Die in der Jenaer Zeit entstandenen Entwürfe des ganzen Systems der Hegelschen Philosophie sind nur fragmentarisch erhalten, gewähren aber wichtige Einblicke in die genetische Entwicklung der - mehrfach modifizierten - Architektonik der Grundlegung des dann ausgeführten Werks. Die in diesem Band enthaltenen Fragmente der handschriftlichen Entwürfe Hegels zu seinem ersten ausgeführten gesamten System der Philosophie beziehen sich auf bestimmte Teile bzw. Abschnitte des Systems und gehören in den Zusammenhang der Vorbereitung auf die Vorlesung Das System der spekulativen Philosophie, die Hegel im Wintersemester 1803/1804 in Jena gehalten hat.
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.
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