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Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalspiegel als spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses

AutorJosef Gilgen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783640166848
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Verabschiedung des Bilanzrechtsreformgesetzes (BilReG) im Jahre 2004 wurden Kapitalflussrechnung (KFR) und Eigenkapitalspiegel (EKS) erstmals zu integralen Bestandteilen sämtlicher deutscher Konzernabschlüsse. Die entspre-chende Rechtsgrundlage wurde durch die neue Fassung des § 297 Abs.1 HGB geschaffen, der die Berichtsinstrumente neben Konzernbilanz, Konzern-GuV und Konzernanhang als zusätzliche Pflichtbestandteile ergänzt. Die nunmehr für sämtliche Konzerne vorgeschriebene Erstellung von KFR und EKS löste die zuvor geltende Aufstellungspflicht lediglich börsen-, später kapitalmarktorientier-ter Muttergesellschaften ab. Hintergrund der Modifizierung ist in einer konse-quenten Annäherung des deutschen Konzernabschlusses an den international üblichen Umfang sowie in einer Stärkung der Informationsbedürfnisse externer Abschlussadressaten zu sehen.

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