängt zum Ausgang | 380 |
8.1.1 Die Fragilität des Nichtalltäglichen: konfliktuöse Veralltäglichung | 381 |
8.1.1.1 Erschöpfung | 383 |
8.1.1.2 »Des hatte nichts Besonderes mehr«: Banalisierung | 384 |
8.1.1.3 Schließung der Gruppe | 385 |
8.1.1.4 Sinnkrise und Spaltungstendenzen | 389 |
8.1.1.5 Unwiderstehliche Veralltäglichung: eine Synopse | 392 |
8.1.2 Die letzte Pressekonferenz und der inszenierte Auszug aus dem Hörsaal | 393 |
8.1.3 Vom Entschluss zum Plot | 395 |
8.1.3.1 13.45 Uhr Pressekonferenz | 396 |
8.1.3.2 Der Auszug | 400 |
8.1.4 Synopse: Rückzug im Angesicht unwiderstehlicher Veralltäglichung | 400 |
8.2 Über die Sehnsucht nach der Insel zurück in den Alltag | 402 |
8.2.1 Rolle und Bedeutung der Abschlusspräsentationen | 403 |
8.2.2 Der letzte Abend als integrierter Klimax des Lagerprogramms | 404 |
8.2.2.1 Vorbereitungen und gespannte Erwartung vor dem Abschlussabend | 404 |
8.2.2.2 Die Entfaltung des Plots und die Steigerung der Steigerung | 406 |
8.2.3 Synopse: Höchste Intensität und der Anfang vom Ende | 417 |
8.3 Zwischenbetrachtung– Veralltäglichung und zelebrierte Rückkehr | 418 |
8.4 Theoretische Abstraktion: Nichtalltägliche Erfahrungspotentiale oder die ›Wirkweisen‹ intensiver, situativer Nichtalltäglichkeit | 420 |
9 Schlussbetrachtungen | 428 |
9.1 Diskussion der zentralen Ergebnisse | 431 |
9.2 Zwölf Determinanten situativer Nichtalltäglichkeit | 439 |
9.3 Reichweite, Grenzen und Desiderata | 445 |
Quellen | 448 |
Anhang | 469 |