Sie sind hier
E-Book

Kalkulierte Morde

Die deutsche Wirtschafts- und Vernichtungspolitik in Weißrußland 1941 bis 1944

AutorChristian Gerlach
VerlagHamburger Edition HIS
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl1204 Seiten
ISBN9783868545685
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Wie kaum ein Gebiet unter deutscher Herrschaft ist Weißrußland im Zweiten Weltkrieg zerstört und die Zahl seiner Bevölkerung durch brutale Mordaktionen dezimiert worden. Die Vernichtungspolitik gegenüber allen betroffenen Bevölkerungsgruppen läßt sich nur durch einen umfassenden Zugriff auf Ziele und Politik deutscher Zentral- und Besatzungsbehörden und das Vorgehen von SS, Wehrmacht und Polizei hinreichend untersuchen. Durch die Verbindung von Wirtschafts-, Alltags- und politischer Geschichte werden die Zusammenhänge, die zwischen Wirtschaftsinteressen und Massenmord bestanden, deutlich.

Christian Gerlach, Dr. phil., Historiker, Professor für Zeitgeschichte an der Universität Bern. Arbeitsschwerpunkte: Globale und transnationale Geschichte; europäische Geschichte der Moderne; deutsche Sozial- und Wirtschaftsgeschichte; vergleichende Studien zur Massengewalt.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titelseite2
Impressum3
Inhaltsverzeichnis4
1. Einleitung10
1.1 Thema und Forschungsstand10
1.2 Zielstellung18
1.3 Quellen und Methodenprobleme23
1.4 Vorgehensweise34
2. Deutsche Planungen für Weißrußland und ihre Grundlagen35
2.1 Die historischen Voraussetzungen in Weißrußland35
2.2 Die Entstehung deutscher Vernichtungspläne gegen die sowjetische Bevölkerung43
a)Der Hungerplan gegenüber der sowjetischen Bevölkerung45
b) Die kriegs- und ernährungswirtschaftliche Lage Deutschlands in der ersten Jahreshälfte 1941 und die wirtschaftlichen Ziele im Krieg gegen die Sowjetunion58
c)Die Anwendung der Überbevölkerungstheorie auf Weißrußland75
d) Die Vorbereitung des Einsatzes von SS- und Polizeieinheiten, die »verbrecherischen Befehle« und die Grundlagen der antijüdischen Politik80
2.3 Politische Konzeptionen für Weißrußland und das deutsche Weißrußland-Bild93
a) Politische Konzeptionen93
b)Das deutsche Weißrußland-Bild und Pläne zur »Modernisierung«99
2.4 Deutsche Besiedlungspläne für Weißrußland und die Volksdeutschen110
a) Siedlungspläne110
b)Deutsche in Weißrußland 1941–1944119
3. Aufbau und Funktion der Besatzungsverwaltung127
3.1 Die Kampfhandlungen in Weißrußland127
3.2 Die Militärverwaltung133
a) Allgemeine Militärverwaltung133
b)Die Wirtschaftsverwaltung141
c) Die Generalquartiermeisterabteilung im OKH und die Quartiermeisterabteilungen149
3.3 Die Zivilverwaltung155
3.4 Der SS- und Polizeiapparat179
3.5 Die weißrussische Lokalverwaltung195
a) Verwaltung195
b)Polizei201
c)Politische Kollaboration208
3.6 Die Besatzungstruppen213
3.7 Die Kontrolle über die Bevölkerung217
3.8 Zum deutschen Verwaltungspersonal im besetzten Gebiet221
Hauptteil I · Die deutsche Wirtschaftspolitik in Weißrußland 1941–1944229
4. Landwirtschafts- und Ernährungspolitik229
4.1 Die landwirtschaftlichen Verhältnisse229
4.2 Der landwirtschaftliche Ausbeutungsapparat und die »Erfassung«231
a) Der Ausbeutungsapparat231
b)Die »Erfassung«237
c)Die »Versorgung aus dem Lande«251
4.3 Die Ernährung der Zivilbevölkerung263
a) Der Streit um Richtlinien und Rationierung263
b)Organisation und örtliche Bedingungen der Ernährung276
c)Hunger287
d)Zwangsaussiedlungen aus den Städten 1941/42290
e) Die Hungerkrise von 1942 und die Änderungen in der Organisation der Ernährung299
f)Der »Ausschluß von der Versorgung«311
4.4 Probleme der landwirtschaftlichen Produktion317
a)Die Hemmnisse für eine Produktionssteigerung317
b) Möglichkeiten der landwirtschaftlichen Intensivierung und ihre Mittel: »Produktionsfaktor Mensch«327
c)Staatsgüter (Sowchosen) und Maschinen-Traktoren-Stationen331
d)SS- und Polizeigüter337
4.5 Die Änderung der landwirtschaftlichen Betriebs- und Bevölkerungsstruktur: die deutsche Agrarreform in Weißrußland340
a) Die Entstehung der »Neuen Agrarordnung«340
b)Bestimmungen und Ziele der Agrarreform345
c)Die Durchführung der Reform in Weißrußland354
d)Bevölkerungspolitische Aspekte der Agrarreform363
5. Die deutsche Politik der Entindustrialisierung und Entstädterung369
5.1 Die Zerstörungen in den ersten Kriegswochen und die sowjetische Evakuierungsaktion369
5.2 Die verbliebenen Produktionskapazitäten, Schwierigkeiten bei ihrer Nutzung und die Politik der Entindustrialisierung383
a) Größenverhältnisse und Kapazitäten383
b) Die Entindustrialisierung: Drosselung und Stillegung intakter Produktionsanlagen388
c)Beispiele: Metallindustrie und Textilwirtschaft393
d) Schlüsselbereiche für den verhinderten industriellen Wiederaufbau:402
5.3 Die deutsche Entstädterungspolitik: Bevölkerungsentwicklung, Stadtplanung und Wohnungsfrage 1941 bis 1944416
5.4 Investitionspolitik und begrenzter wirtschaftlicher »Aufbau« in Weißrußland426
a) Das Generalquartiermeister-Programm426
b)Minimales Risiko: Deutsche Unternehmensinteressen in Weißrußland429
c)Leistungssteigerung und »Sozialpolitik«440
6. Die Arbeitskräftepolitik447
6.1 Der Aufbau der Arbeitsverwaltung und die anfängliche Phase des geringen Arbeitskräftebedarfs447
6.2 Die Verschleppung von Zwangsarbeitern nach Deutschland454
a) Entschlußbildung und Anfänge454
b)Gesamtumfang und zahlenmäßige Entwicklung457
c)Die Organisation und ihre Methoden462
d)Die Erweiterung des Instrumentariums und die Intensivierung des Zugriffs468
e)Lager, Deutschlandeinsatz und Rückkehr474
6.3 Die Optimierung des Arbeitskräfteeinsatzes innerhalb Weißrußlands 1942–1944, ihre Methoden und Folgen478
a) Der regionale Arbeitskräftebedarf478
b)Beschaffung von Arbeitskräften in den Städten481
c) Die gewaltsame Umkehr der Stadtflucht: Beschaffung von Arbeitskräften aus der Landwirtschaft484
d)Zwangsarbeitslager491
e)Rückzüge, Evakuierung und totale Selektion der Bevölkerung495
Hauptteil II · Die deutsche Vernichtungspolitik in Weißrußland 1941 bis 1944500
7. Die Ermordung der weißrussischen Juden500
7.1 Der Beginn der Judenverfolgung500
a) Die Zivilgefangenenlager500
b)Erste antijüdische Maßnahmen: Entrechtung511
c)Die Ghettobildung518
d)Die Umsiedlung der Juden in Rayon- und Gebietsstädte530
e)Die Mordaktionen im Juni und Juli 1941533
7.2 Der Beginn der vollständigen Vernichtung der weißrussischen Juden im Spätsommer und Herbst 1941552
a) Die »Aktion« der SS-Kavallerie-Brigade im Polesje552
b)August 1941563
Verlauf und Entwicklung der Massentötungen563
Himmlers Besuch in Minsk am 15. August 1941568
c)Die Frage der jüdischen Arbeitskräfte571
d) Die Auslöschung der großen jüdischen Gemeinden in Ostweißrußland (September bis Dezember 1941)582
Aktionen vor dem 2. Oktober 1941582
Der Massenmord in Mogilew als Beginn der totalen Vernichtung584
Die Ghettoliquidierungen592
Die Ermordung der Landjuden – Morde durch die Wehrmacht599
Die Vernichtung der Juden im östlichen Polesje603
e) Die Massenmorde zur Dezimierung der Juden im Generalkommissariat Weißruthenien (Oktober bis Dezember 1941)606
f) Die Frage der Entschlußbildung: »Absichten« und »Befehle« zum Mord an den weißrussischen Juden625
Zur Entstehung der Absicht, die sowjetischen Juden zu ermorden625
Zwei Schritte vom Massenmord zur Ausrottung634
Weitergehende Pläne: Morde durch Gas, Deportation mitteleuropäischer Juden und geplante Vernichtungszentren643
7.3 Das Leben und Sterben in den Ghettos – Ausbeutung und Vernichtung652
a)Arbeit655
b)Ernährung665
c)Wohnen und Besitz672
7.4 Die Vernichtung der weißrussischen Juden 1942/43680
a) Die vollständige Vernichtung im Militärverwaltungsbereich680
b)Die Mordkampagne im GK Weißruthenien im Sommer 1942685
Die Beschleunigung der Vernichtung691
c) Die Ausrottung im weißrussischen Teil des Generalkommissariats Wolhynien und Podolien (September–Oktober 1942)706
d) Die Vernichtung der Juden aus dem weißrussischen Abschnitt des Bezirks Bialystok (November 1942–März 1943)720
e)Die Vernichtung der übrigen Ghettos im GK Weißruthenien 1943730
f)Jüdischer Widerstand und jüdische Flüchtlinge740
7.5 Die Deportation ausländischer Juden nach Weißrußland744
a) Deutsche, österreichische und tschechische Juden744
b)Die Verschleppung von Juden aus anderen Ländern nach Weißrußland758
7.6 Infrastruktur des Mordens: Gaswagen und Todeslager761
Gaswagen761
Todeslager765
Verwischung der Spuren770
8. Die Vernichtung sowjetischer Kriegsgefangener auf dem Boden Weißrußlands771
8.1 Verbrechen der deutschen Fronteinheiten auf dem Schlachtfeld im Sommer 1941771
8.2 Richtlinien zur Behandlung und Versorgung der Kriegsgefangenen in der Kriegsvorbereitungsphase778
a) Die Richtlinien778
b)Der organisatorische Aufbau des Kriegsgefangenenwesens in Weißrußland782
8.3 Die Vernichtung sowjetischer Kriegsgefangener durch Hunger und Unterversorgung785
a) Die Anfangsphase (Juni bis August 1941)785
Das Beispiel Minsk785
Die Gesamtentwicklung in Weißrußland788
b) Die Verschärfung der Versorgungspolitik, ihre Ursachen und Folgen (September bis November 1941)793
Die Führungsentscheidung, den Großteil der Gefangenen sterben zu lassen793
Das lautlose Massensterben im Herbst 1941799
Wie weit reichte der Widerspruch zwischen dem deutschen Arbeitskräftebedarf und der Vernichtung eines Großteils der sowjetischen Kriegsgefangenen?810
Zum Ausmaß der Entlassung von Kriegsgefangenen814
c) Die Massenvernichtung der Kriegsgefangenen in Weißrußland im Winter 1941/42816
Die Ursachen auf dem Ernährungssektor und die Versuche zu selektieren820
d)Die weitere Entwicklung 1942 bis 1944826
8.4 Offene Massenmorde an Kriegsgefangenen831
a) Die Vernichtung politischer und »rassischer« Gegner unter den Gefangenen831
Die Durchführung des Kommissarbefehls831
Die Übergabe von Gefangenen an Sicherheitspolizei und SD834
Die Tötung von jüdischen und »asiatischen« Kriegsgefangenen837
b)Die Vernichtung auf Märschen und Transporten840
c)Massenexekutionen sowjetischer Kriegsgefangener845
8.5 Die Gesamtzahl der Opfer und die Bedeutung des Massenmordes an den sowjetischen Kriegsgefangenen852
9. Strukturpolitik durch Terror: die »Partisanenbekämpfung«856
9.1 Überblick über die Geschichte der weißrussischen Partisanenbewegung 1941–1944857
9.2 Stufe I: Kollektive Gewaltmaßnahmen, präventive Bekämpfung und der »Kampf gegen die Ortsfremden« (1941 bis Anfang 1942)867
a) Methoden der Partisanenbekämpfung867
b)Die Verschärfung der Verfolgung im September und Oktober 1941872
9.3 Stufe II: Die »Großunternehmen« (Frühjahr 1942 bis Frühjahr 1943)881
a) Einführung und Funktionieren der neuen Taktik881
Pilotunternehmen »Bamberg«882
Initiativen für eine verstärkte Partisanenbekämpfung aus wirtschaftlichen Gründen und Impulse von seiten der Wirtschaftsverwaltung890
Der taktische Mechanismus der »Großunternehmen«895
Der Ablauf der Dörfervernichtungen911
Zur Planung von Operationen913
b)Die Entwicklung bis 1943916
Sommer 1942916
Entscheidungen auf Reichsebene und ihre Auswirkungen auf Weißrußland: Neue Strukturen in der Führung der Partisanenbekämpfung bei SS/Polizei und Wehrmacht918
Unternehmen »Sumpffieber«927
Abweichende Taktik im äußersten Westen: Repressalien und Partisanenbekämpfung im Bezirk Bialystok und im GK Wolhynien-Podolien seit Herbst 1942930
Der Höhepunkt des Krieges gegen die Bauern – die Unternehmen »Hornung« und »Cottbus« 1943940
Neue Kompetenzverteilung und Vorschriften 1943/44948
Die Gesamtzahl der Opfer952
c)Andere Gesichtspunkte der Partisanenbekämpfung956
Die Rolle von Sicherheitspolizei und SD956
Luftwaffeneinsätze960
Gewaltexzesse, Sadismus, Grausamkeit961
Von Schenckendorff, Bach-Zelewski und die ›gerechte Bandenbekämpfung‹968
9.4 Der Zusammenhang von Wirtschaftsinteressen und Gewalt bei der Partisanenbekämpfung972
a)Die Steuerung der Vernichtung nach landwirtschaftlichen Gesichtspunkten972
Erfassung, Plünderung und ›Erntesicherung‹972
Die organisatorische Seite der Beteiligung der Landwirtschaftsbehörden bei den Partisanenbekämpfungsoperationen975
Die Steuerung der Vernichtungsaktionen durch die Landwirtschaftsverwaltung oder auf Grund landwirtschaftlicher Kriterien977
b) Die systematische Deportation von Zwangsarbeitskräften bei der Partisanenbekämpfung und der Massenmord an den »Arbeitsunfähigen«993
Die Entwicklung der Rekrutierungsbefehle993
Die Organisation der Arbeitskräfterekrutierung und die Selektionen an Ort und Stelle996
c) Widersprüche und Konflikte im Kontext wirtschaftlich begründeter Partisanenbekämpfung1004
9.5 Stufe III: Die Konzepte zur Schaffung »toter Zonen« 19431007
a)Die Aktionen im Raum Witebsk-Polozk1009
b)Deportationen nach Auschwitz und Lublin1012
c) »Tote Zonen« im Polesje, die strategischen Überlegungen in der deutschen Führung und bei der Heeresgruppe Mitte1015
d)Das tatsächliche Ausmaß der »toten Zonen«1029
9.6 Stufe IV: Das Wehrdorfprojekt (1944)1033
a) Das Stützpunktsystem und die »Sonderkommandos zur Sicherung Sonderkommandos zur Sicherung1033
b)Die Wehrdörfer1037
c) Die Ansiedlung von bewaffneten Kollaborateuren der Kaminski-Bewegung, Kosaken und Kaukasiern in Weißrußland 1943/441049
10. Weitere Opfer der deutschen Vernichtungspolitik1052
10.1 Kommunisten, städtischer Widerstand und »Ostmenschen«1052
10.2 Die Verfolgung der polnischen Intelligenz1057
10.3 Die Morde an den Sinti und Roma1060
10.4 Die Morde an psychisch und physisch Kranken1064
10.5 Krieg gegen Kinder1071
10.6 Die Verbrechen in der Schlußphase und auf den Rückzügen1089
11. Die Beteiligung einiger Angehöriger der Offiziersopposition1101
12. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen1123
Der Hungerplan, seine Konsequenzen und sein weitgehendes Scheitern1124
Die Vernichtungsentscheidungen im Herbst 1941 und die Rolle wirtschaftlicher Überlegungen1129
Verstärkte Ausbeutung von Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe 19421135
Die Massenmorde an den weißrussischen Juden 1942/431136
Partisanenbekämpfung als terroristische Strukturpolitik – Mordfeldzüge, Raub von Arbeitskräften und intensivere Durchdringung des Landes1138
Die Schlußphase 1944: der Versuch des totalen Zugriffs auf die Bevölkerung1140
Enge Verbindung zwischen wirtschaftlichen und ideologischen Zielsetzungen im besetzten Weißrußland1140
Massenverbrechen als Bestandteil des besatzungspolitischen Gesamtkonzepts – Personal und Herrschaftsstruktur1146
Der Fall Weißrußland1155
Quellen und Literatur1159
1. Quellen1159
Ungedruckte Quellen:1159
Gedruckte Quellen:1165
Periodika1168
2. Justizakten1168
3. Darstellungen1171
Memoiren, Autobiographien, Erinnerungen:1171
Abkürzungsverzeichnis1198
Danksagung1202
Zum Autor1204

Weitere E-Books zum Thema: Soziologie - Sozialwissenschaften

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Weitere Zeitschriften

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...