Danksagung | 5 |
Warum wir dieses Buch herausgeben | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Teil A Entscheider in der Krise | 11 |
Wie Manager ihre Realitäten konstruieren – Weltbilder und Modethemen | 12 |
1 Die Grenzen der traditionellen Managementtheorie – eine Einleitung | 13 |
2 Die Genese der organisatorischen Wirklichkeit – eine konstruktivistische Perspektive | 14 |
3 Managementmoden – das Werden und Vergehen betriebswirtschaftlicher Leitbilder | 16 |
4 Fazit | 23 |
Literatur | 24 |
Chaos, Plan und Strategie – Unternehmensführung im Umbruch | 26 |
1 Geschäftswelt im Umbruch | 27 |
1.1 Strukturen werden immer komplexer | 27 |
1.2 Die klassische Planung hat weitgehend ausgedient | 29 |
1.3 Trotz aller Veränderung: Manches bleibt | 30 |
1.3.1 Nur wachsende Unternehmen sind erfolgreich und in der Substanz stark | 30 |
1.3.2 Wachstum muss mit Kostensenkungen einhergehen | 31 |
1.3.3 Hohe Wachstumsraten sind ein anspruchsvolles Ziel | 31 |
2 Moderne Strategieentwicklung muss Veränderungen einbeziehen | 32 |
2.1 Vier Elemente für die richtige Strategie | 33 |
2.2 Fünf Know-how-Felder und das richtige Gespür | 33 |
2.3 Techniken der modernen Strategieentwicklung | 34 |
2.3.1 Szenariotechnik | 34 |
2.3.2 War Gaming: „Kriegsspiele“ zur Strategieentwicklung | 35 |
2.4 Der Prozess der Strategiefindung | 36 |
3 Die reale Praxis hinkt den Entwicklungen noch hinterher | 37 |
3.1 Zentrale Strukturen, wenig Flexibilität | 37 |
3.2 Die Rolle der Führungskräfte | 38 |
4 Fazit und Ausblick | 39 |
Manager machen Märkte – Warum der Homo oeconomicus keine Zukunft hat | 40 |
1 Mechanistisches Marktverständnis und die Vernachlässigung der Rolle der Entscheider | 41 |
2 Die Fallstricke der naiven Marktorientierung | 41 |
3 Mechanistisches Marktverständnis und die Ausblendung der Rolle der Entscheider | 43 |
4 Von der naiven zur unternehmerischen Marktorientierung | 43 |
5 Unternehmerische Marktorientierung und die Rolle der Kommunikation | 45 |
6 Folgen der operativen Marktkommunikation – die genervte Elite | 45 |
7 „Contact and content“ – wie man Topentscheider erreicht | 47 |
8 Fazit und Ausblick | 51 |
Literatur | 52 |
Schattenseiten der Arbeitsteilung – Herausforderung für die Kommunikation | 53 |
1 Schattenseiten der Arbeitsteilung – Anatomie der Krise | 54 |
2 Die Entwicklung der Dienstleistungsgesellschaft und das vernetzte Unternehmen | 55 |
3 Unternehmen als Organisationen für die Bewältigung von Unsicherheiten | 57 |
4 Unternehmerische Verantwortung in Wertschöpfungsnetzwerken – Herausforderung für die Kommunikation | 59 |
5 Dienstleistungsprozesse und der Rollenwandel der Unternehmenskommunikation | 61 |
6 Fazit: Unsicherheit und Gestaltung von Institutionen als zentrale Herausforderungen wirtschaftlicher Gestaltung und Kommunikat | 62 |
Literatur | 62 |
Teil B Weltbilder setzen – was Manager von der Politik lernen können | 63 |
Medien und Sprache der Entscheider | 64 |
1 Einleitung | 65 |
2 Der Wandel des Kommunikationsverhaltens aus empirischer Sicht | 66 |
3 Der Wandel des Kommunikationsverhaltens in theoretischer Sicht | 68 |
4 CEO-Kommunikation und objektiver Nachrichtenjournalismus | 70 |
5 CEO-Kommunikation und Web 2.0 | 71 |
6 Sprache und Stil im Web 2.0 | 74 |
7 CEO-Kommunikation und Change aus heutiger Sicht | 76 |
8 Fazit | 77 |
Literatur | 78 |
Politische Kommunikation – Möglichkeit und Grenzen | 80 |
1 Das Strategieparadox | 81 |
2 Strategiefähigkeit von Politik | 83 |
3 Politische Kommunikation: Ein wesentliches Element der Strategiefähigkeit | 85 |
4 Parteien brauchen ein Strategiezentrum | 86 |
5 Unterentwickelte Strategiefähigkeit | 87 |
6 Elemente erfolgreicher Medienarbeit | 88 |
7 Strategiefähigkeit von Politik – Reform als Problem | 90 |
Public Affairs in einem sich wandelnden komplexen Umfeld | 92 |
1 Die Entmystifizierung der Lobbyarbeit | 93 |
2 Der Verfassungsauftrag der Unternehmen | 95 |
3 Lobbyarbeit – Verantwortung ernst nehmen | 97 |
4 Der Einfluss der Lobby – Mythos und Realität | 99 |
5 Neue Regeln braucht das Land: Was geht – und was geht nicht? | 101 |
6 Unternehmensvertreter in Ministerien – Sünde oder Segen? | 102 |
7 Dürfen Abgeordnete Lobbyisten sein? | 103 |
Demokratieverlust als Preis der Globalisierung? – Warnung vor einem historischen Trugschluss | 105 |
Teil C Deutungshoheit erlangen – wie Unternehmen die Realität definieren | 113 |
Das World Economic Forum und die Verbesserung der Weltlage | 114 |
1 World Economic Forum | 115 |
2 Globale/regionale Agenden am World Economic Forum | 121 |
2.1 Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums 2009 – Gestaltung der Welt nach der Krise | 121 |
2.2 Regionale Treffen und Ländertreffen | 123 |
2.3 Veranstaltungen im Jahr 2009 | 123 |
3 Neue Rolle für die gegenwärtige und die kommende Generation von Wirtschaftsführern | 124 |
3.1 Arbeitsgruppen und Initiativen | 124 |
3.2 Das Disaster Resource Network | 124 |
3.3 Global Health Initiative | 126 |
3.4 Global Education Initiative | 127 |
Bekanntheit schafft Vertrauen, schafft Sicherheit – Kommunikation als Mittel zur Reduzierung von Kundenunsicherheiten | 130 |
1 Einführung | 131 |
2 Die Eigenheiten des Investitionsgütermarktes | 131 |
3 Die B-to-B-Marke als Orientierungspunkt und Garant für Sicherheit | 133 |
4 Die Investitionsgütermarke in ihrem globalen Kontext | 133 |
5 Das Framework einer globalen Markenführung | 134 |
6 Essentials im Markenführungsprozess | 135 |
7 Corporate Identity und Corporate Design – der Markenauftritt von SEW-EURODRIVE | 136 |
8 Strategische Kommunikationsplanung für die Marke SEW-EURODRIVE | 137 |
9 Das Markenversprechen in die Tat umsetzen | 138 |
10 Energieeffizienz als Kommunikationsschwerpunkt | 141 |
Wandel inszenieren – Kommunikation mit Entscheidern als Erfolgsfaktor im Change-Prozess | 144 |
1 Jeder wünscht sich, dass alles besser wird aber ändern sollte sich dabei besser nichts | 147 |
2 Change-Kommunikation ist keine PR, sondern nachhaltige Strategiekommunikation | 149 |
3 Kommunikation zielt häufig nicht auf Bedürfnisse der Communities | 151 |
4 Abschwung der Publikumsmedien läutet Aufschwung der Kundenkommunikation über alle Medienkanäle hinweg ein | 153 |
Best-Practice-Beispiel für die Markenführung von Industriegütern | 155 |
1 Der Weg vom Druckmaschinenproduzenten zum internationalen Produktund Serviceanbieter | 156 |
2 Überprüfung und Neude.nition der Markenidentität | 158 |
3 Kontinuierliche Weiterentwicklung der Markenidentität | 159 |
4 Wie aber haben sich die strategische Neupositionierung und die strategische Weiterentwicklung in den Inhalten des Markensteuer niedergeschlagen? | 160 |
5 Transfer der Markenidentität | 161 |
6 Corporate Design und Produktdesign | 163 |
7 Markenmanagement und Kommunikationsstrategie | 165 |
8 Zielgruppenspezifische Push-und-Pull-Kommunikation | 166 |
9 Integrierter Medienmix | 168 |
10 Heidelberg als globaler Markenführer | 170 |
11 Zusammenfassung und Ausblick | 171 |
Kommunikation als Energiefaktor für den Unternehmenserfolg | 173 |
1 Zielgerichtete und integrierte Kommunikation | 175 |
2 Klare Botschaften formulieren und kommunizieren | 176 |
3 Starke Marken haben Persönlichkeit und stehen für Werte | 177 |
Zuverlässigkeit | 178 |
Partnerschaft | 178 |
Verantwortung | 179 |
4 Werte innerhalb der Unternehmenskultur leben | 180 |
5 Gesellschaftliches Engagement als Bestandteil der Unternehmensphilosophie | 181 |
Ausblick Kommunikation und kreative Restrukturierung moderner Gesellschaften | 183 |
Krisen, Strukturwandel und die neuen Herausforderungen an das Management | 183 |
Kommunikation und die strategische Positionierung von Unternehmen | 183 |
Die Herausforderungen an die Wissenschaft | 184 |
Aufgeklärtes Unternehmertum als Leitbild für den wirtschaftlichen Wandel | 185 |
Autorenverzeichnis | 186 |
Stichwortverzeichnis | 191 |