Inhaltsangabe:Einleitung: Während die 90er Jahre geprägt waren durch grenzenlos erscheinende IT-Budgets vieler Unternehmen, mit denen teilweise mächtige IT-Abteilungen und eigene Rechenzentren errichtet wurden, ist dieser Trend seit einigen Jahren rückläufig. Auf Grund der rasanten Entwicklung der Technologie muss in immer kürzeren Abständen neues Know-how aufgebaut werden so dass eine effiziente Bereitstellung der IT vielfach an finanzielle Grenzen stößt. Viele Unternehmen überlegen nunmehr sehr genau ob und wofür sie neue Investitionen innerhalb der IT tätigen wollen und mit welchem Return on Invest sie dabei rechnen können. Der Trend in die eigene IT zu investieren ist nicht nur rückläufig sondern seit einigen Jahren überlegen viele Firmen, wie wichtig und strategisch sinnvoll eine IT im eigenen Hause eigentlich ist und ob eine Auslagerung dieses Unternehmensbereiches, ein so genanntes Outsourcing, nicht ökonomischer ist. IT-Outsourcing ist derzeit in aller Munde und erfreut sich in dem seit dem Zusammenbruch der New Economy arg gebeutelten IT-Markt, vor allem bei den Anbietern einer wachsenden Beliebtheit. Immer mehr IT-Häuser, wie IBM, EDS, HP oder Accenture bieten IT-Outsourcing als Service an und versprechen Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen. Das Outsourcing von IT-Dienstleistungen in Form von Beratung oder Durchführung von Implementierungsprojekten, was letztendlich nichts anderes als eine klassische Arbeitsteilung zwischen hausinternen und externen Dienstleistern darstellt, ist dagegen im Prinzip nichts Neues. Bereits bevor der IT-Boom zum „Hype“ wurde, zogen Unternehmen externe Ressourcen zu Rate, um ihre IT zu optimieren. Zu dieser, wahrscheinlich einfachsten Form des Outsourcing haben sich im Laufe der Jahre jedoch immer neue Ausprägungen hinzugesellt. Eine dieser, eher jüngeren und auch umstrittenen Ausprägungen betrifft das Auslagern des kompletten IT-Bereiches samt Mitarbeitern. Obwohl umstritten, werden bereits weltweit milliardenschwere Geschäfte mit diesem Outsourcing-Trend zwischen Unternehmen und den so genannten IT-Service-Providern geschlossen. Alleine die IBM, als einer der weltweit größten Outsoucing-Anbieter, hat im Jahr 2003 ca. 15 Mrd. US-Dollar Umsatz mit Outsourcing-Aufträgen erwirtschaftet. Trotz dieses nach wie vor anhaltenden Trends zeigen Untersuchungen, dass mindestens die Hälfte aller Outsourcing-Verträge nicht den gewünschten Erfolg bringt und einige Unternehmen bereits wieder auf ein Insourcing [...]
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