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Johannes Eck als besonderer Gegner Martin Luthers

unter besonderer Berücksichtigung Ecks als theologischer Gegner, vor allem in offiziellem Rahmen

AutorAlena Wegner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl9 Seiten
ISBN9783668845008
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit möchte ich die These untersuchen, dass Johannes Eck nicht nur ein Gegner, sondern vielmehr ein besonderer Gegner Martin Luthers war. Dabei werde ich zuerst Johannes Eck kurz vorstellen und dann untersuchen, inwieweit Eck ein Gegner von Luther war. Dabei werde ich kurz auf Eck als persönlichen Gegner Luthers eingehen, also bspw. dass er sich besonders stark gegen Luther eingesetzt hat und er einer der wenigen war, auf dessen Anschuldigungen Luther direkt geantwortet hat (bspw. Obelisci und Asterisci). Der wichtigste Aspekt meiner Untersuchung wird jedoch sein, inwieweit Eck eine besondere Rolle bei der Verhandlung gegen Luther seitens der römisch-katholischen Kirche innehatte. Dabei werde ich zum einen auf den römischen Prozess gegen Luther, den Bann aber auch ganz kurz auf spätere Dinge wie die Confessio Augustana und die von Eck dazu verfasste Confutatio ponticifia als Gegenschrift eingehen. Dabei wird sich zeigen, dass Eck von Anfang an eine Rolle bei dem Prozess gegen Luther gespielt hat, wenn es auch seitens Ecks im Laufe der Jahre einige Eingeständnisse gab.

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