Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1.0, Hochschule Bremerhaven, Veranstaltung: Betriebliche Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erscheint fast so, als würden all die vielen Betrugsfälle im Bereich der Finanzwelt weniger abschreckend, denn vielmehr zum Nachahmen animierend auf Unternehmen und Privatpersonen wirken. Wie sonst wäre es zu erklären, dass immer öfter versucht wird, Finanzämter um jene Steuern zu prellen, welche letztlich der Allgemeinheit zugute kommen sollen? Der Staat setzt dabei nicht nur auf Steuerfahnder, die aufgrund diverser Steuer-CDs Steuersündern auf die Schliche kommen, sondern ebenfalls auf Kooperation mit den vermeintlich sicheren Häfen der Steueroasen. Staaten also, die ausländische Investoren mit geringen und bisweilen sogar gänzlich ohne Steuern für deren Geschäfte anlocken. Anhand von Absprachen, Zugeständnissen und Abkommen beim Austausch von Daten der Kapitaleinlagen im Ausland, geraten mittlerweile immer mehr Steuersünder ins Visier der Steuerfahnder. Viele der beliebten Steueroasen haben sich bis Ende 2010 dazu entschlossen, mit anderen Landesbehörden zusammenzuarbeiten; dazu zählen z.B. Luxemburg oder Liechtenstein. Dennoch gibt es immer wieder Lücken in Gesetzen und Schlupflöcher in Verordnungen, welche findige Berater aufspüren und dadurch nach wie vor etliche Millionenbeträge für deren Auftraggeber am Staat vorbeilavieren. Weitergehende Informationen des wie oder warum werden allerdings nie erwähnt. Im Hinblick auf die wirtschaftliche Zukunft, das Vertrauen ausländischer Investoren und somit der Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland ist eine Besteuerung im Rahmen volkswirtschaftlicher und sozialer Aspekte jedoch auch weiterhin unabdingbar. Diese Ausarbeitung zeigt deshalb auf, welche Möglichkeiten zur Steuerflucht genutzt werden und welche Maßnahmen der Staat ergreift, um diese einzudämmen und somit der Steuersünder habhaft zu werden.
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