Sie sind hier
E-Book

Ist ein Studienabschluss in Regelstudienzeit ein Erfolgsindikator?

Eine Zusammenfassung empririscher Ergebnisse

AutorMatthias Bielaczek
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783668531239
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universität Kassel (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die wohl wichtigste Begründung zur Aufnahme eines Studiums ist die erfolgreiche Zukunft, die sich ein jeder Studierender erhofft. Oftmals wird die Abschlussnote als Erfolgsindikator herangezogen, um die Leistungen der Studenten zu beurteilen. Dennoch muss die Frage gestellt werden, ob ein Indikator ausreichend ist. Im Hinblick auf das höchste Niveau an erwerbstätigen Studenten seit dem Jahr 2003 erscheint die Messung der Studienleistung anhand einer Kennzahl als ungenügend. Zumal die Forderung von Arbeitgebern nach Praxiserfahrungen bei jungen Akademikern immer mehr in den Vordergrund rückt. Den Effekt der Doppelbelastung nimmt ebenfalls die stattliche Hochschulpolitik wahr, die den Noten keine absolute Priorität beimisst. Ferner werden die zu langen Studienzeiten beklagt, die meist mit der angesprochen Erwerbstätigkeit der Studierenden einhergehen. Eine längere Studiendauer ist für Universitäten nicht von Vorteil, da die Zuweisung von Drittmitteln anhand leistungsorientierter Kennzahlen erfolgt, die gleichermaßen die Studiendauer berücksichtigen. An den Aspekt der Studiendauer wird in der vorliegenden Arbeit angeknüpft. Dabei steht die Fragestellung im Fokus, ob das Einhalten der Regelstudienzeit ein Erfolgsindikator darstellt. Da Erfolg ein subjektives Gefühl ist und von Individuum zu Individuum unterschiedlich bestimmt werden kann, ist eine konkrete Definition des Erfolgs von Nöten. Im Rahmen dieser Arbeit spiegelt die Note des Hochschulabschlusses nur einen Teil des Erfolgsindikators wider. Des Weiteren spielt das Bruttomonatseinkommen nach erfolgreichem Studienabschluss eine große Rolle und wird in die Betrachtung miteinbezogen. Häufig ist der Grund eines Studienbeginns eine erfolgreiche Berufskarriere, die meist mit höheren Gehältern und besseren Renten zusammenhängt. Der letzte Indikator bemisst die Dauer der Arbeitsplatzsuche nach dem Studium. Diese drei Faktoren definieren in der vorliegenden Arbeit den Erfolgsindikator, der Aufschluss darüber geben soll, welche Konsequenzen das Überschreiten der Regelstudienzeit nach sich ziehen kann.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...