Vorwort der Reihenherausgeber/-innen | 6 |
Vorwort der Bandherausgeberinnen | 7 |
Die Autorinnen und Autoren | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 18 |
Förderhinweis | 23 |
1 Vorüberlegungen zum Gestaltungspotenzial betrieblicher Kompetenzentwicklung | 24 |
1.1 Betriebliche Kompetenzentwicklung und Innovation | 25 |
1.2 Aufbau des Bandes | 26 |
Literatur | 28 |
I Gestaltungsansätze für soziale, organisationale und technologische Innovationen | 29 |
2 Innovationen aus der Perspektive von Betriebswirtschaftslehre und Ingenieurswissenschaft | 30 |
2.1 Einleitung: zum Begriff Innovation und Innovationsfähigkeit | 31 |
2.2 Betriebliche Handlungsfelder von Innovationen | 31 |
2.3 Gestaltungsfelder des betrieblichen Innovationsmanagements | 32 |
Literatur | 35 |
3 Engpasskompetenzen für die Innovationsfähigkeit von Wertschöpfungschampions – Herausforderungen und Lösungsszenarien | 37 |
3.1 Wertschöpfungschampions: innovativ, produktiv und dennoch gefährdet? | 38 |
3.2 Engpasskompetenzen und deren Ausmaß erkennen | 39 |
3.3 Innovationsrelevante Kompetenzen | 40 |
3.4 Determinierende Teilkompetenzen der Engpasskompetenzen | 42 |
3.5 Praxisbezogener Ansatz zur Identifikation von Engpasskompetenzen und der darauf basierenden Kompetenzentwicklung | 43 |
3.5.1 Identifikation von Engpasskompetenzen und Kompetenzträgern/-innen | 44 |
3.5.2 Engpasskompetenzen in ihren unternehmensspezifischen Ausprägungen | 44 |
3.6 Ausblick: Innovative Lösungsansätze zur vernetzten Kompetenzentwicklung | 46 |
Literatur | 48 |
4 Strategisches Kompetenzmanagement von Produktionsbeschäftigen – Innovations- und Wachstumsimpulse in nicht-forschungsintensiven kleinen und mittleren Unternehmen | 50 |
4.1 Einleitung: Innovationsfähigkeit in nicht-forschungsintensiven KMU | 52 |
4.2 Relevanz nicht-forschungsintensiver KMU | 53 |
4.3 Bedeutung eines strategischen Kompetenzmanagements | 55 |
4.4 Verbreitung und Anwendung des strategischen Kompetenzmanagements in nicht-forschungsintensiven KMU | 56 |
4.5 Herausforderungen eines strategischen Kompetenzmanagements in nicht-forschungsintensiven KMU | 57 |
4.5.1 Unternehmensleitung und Personalabteilung | 58 |
4.5.2 Merkmale der Beschäftigten | 59 |
4.5.3 Betriebsklima und Fluktuation | 60 |
4.6 Entwicklung eines Kompetenzmanagementinstruments für nicht-forschungsintensive KMU | 61 |
4.6.1 Ausgangslage: Analyse der strategischen Unternehmensziele | 61 |
4.6.2 Zielsetzungen für das Instrument | 62 |
4.6.3 Erarbeitung der relevanten Kompetenzbedarfe (Sollkategorien) | 63 |
4.6.4 Aufbau der Kompetenzbereiche in der Kompetenzmanagementtabelle | 63 |
4.6.5 Einschätzung von Soll- und Ist-Ausprägungen der Kompetenzelemente mithilfe von Einstufungsschlüsseln | 65 |
4.6.6 Auswertung und Nutzung der KMT | 65 |
4.6.7 Implikationen für die Betriebspraxis | 66 |
Literatur | 68 |
II Gestaltung arbeitsprozessorientierten Lernens | 69 |
5 Mediengestützte Arbeits - und Lernprojekte als Instrument der betrieblichen Kompetenzentwicklung | 70 |
5.1 Einleitung: Arbeits- und Lernprojekte für eine arbeitsplatzintegrierte Kompetenzentwicklung | 71 |
5.2 Arbeitsprozessanalysen als Einsatzbedingung für Medi-ALP | 73 |
5.2.1 Erschließung von Kompetenzen in der Arbeit | 73 |
5.2.2 Analyse der Arbeitsprozesse von Fachkräften im industriellen Sektor | 74 |
5.2.3 Verdichtung und Auswertung der Arbeitsprozessanalysen | 75 |
5.3 Das Konzept „Agiles Lernen“ und seine mediale Unterstützung | 76 |
5.3.1 Anforderungen an arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung | 76 |
5.3.2 Rollen und Strukturen im Agilen Lernen | 76 |
5.3.3 Hybrides Medienkonzept | 79 |
5.4 Exemplarische Umsetzung | 80 |
5.4.1 Prototyp: Fokussiertes Arbeiten an eng gefassten Aufgaben | 80 |
5.4.2 Pilotprojekt: Umfangreiche Kompetenzentwicklung durch die Bearbeitung von Projekten aus dem eigenen Arbeitsbereich | 83 |
5.5 Schlussfolgerungen aus der Konzeptumsetzung | 86 |
5.5.1 Erfahrungen mit dem Konzept des Agilen Lernens | 86 |
5.5.2 Schaffung von Lernräumen | 87 |
5.5.3 Reflexion als Schlüsselelement für Lernaufgaben aus der Praxis | 87 |
Literatur | 89 |
6 Betriebliche Kompetenzentwicklungsansätze zur Weiterentwicklung fachlich-methodischer und sozial-kommunikativer Kompetenzen in produktionsnahen Bereichen | 90 |
6.1 Einleitung: Herausforderung Lernen während des gesamten Erwerbslebens | 91 |
6.2 Aktueller Stand der Forschung zu Kompetenzen und arbeitsorientiertem Lernen | 92 |
6.3 Ausgangslage nach umfassender Kompetenzerfassung | 93 |
6.4 Situationsbezogene SFM-Kompetenzen – Erhebungsergebnisse | 95 |
6.5 Altersstereotype und Sozialkompetenzen – Erhebungsergebnisse | 97 |
6.6 Integriertes Workshop-Konzept des ZielKom-Projektes | 99 |
6.6.1 Adressierung von Sozialkompetenzen und Altersstereotypen | 100 |
6.6.2 SFM-Schulung auf allen Hierarchieebenen | 102 |
Literatur | 103 |
7 StaySmart-Ansatz zum kollaborativen Kompetenzaufbau, -erhalt und -austausch | 105 |
7.1 Einleitung: zur Rolle von Kompetenzen in der Energieberatung | 106 |
7.2 Ableitung von theoretischen Anforderungen für das StaySmart-Qualifizierungskonzept | 107 |
7.2.1 Die Rolle und Bedeutung von Kompetenzen | 107 |
7.2.2 Sicherung von informellen und formellen Wissensbeständen | 108 |
7.2.3 Gamification zur Erhöhung der Lernmotivation | 109 |
7.2.4 Anforderungen für Kompetenzaufbau, -erhalt, und -austausch | 110 |
7.3 Der StaySmart-Ansatz | 110 |
7.3.1 Kollaborative Erschließung informeller Wissensbestände | 113 |
7.3.2 Stimulierung und Erhalt der Lernmotivation durch Gamification | 117 |
7.3.3 Anforderungsbasierte Umsetzung | 118 |
7.4 Implementierung des StaySmart-Lernsystems | 118 |
Literatur | 122 |
III Innovationen und Kompetenzentwicklung – kleine und mittlere Unternehmen im Fokus | 125 |
8 Herausforderungen für Kompetenzentwicklung in schnell wachsenden innovativen kleinen und mittleren Unternehmen | 126 |
8.1 Einleitung: Kompetenzentwicklung in schnell wachsenden Unternehmen | 127 |
8.2 phenox GmbH: „Leading Product Innovator“ in der Medizintechnikbranche | 129 |
8.3 Kompetenzentwicklung im schnellen Wachstum: Herausforderungen und Lösungsansätze | 129 |
8.3.1 Rekrutierung und Integration von neuen Beschäftigten | 130 |
8.3.2 Schlüsselpersonen unter Druck | 131 |
8.3.3 Informationsfluss und Schaffung neuer Kommunikationswege: „Flurfunk zusammengebrochen“ | 131 |
8.3.4 „Bereichsdenken“ und Schnittstellenprobleme | 132 |
8.4 Kompetenzentwicklung für nachhaltigen Erfolg: Vom schnellen Wachstum zur kontinuierlichen Verbesserung | 133 |
Literatur | 136 |
9 Heterogene Lernkonstellationen als Ausgangspunkt betrieblicher Kompetenzentwicklung: Fallbeispiele aus der Metallbranche | 138 |
9.1 Einleitung: zur Relevanz arbeitsprozessintegrierter Kompetenzentwicklung | 139 |
9.2 Begründung arbeitsprozessintegrierter Kompetenzentwicklung | 140 |
9.2.1 Subjektivierung von Arbeit und reflexive Handlungsfähigkeit | 140 |
9.2.2 Differenzerfahrung in heterogenen Lernkonstellationen | 140 |
9.3 Der Ansatz GeNeDri – konzeptionelle Merkmale | 144 |
9.3.1 Analyse kompetenzentwicklungsförderlicher Bedingungen als Gestaltungsgrundlage für GeNeDri-Projekte | 144 |
9.3.2 Gestaltung von Heterogenität als Lernanlasse | 145 |
9.3.3 Gegenstandsgebundenheit | 146 |
9.3.4 Ergebnisoffenheit | 146 |
9.4 Praxisüberführung von GeNeDri | 146 |
9.4.1 Herausforderungen bei der Implementierung | 147 |
9.4.2 Fallbeispiele aus der Praxis | 148 |
Literatur | 151 |
10 Technische Innovationen als Mittel zum arbeitsintegrierten Lernen in kleinen und mittleren Unternehmen des Einzelhandels | 153 |
10.1 Einleitung: Nutzung technischer Innovationen als Mittel zum arbeitsintegrierten Lernen | 154 |
10.2.1 Gesamtkonzeption | 157 |
10.2.2 Elemente und modellspezifische Charakteristika | 158 |
10.3 Betriebsspezifisches Umsetzungskonzept | 162 |
10.3.1 Technische Lerninfrastruktur | 162 |
10.3.2 Anwendungsmöglichkeit des Lernsituations- und Kontextmodells | 164 |
10.4 Potenziale und Hemmnisse der technischen Infrastruktur | 165 |
Literatur | 168 |
IV Forschungs- und Gestaltungsperspektiven analoger und digitalisierter Arbeitswelten | 169 |
11 Von der Humanisierung zur Digitalisierung: Entwicklungsetappen betrieblicher Kompetenzentwicklung | 170 |
11.1 Einleitung: Arbeiten und Lernen | 171 |
11.2 Etappen der Diskussion um Arbeit und Lernen | 173 |
11.2.1 Humanisierung der Arbeit | 173 |
11.2.2 Kompetenzorientierung | 175 |
11.2.3 Digitalisierung | 177 |
11.3 Arbeiten und Lernen revisited | 180 |
Literatur | 183 |
12 Kompetenzentwicklung als Gestaltungsaufgabe für eine „erweiterte moderne Beruflichkeit“ | 186 |
12.1 Einleitung: Herausforderungen an betriebliche Qualifizierung | 187 |
12.2 Beruflichkeit als Bildungs- und Politikkonzept | 189 |
12.3 Ansatzpunkte zur Gestaltung und Implementierung | 192 |
12.3.1 Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz | 192 |
12.3.2 Lernen im Prozess der Arbeit | 193 |
12.3.3 Die Schnittstelle zwischen Betrieben und wissenschaftlicher Weiterbildung | 194 |
12.3.4 Neue Lernkonzepte | 195 |
12.3.5 Lernbegleitung | 195 |
12.4 Schlussfolgerungen für betriebliche Weiterbildung | 197 |
Literatur | 198 |
13 Arbeitsintegrierte betriebliche Kompetenzentwicklung – Innovation oder Exnovation? | 200 |
13.1 Einleitung: Kompetenzentwicklung anders denken | 201 |
13.2 Arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung – Subjektorientierung als soziale Innovation | 202 |
13.3 Die differente Logik von betrieblicher Kompetenzentwicklung und beruflicher Weiterbildung | 204 |
13.4 Prospektive Fragen | 206 |
Literatur | 208 |
14 Kompetenzentwicklung der Zukunft: Forschung – Praxis – Politik | 210 |
14.1 Einleitung: Arbeit, Kompetenzentwicklung und Innovation | 211 |
14.2 Forschung | 212 |
14.3 Praxis | 213 |
14.4 Politik | 214 |