Inhalt | 6 |
Persönlichkeitsentwicklung und Sozialstruktur Überlegungen zu einer modernen Kindheitsforschung | 8 |
1. Auf dem Weg zu einer modernen Kindheitsforschung | 9 |
2. Das Kinderpanel – ein adäquater Zugang zu einer Sozialberichterstattung moderner Kindheit | 11 |
3. Bisherige Befunde aus dem Kinderpanel – Kurzprofil moderner Kindheit | 12 |
3.1 Die familiale Situation | 12 |
3.2 Armut und Schicht | 13 |
3.3 Schule und Wellbeing | 14 |
3.4 Die Welt der Gleichaltrigen | 15 |
3.5 Freizeit und wie sie verbracht wird | 16 |
3.6 Partizipation im Alltag | 17 |
4. Neue Aspekte moderner Kindheitsforschung: Persönlichkeit und individuelle Entwicklung | 18 |
4.1 Persönlichkeit im Alltagsdenken und in der psychologischen Forschung | 18 |
4.2 Herausbildung von Persönlichkeitsmerkmalen und Fragen der Stabilität | 20 |
4.3 Methodische Anforderungen an die Erhebung von Persönlichkeitsmerkmalen | 21 |
4.4 Die soziologische Sichtweise auf Persönlichkeit und Identität | 23 |
Literatur | 24 |
Persönlichkeitsentwicklung in der späten Kindheit Explorative Analysen | 28 |
1. Entwicklungsschübe und Entwicklungsdifferenzen: Zusammenhänge zwischen Person und Sozialstruktur im Schulkindalter | 29 |
2. Methode | 31 |
2.1 Stichprobe | 31 |
2.2 Variablen | 32 |
Sozioökonomischer Status oder Sozialschicht | 32 |
Verhaltensweisen | 32 |
Positive Persönlichkeitsmerkmale | 32 |
2.3 Auswertungsstrategie | 33 |
3. Veränderungen und Unterschiede in den Verhaltensweisen | 34 |
4. Veränderungen und Unterschiede in den positiven Persönlichkeitsmerkmalen | 39 |
5. Diskussion | 42 |
Literatur | 45 |
Wie früh entwickeln Anna und Lukas ihre individuelle Persönlichkeit? Persönlichkeitsmerkmale und Problemverhalten in der Kindheit | 48 |
1. Einleitung und grundlegende methodische Überlegungen | 49 |
2. Untersuchung von Persönlichkeitsmerkmalen im Rahmen des Kinderpanels | 53 |
2.1 Ziele und Fragestellungen | 53 |
2.2 Methode | 55 |
Design | 55 |
Stichprobe | 55 |
Erhebungsverfahren | 56 |
Auswertungsmethoden | 57 |
Ergebnisse | 57 |
3. Diskussion der Ergebnisse im Kontext weiterer Studien | 65 |
3.1 Diskussion differenzieller Veränderungen der kindlichen Persönlichkeit | 65 |
3.2 Diskussion der Stabilisierung von Persönlichkeitsmerkmalen in der Kindheit | 73 |
4. Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse | 76 |
Literatur | 78 |
Ärger – Aushandlungen in der Freundschaft als Weg zu sozialer und emotionaler Kompetenz | 81 |
1. Ärger – eine Emotion mit Risiken und Nebenwirkungen | 82 |
2. Wie regulieren Kinder ihren Ärger in der Freundschaft? | 84 |
3. Wer wurde befragt? | 86 |
4. Wie entwickelt sich die Ärgerregulierung in der Freundschaft? | 86 |
5. Welche Bedingungen fördern die Entwicklung konstruktiver Ärgerregulierungsstrategien? | 89 |
5.1 Das Modell ... | 89 |
5.2 ... und seine Überprüfung | 90 |
6. Ausblick | 93 |
Literatur | 94 |
Kindliche Aggressivität im Zeitverlauf Ausmaß und Ursachen | 98 |
1. Zum Stand der Forschung | 99 |
2. Forschungsmethoden | 102 |
3. Ergebnisse | 104 |
3.1 Verbreitung und Entwicklung kindlicher Aggressivität | 104 |
3.2 Kindliche Persönlichkeit und Aggressivität | 107 |
3.3 Persönlichkeit der Eltern und kindliche Aggressivität | 111 |
3.4 Elterlicher Erziehungsstil, Familienklima und kindliche Aggressivität | 112 |
3.5 Weitere soziale Umwelt und kindliche Aggressivität | 117 |
4. Welche Ebenen von Faktoren dürften kindliche Aggressivität fördern? | 118 |
Literatur | 120 |
Elterliches Erziehungsverhalten Wie werden kindliche Verhaltensauffälligkeiten und Persönlichkeitsmerkmale beeinflusst? | 124 |
1. Einleitung | 125 |
2. Methode | 129 |
2.1 Stichprobe | 129 |
2.2 Variablen | 130 |
Erziehungsverhalten der Mutter | 130 |
2.3 Design und Auswertungsstrategie | 131 |
3. Ergebnisse | 131 |
3.1 Einfluss des mütterlichen Erziehungsverhaltens auf die kindlichen Verhaltensprobleme | 132 |
3.2 Einfluss des mütterlichen Erziehungsverhaltens auf die positiven Persönlichkeitsmerkmale der Kinder | 138 |
4. Diskussion | 141 |
Literatur | 144 |
„Der Dritte im Bunde ist immer dabei…“ ?Die Bedeutung des Vaters im familiären Erziehungsgeschehen | 147 |
1. Forschungsstand | 148 |
2. Fragestellungen | 151 |
3. Stichprobe und Methode | 152 |
4. Erziehungsverhalten aus Kindsicht | 155 |
4.1 Das „Zusammenspiel“ von Vater und Mutter in der Erziehung: Diskrepanzen im elterlichen Erziehungsverhalten aus Kindsicht und seine Auswirkungen auf Internalisierung und Externalisierung des Kindes | 155 |
4.2 Der Vater im Familiensystem aus unterschiedlichen Perspektiven und im Vergleich zur Mutter | 159 |
4.3 Die Kontextfaktoren des väterlichen Engagements | 165 |
5. Zusammenfassung und Diskussion | 173 |
Literatur | 176 |
Trotzdem erfolgreich? Was prägt die Entwicklung der 10-bis 12 Jährigen mehr –die Soziale Herkunft, die Persönlichkeit oder der Erziehungsstil der Eltern? | 179 |
1. Einleitung und Fragestellung | 180 |
2. Über welche Ressourcen verfügen die Kinder? | 182 |
2.1 Kulturelle Ressourcen | 182 |
2.2 Soziale Ressourcen Quantität und Qualität von Freundschaftsbeziehungen | 185 |
3. Beschreibung der unterschiedlichen Ressourcentypen | 187 |
4. Was ist ausschlaggebend für die Zugehörigkeit zu den einzelnen Ressourcentypen – Herkunft, Persönlichkeit oder Erziehungsverhalten? | 189 |
4.1 Was resultiert aus einer besseren Ressourcenausstattung? | 194 |
4.2 Können Kinder trotz ihrer sozialen Herkunft erfolgreich sein? | 197 |
5. Zusammenfassung | 200 |
Literatur | 202 |
Dauerhafte Armut und Schulleistung Befindlichkeiten von Kindern im Übergang von der Grundschule in den Sekundarbereich | 205 |
Einleitung | 206 |
1. Armutsforschung zwischen Kausalanalyse und Evaluation | 206 |
1.1 Im Fokus: Armut und Bildung | 206 |
1.2 Tendenzen der Forschung zur Kinderarmut in Deutschland | 209 |
1.3 Zur analytischen Isolierung der Auswirkung materieller Armut auf Kinder | 211 |
2. Wirkung von Armut auf Grundschulkinder: Subjektive und objektive Faktoren | 214 |
2.1 Univariate Abhängigkeit von Wohlbefinden und Schulnoten von Faktoren der Lebenslage | 214 |
2.2 Bivariate Zusammenhangsanalyse zwischen externen Faktoren und Entwicklungsdimensionen | 215 |
2.3 Multifaktorielle Varianzanalyse zum Einfluss von ökonomischem, kulturellem und sozialem Kapital auf Befindlichkeit und Performanz der kinder | 223 |
2.4 Extremgruppen Vergleich: kumulierter Deprivation versus Privilegierung | 229 |
Literatur | 233 |
Schule, wie sie von Eltern und Kindern gesehen wird Eine Längsschnittanalyse von der Grundschule in die ersten Jah reder Sekundarstufe | 236 |
Einleitung | 237 |
1. Der Übergang in die Sekundarstufe I | 239 |
2. Die Daten | 240 |
3. Die Schule – ein Dauerthema | 240 |
4. Zusammenfassung | 252 |
Literatur | 254 |
Was bringen die Kinder von Zuhause in die Schule mit? Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I aus Sicht der Kinder und Eltern im Rückblick | 255 |
1. Der Übergang von der Primarin die Sekundarstufe: Forschungsstand | 256 |
2. Strukturund Prozessmerkmale sozialer Ungleichheiten | 257 |
3. Grundschulempfehlungen, Bildungsaspirationen der Kinder und der Übertritt in die Sekundarstufe I im Vergleich | 260 |
3.1 Forschungsfragen | 260 |
3.2 Datenbasis und Analysestichprobe | 261 |
3.3 Indikatoren in den Analysen | 263 |
3.4 Analysestrategien | 269 |
3.5 Forschungsbefunde | 269 |
4. Diskussion und Ausblick | 284 |
Literatur | 285 |
Bildungswünsche von Eltern und Kindern im Vergleich Eine empirische Analyse anhand der drei Wellen des DJI Kinderpanels | 288 |
1. Einleitung | 289 |
2. Theoretische Ansätze und Forschungsstand | 290 |
2.1 Theoretische Ansätze zur Erklärung von Bildungsentscheidungen | 290 |
2.2 Stand der empirischen Forschung zu Bildungsentscheidungen | 292 |
2.3 Hypothesen und Fragestellungen | 294 |
3. Empirische Analysen | 295 |
3.1 Datengrundlage | 295 |
3.2 Verwendete Variablen | 296 |
4. Ausgewählte empirische Ergebnisse | 299 |
4.1 Explorative Analysen | 299 |
4.2 Multivariate Analysen | 303 |
5. Schlussfolgerungen und Diskussion | 306 |
Literatur | 308 |
Partizipation von Kindern in der Grund- und Sekun darschule | 312 |
1. Einführung | 313 |
2. Methodische Vorbemerkungen | 314 |
3. Partizipation in der Grundschule | 314 |
4. Partizipation in der Sekundarstufe I | 327 |
5. Fazit | 335 |
Literatur | 336 |
Lernort Freizeit: Die Aktivitäten von Kindern zwischen 5 und 13 Jahren | 339 |
1. Die Freizeit von Kindern als Ort des Lernens | 340 |
2. Die beliebtesten Freizeitaktivitäten von Kindern | 342 |
2.1 (Sport-)Vereine | 343 |
Die Zugehörigkeit zu Sportvereinen ist eine Altersfrage | 345 |
Schichtspezifische Variation der Sportvereinsmitgliedschaft | 346 |
2.2 Mediennutzung der Kinder | 347 |
Fernsehen | 347 |
Computernutzung der Kinder | 348 |
Bücher | 349 |
3. Die Freizeitmuster der Kinder | 349 |
3.1 Entwicklung der Freizeitmuster von 2002-2005 | 350 |
Freizeitmuster der 1. Welle des DJI-Kinderpanels | 350 |
Freizeitmuster der 2. Welle des DJI-Kinderpanels | 350 |
Freizeitmuster der 3. Welle des DJI-Kinderpanels | 351 |
3.2 Lerneffekte durch Freizeitaktivitäten? | 353 |
3.3 Multivariate Analyse der Freizeitmuster | 357 |
4. Ausblick | 359 |
Literatur | 361 |