Sie sind hier
E-Book

ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit 2017

Schwerpunkt: Das Kind im Mittelpunkt

VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783830987529
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Das ISA-Jahrbuch 2017 beinhaltet Beiträge von Autorinnen und Autoren, die sich, bezogen auf das Schwerpunktthema 'Das Kind im Mittelpunkt', mit diesen Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Jugendhilfe beschäftigen und dabei die Perspektiven sowie die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen in den Blick nehmen. Das Jahrbuch hat hier nicht den Anspruch, alle Themengebiete der Kinder- und Jugendhilfe mit ihren Stärken und Schwachstellen detailliert zu beleuchten und erhebt somit keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Endgültigkeit. Vielmehr soll das es eine Plattform für unterschiedliche Denkanstöße und Sichtweisen bieten, die Impulse für eine kontinuierliche Auseinandersetzung über die zukünftige Entwicklung der Kinder- und Jugendhilfe setzen sollen.
Das diesjährige Jahrbuch ist zweigliedrig aufgebaut. Im ersten Teil werden aus verschiedenen Perspektiven (Teil-)Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe unter dem Thema 'Das Kind im Mittelpunkt' bearbeitet, im zweiten Teil werden unter der Überschrift Aus den Arbeitsfeldern des ISA aktuelle ISA-Projekte in den Blick genommen, die sich unter dem Blickwinkel des Themenschwerpunkts mit möglichen Erkenntnissen und Konsequenzen auseinandersetzen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Kapitelübersicht
  1. Buchtitel
  2. Vorwort
  3. Einleitung
  4. Kinder- und Jugendhilfe 2030 – Kritische Impulse für eine Jugendhilfe mit Zukunft als Aufforderung zu einer fachöffentlichen Debatte (Michael Behnisch et al.)
  5. Ausgewählte Zukunftsthemen der Kinder- und Jugendhilfe. Ein Diskussionsbeitrag aus der Schweiz (Stefan Eberitzsch, Anna Maria Riedi & Renate Stohler)
  6. Kinderrechte und kindzentrierte Ansätze im Kinderschutz – Ein europäischer Vergleich (Regine Müller)
  7. Kinderrechte vs. Elternrechte – Die juristische Sicht eines Familienrichters unter besonderer Berücksichtigung der jüngeren höchstrichterlichen Rechtsprechung (Andreas Hornung)
  8. Hilfeplanung – Anmerkungen zu Entwicklungsstand, Herausforderungen und Reformperspektiven (Julia Pudelko & Christian Schrapper)
  9. Hilfeplanung gemäß § 36 SGB VIII als Prozess im Spannungsfeld rechtsstaatlicher Anforderungen und sozialpädagogischer Intervention (Wolfgang Rüting)
  10. Beteiligung im Kinderschutz –„Muss ich dafür mit dem Kind sprechen?“ (Christina S. Plafky)
  11. Jugendhilfe und Schule 2030 – Weiterentwicklung der Kooperationvon Jugendhilfe und Schule in der Ganztagsschule und am Beispiel von Familienzentren an Grundschulen (Herbert Boßhammer, Birgit Schröder & Britta Engling)
  12. Die Schule sollte sich so „verändern, dass zumindest fast alle Kinder mit einem Lächeln zur Schule gehen und keine Angst haben“. Eine partizipativ angelegte Schülerbefragung zum Thema ‚Schulisches Wohlbefinden‘ im Projekt ‚Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium‘. (Kirsten Althoff & Nina An
  13. Freie Zeit von Ganztagsschüler/inne/n – Freiräume innerhalb und außerhalb der Ganztagsschule. Ergebnisse aus der Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW (BiGa NRW) (André Altermann & Ramona Steinhauer)
  14. Kommunale Angebotslandschaften für Kinder und Jugendliche wissensbasiert weiterentwickeln (Maren Hilke, Johannes Schütte & Heinz-Jürgen Stolz)
  15. Zu den Autorinnen und Autoren
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Buchtitel1
Impressum4
Inhalt5
Vorwort7
Vorstandswahlen und interne Entwicklung8
Ausgewählte Arbeits- und Themenschwerpunkte8
Ausblick auf 201815
Einleitung16
Kinder- und Jugendhilfe 2030 – Kritische Impulse für eine Jugendhilfe mit Zukunft als Aufforderung zu einer fachöffentlichen Debatte (Michael Behnisch et al.)21
1 Wie Jugendhilfe aktuell gedacht wird: Ein Blick auf die Vorschläge zur Novellierung des SGB VIII22
2 Jugendhilfe zwischen Ausbau und Identitätsverlust23
3 Impulse für eine Jugendhilfe der Zukunft: Sechs Leitlinien27
4 Schlussplädoyer – Anfang einer Debatte?!33
Ausgewählte Zukunftsthemen der Kinder- und Jugendhilfe. Ein Diskussionsbeitrag aus der Schweiz (Stefan Eberitzsch, Anna Maria Riedi & Renate Stohler)34
1 Einleitung34
2 Fortschreitende Digitalisierung der Kinder- und Jugendhilfe35
Verstärkte datengestützte Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe36
Neue Formen der Wissensentwicklung und des Fachaustauschs37
„Serious Games“37
3 Kinder- und Jugendhilfe und Anforderungen an Familien im Wandel38
Das Zusammenleben organisieren38
Balance von Privatem, Familiärem und Öffentlichem39
Doing and displaying family39
Grenz-Ethik und Zugangsgerechtigkeit40
4 Kleinkindbetreuung unter Berücksichtigung der Vielfalt von Bedarfslagen40
Professionelle Betreuung: privat organisiert41
Vertikale und horizontale Vernetzung42
5 Kinder- und Jugendarbeit: Erfüllungsgehilfin ohne Eigenprofil?42
Unentbehrliche Kinder- und Jugendförderung?43
Schon- und Talenträume43
6 Flexible, maßgeschneiderte Ansätze als Beitrag zur Förderung der Nachhaltigkeit von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe44
Flexible Angebote und maßgeschneiderte Hilfen als Leitkonzepte44
Junge Erwachsene stärker fördern45
7 Kindesschutz in außerfamiliärer Betreuung46
Ansätze zum Schutz von jungen Menschen in außerfamiliären Betreuungsformen47
8 Resümee: Kinder- und Jugendhilfe in internationaler Perspektive47
Literatur48
Kinderrechte und kindzentrierte Ansätze im Kinderschutz – Ein europäischer Vergleich (Regine Müller)51
1 Einleitung51
2 Länderkonzepte52
2.1 England: Investigativer Kinderschutz und Kinderinteressen52
2.2 Niederlande: „Jeugdwet“ – Neue Herausforderungen für den Kinderschutz55
2.3 Schweden – Kinderinteressen von Anfang an57
3 Elternrechte – Kinderrechte im Vergleich59
4 Ratifizierung der UN-Kinderrechtskonvention64
Literatur67
Kinderrechte vs. Elternrechte – Die juristische Sicht eines Familienrichters unter besonderer Berücksichtigung der jüngeren höchstrichterlichen Rechtsprechung (Andreas Hornung)69
1 Einleitung69
2 Dezentrale Interpretation des Kindeswohlbegriffs und daraus folgende Prüfungsmaßstäbe70
3 Anforderungen an die Verfahrensführung in Kindschaftsverfahren unter Beachtung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Art. 6 GG75
3.1 Anforderungen an die Aktualität und Präzision der Feststellungen im einstweiligen Anordnungsverfahren auf teilweise Sorgerechtsentziehung (BVerfG v. 14.06.2014,1 BvR 725/14)76
3.2 Anforderungen an ein Sachverständigengutachten und die familiengerichtliche Überzeugungsbildung bei §§ 1666,1666a BGB (BVerfG v. 19.11.2014, 1 BvR 1178/14)77
3.3 Anforderungen an die Sachverhaltsaufklärung (BVerfG v.20.01.2016, 1 BvR 2742/15)78
3.4 Das weder beim Sorge- noch beim Umgangsrechtverpflichtende Wechselmodell (BVerfG v. 24.06.2015, 1 BvR486/14)79
3.5 Antrag der Verfahrensbeiständin auf Erlass einereinstweiligen Anordnung gegen die Rückführung eines Kindes aus der Pflegefamilie zu den leiblichen Eltern(BVerfG v. 05.12.2016, 1 BvR 2569/16, ZKJ 2017, S. 104ff.)79
4 Drei zentrale Entscheidungen des Bundesgerichtshofs aus 2016/1780
4.1 Zur streitigen Anordnung des Wechselmodells imUmgangsrechtstreit (BGH v. 01.02.2017, XII ZB 601/15)81
4.2 Zur Abgrenzung von Sorgerechtsentziehung (§§ 1666Abs. 3 Nr. 6, 1666a BGB) und Ge- und Verboten gem. § 1666Abs. 3 Nr. 1-5 BGB (BGH v. 23.11.2016, XII ZB 149/16, ZKJ2017: 108ff.)82
4.3 Zum Verständnis des § 1626a BGB (BGH v. 15.06.2016, XIIZB 419/15, FamRZ 2016, S. 1439 ff.)83
5 Fazit84
Literatur85
Hilfeplanung – Anmerkungen zu Entwicklungsstand, Herausforderungen und Reformperspektiven (Julia Pudelko & Christian Schrapper)86
1 Rechtliche und fachliche Anforderungen in der Hilfeplanung86
2 Stand der Forschung und Fachdiskussion zu Konzeption und Praxis der Hilfeplanung88
2.1 Hilfeplanung als Gegenstand von Forschung und Fachdiskussion89
2.2 Hilfeplanung in der Wirkungsforschung und Wirkungsorientierung92
2.3 Diskussion der Weiterentwicklung der Hilfeplanung im Zuge einer Reform des SGB VIII und einer ‚Großen Lösung‘94
2.4 Hilfeplanung und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen95
3 Hinweise für die Entwicklung der Praxis und die Diskussion um eine Reform der Hilfeplanung im SGB VIII98
3.1 Mädchen und Jungen zu ihrem Recht verhelfen99
3.2 Für das Leben, nicht für die Schule ... Bildungserfolg als Maßstab einer nachhaltig wirksamen aufgestellten Hilfe zur Erziehung100
3.3 Hilfeplanung als rechtsstaatliches Verfahren entwickeln und prüfen101
Literatur103
Hilfeplanung gemäß § 36 SGB VIII als Prozess im Spannungsfeld rechtsstaatlicher Anforderungen und sozialpädagogischer Intervention (Wolfgang Rüting)107
1 Hintergrund: Bedeutung der Hilfeplanung für eine effektive Leistungserbringung107
2 Hilfeplanung: Sicherstellung und Steuerung der Sozialleistung Jugendhilfe im Einzelfall108
2.1 Jugendhilfe als Sozialleistung108
2.2 Hilfeplanung als sozialpädagogische Intervention111
2.3 Das Kind im Mittelpunkt!?112
2.4 Wirkung und Wirkungskontrolle113
3 Praxis der Hilfeplanung114
3.1 Organisation und Handlungssicherheit durch Verfahren114
3.2 Sozialpädagogische Diagnostik115
3.3 Hilfeplanung als Beteiligungsforum – Mitwirkung als Wirkungsgarant116
3.4 Fach- und Finanzkontrolle117
4 Rückwirkung der Hilfeplanung auf die Organisation des Jugendamtes118
4.1 Impulse für die Qualitätsentwicklung und die Jugendhilfeplanung118
4.2 Prävention und frühe Hilfen119
4.3 Kindeswohl: Schutz von Kindern und Jugendlichen119
4.4 Personalentwicklung121
5 Fazit: Anforderung an das Sozialleistungssystem Jugendhilfe122
Literatur124
Beteiligung im Kinderschutz –„Muss ich dafür mit dem Kind sprechen?“ (Christina S. Plafky)125
Hindernisse und Schwierigkeiten im Kontext der Beteiligung von Kindern in Kinderschutzverfahren128
Beschreibung von Beteiligungsprozessen im schottischen System des Kinderschutzes131
Erwartung an die Praxis von Fachkräften in den Behörden134
Schlussfolgerungen für den deutschen Kontext135
Auf dem Weg zur erfolgreichen Umsetzung von Beteiligungsprozessen136
Beteiligungszeitpunkte137
Beteiligungsformen138
Fachkompetenzen in Beteiligungsprozessen140
Fazit141
Die Relevanz einer grundlegenden Haltung zu Partizipation und Beteiligung auf allen Ebenen141
Die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung über die Rolle der ASD-Fachkräfte142
Die Notwendigkeit von Fort- und Weiterbildung142
Verbindliche Strukturen mit einer verantwortlichen Person für Beteiligung und Beschwerdemöglichkeiten schaffen143
Flächendeckende, einfach erreichbare und zugängliche Ombudschaftsstellen und Beschwerdeverfahren für Kinder und Jugendliche143
Literatur144
Jugendhilfe und Schule 2030 – Weiterentwicklung der Kooperationvon Jugendhilfe und Schule in der Ganztagsschule und am Beispiel von Familienzentren an Grundschulen (Herbert Boßhammer, Birgit Schröder & Britta Engling)147
1 Einleitung147
2 Bedarfe der Kinder und Jugendlichen148
3 Jugendhilfe und Schule bilden, betreuen und erziehen149
4 Kooperationsansätze und -möglichkeiten in Ganztagsschulen152
4.1 Chancen der (offenen) Ganztagsschule152
4.2 Blick in die Zukunft: Entwicklungsbedarfe für Ganztagsschulen in NRW156
Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe in der Kommune159
Qualitätsentwicklung159
Einbindung der Jugendhilfeangebote160
Beteiligung160
Multiprofessionelle Zusammenarbeit161
5 Exkurs: Kooperationsansätze und -möglichkeiten am Praxisbeispiel Familienzentren an Grundschulen161
5.1 Ein Ziel – zwei Systeme163
5.2 Chancen164
5.3 Herausforderungen165
5.4 Ausblick167
Literatur167
Die Schule sollte sich so „verändern, dass zumindest fast alle Kinder mit einem Lächeln zur Schule gehen und keine Angst haben“. Eine partizipativ angelegte Schülerbefragung zum Thema ‚Schulisches Wohlbefinden‘ im Projekt ‚Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium‘. (Kirsten Althoff & Nina Andernach)169
1 Einleitung169
2 Partizipativer Forschungsansatz: Schülerinnen und Schüler in den Forschungsprozess einbeziehen171
2.1 Die Entwicklung des Fragebogens172
2.2 Die Durchführung der Befragung173
2.3 Grundlegende Ergebnisse175
2.4 Das Transferprodukt176
3 Die subjektive Sicht der Schülerinnen und Schüler auf die Schule178
3.1 „Ich brauche in der Schule: Gute Freundinnen und Freunde“179
3.2 „Ich brauche in der Schule: nette Lehrkräfte“180
3.3 „Ich brauche in der Schule: gute Räumlichkeiten“181
3.4 „Ich brauche in der Schule: eine gute Gemeinschaft“183
3.5 „Ich brauche in der Schule: Weniger Druck und Zeitstress“184
4 Fazit186
Literatur187
Freie Zeit von Ganztagsschüler/inne/n – Freiräume innerhalb und außerhalb der Ganztagsschule. Ergebnisse aus der Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW (BiGa NRW) (André Altermann & Ramona Steinhauer)189
1 Einleitung189
2 Freie Zeit in der Schule – Ganztag verschafft zeitliche Vorteile191
2.1 Gestaltung der freien Zeit in der Ganztagsschule – (Frei-)Räume fehlen192
3. Freie Zeit nach der Ganztagsschule – Genügend Zeit für Freizeitaktivitäten und Erholung?194
3.1 Wenn die freie Zeit nach der Ganztagsschule nicht ausreicht – ein Blick auf die Gründe197
3.2 Nach Schulschluss – Lernen und Hausaufgaben gehören auch für Ganztagsschüler/innen zum Alltag199
4 Resümee202
Literatur205
Kommunale Angebotslandschaften für Kinder und Jugendliche wissensbasiert weiterentwickeln (Maren Hilke, Johannes Schütte & Heinz-Jürgen Stolz)208
1 Multiple Folgen familiärer Armut für die kindliche Entwicklung208
2 Sechs Schritte einer wissensbasierten Weiterentwicklung kommunaler Angebotslandschaften212
3 Schlussbemerkung oder Wasser in den sozialplanerischen Wein218
Literatur219
Zu den Autorinnen und Autoren222

Weitere E-Books zum Thema: Sozialarbeit - Sozialpädagogik

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

building & automation

building & automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...