Sie sind hier
E-Book

Komplikationen in der Anästhesie

Fallbeispiele Analyse Prävention

AutorAngelika Eichner, Anke Hübler, Jana Kötteritzsch, Julia Storch, Katharina Martin, Matthias Hübler
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl354 Seiten
ISBN9783642010422
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR

Für Patienten können Komplikationen in der Anästhesie schwerwiegende Folgen haben. Häufig entstehen diese Zwischenfälle aus einer Kombination menschlicher, organisatorischer und technischer Fehler. Der Band zeigt dazu ca. 30 Fallbeispiele, wobei die Einflussfaktoren wie z. B. Organisation, Kommunikation, Führung, Teamfähigkeit und Ressourcenmanagement eingehend beleuchtet werden. Das Werk richtet sich an alle Anästhesisten in Klinik oder Praxis, die aus Fehlern lernen oder sich für Gefahrensituationen sensibilisieren möchten.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort6
Autorenverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis9
Inhaltsverzeichnis12
Übersicht der Fallbeispiele13
Inhalt der Fallbeispiele16
Fall 1 – Nachgeburt18
Falldarstellung19
Wie interpretieren Sie diese Laborparameter?19
Warum sollte kein Kalium substituiert werden?20
Welche Anästhesieform würden Sie wählen?20
Was ist Ihre wichtigste Maßnahme?20
Wie gehen Sie weiter vor?21
Welche Intubationshilfen sind in der beschriebenen Situation geeignet?21
Wie sollte die postoperative Betreuung erfolgen?23
Interpretieren Sie den pulmonalen Befund und den SpO2-Wert bei dieser Patientin!23
Fallnachbetrachtung/Fallanalyse23
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?23
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?24
Wie beurteilen Sie die nichttechnischen Fähigkeiten der beteiligten Personen?24
Fall 2 – Luxationsfraktur des Ellbogens26
Falldarstellung27
Was ist Ihre Verdachtsdiagnose?27
Was ist die wichtigste Differenzialdiagnose und welches sind andere mögliche Differenzialdiagnosen?28
Über welche Maßnahme ist sich Dr. Karl klar?28
Welche Diagnose können Sie anhand des cCT-Bildes stellen?29
Wodurch sind Patienten mit einer SAB akut (nicht nur zerebral) und im weiteren Verlauf gefährdet?29
Was würden Sie Frau Polster über die Prognose der Erkrankung ihres Mannes sagen?30
Wie sieht die weitere intensivmedizinische Therapie eines Patienten mit SAB aus?30
Wie kann die Einwilligung zur Anästhesie und Operation eingeholt werden?31
Was ist der CPP?32
Welcher der oben genannten Parameter des Patienten ist nicht zufriedenstellend und sollte therapiert werden?33
Was können die Ursachen der Pupillenveränderung sein?35
Welche Maßnahmen sind jetzt indiziert?35
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse35
Welches sind mögliche Ursachen für die hohe Diuresemenge?35
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?35
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?36
Halt! Nicht umblättern! Hier eine Aufgabe für Sie: Lesen Sie die folgenden Begriffe einmal laut und blättern Sie anschließend um36
Fall 3 – Pankreasoperation38
Falldarstellung39
Welche Narkoseund Monitoringverfahren schlagen Sie vor?39
Welche Laborwerte interessieren Sie?40
Wie verfahren Sie mit dem PDK weiter?40
Welche Erklärungen fallen Ihnen ein?41
Warum ist Urapidil für die intraoperative Hypertonie-behandlung gut geeignet?42
Was ist los?43
Was muss jetzt erstes Therapieziel sein?43
Welches Medikament kann jetzt noch zum Einsatz kommen?44
Wahrscheinlich hatten Sie es bereits längst erkannt, oder?44
Warum ist der arterielle Blutdruck so rasch gefallen?45
Fallnachbetrachtung/Fallanalyse45
Definieren Sie arterielle Hypertonie!45
Welche Formen der Hypertonie kennen Sie?45
Wie müssen Patienten für eine elektive Phäochromozytom-operation vorbereitet werden?46
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?47
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?47
Mit Hilfe welcher psychologischen Technik hätten Dr. Constantin und Oberarzt Dr. Volkrad vielleicht früher die Diagnose Phäochro48
Fall 4 – Ein Tag im Aufwachraum50
Falldarstellung51
Welche Funktionen hat ein Aufwachraum ?51
Welche apparativen und personellen Voraussetzungen soll ein Aufwachraum erfüllen?51
Welche Kriterien müssen für die Entlassung aus dem AWR erfüllt sein?52
Welches sind die häufigsten postoperativen Probleme , die im AWR zu beobachten sind?52
Was wissen Sie über PONV, und wie können Sie es beeinflussen?53
Warum ist es sinnvoll, die Sauer-stoffinsufflation zu erhöhen?55
Was soll Dr. Degenhard jetzt tun?56
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose, und welches sind die wichtigsten therapeutischen Maßnahmen?56
Was war passiert?57
Was ist nun zu tun?57
Wann wird transfundiert?57
Fallnachbetrachtung/Fallanalyse59
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?59
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?59
Identifizieren Sie sich mit Dr. Degenhard oder eher mit Schwester Brigitte?59
Fall 5 – TUR-Prostata61
Falldarstellung62
Wie hoch ist die Wertigkeit des EKGs bei diesem Patienten anzusehen?62
Sind Sie einverstanden mit dem Ablauf?63
Was ist jetzt Ihre dringlichste Maßnahme?63
Was meint der urologische Oberarzt mit dem »störendem Gepuste«?64
Wie ist Ihr initiales Vorgehen?64
Welche weiteren Diagnosen kommen in Betracht?65
Welche Symptome erwarten Sie bei einer hohen Spinalanästhesie ?65
Wie therapieren Sie eine hohe Spinalanästhesie ?66
Welche Untersuchungen würden Sie jetzt durchführen?66
Was ist ihre Verdachtsdiagnose?67
Wie therapieren Sie das TUR-Syndrom ?68
Was kann Oberarzt Dr. Volkrad gemeint haben?68
Was würden Sie jetzt tun?69
Fallnachbetrachtung/Fallanalyse69
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?69
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?70
Wie ist die Zusammenarbeit zwischen den beiden Fachdisziplinen?70
Fall 6 – Tonsillektomie – Hurra, ein Kind!72
Falldarstellung73
Was ist nach Impfungen vor einer Allgemeinanästhesie zu beachten?73
Was soll Dr. Maverick der Mutter antworten?73
Welche Blutwerte würden Sie bestimmen lassen?74
Welche Nüchternzeiten werden für Kinder empfohlen?74
Wie können Kinder dieses Alters medikamentös prämediziert werden?75
Welches sind mögliche Gründe für die schlechten Venenverhältnisse des Kindes?76
Was ist los? Ist eine Larynxmaske für einen HNO Eingriff geeignet?77
Welche Schmerztherapie schlagen Sie vor?77
Fallnachbetrachtung/Fallanalyse79
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?79
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?79
Wieso hat Dr. Maverick nicht kommuniziert, dass er keine Erfahrung mit Kinderanästhesien hatte?79
Fall 7 – Die Nachblutung – Oh je, ein Kind!81
Falldarstellung Vorgeschichte s. Fall 682
Was soll Dr. Maverick jetzt tun?82
Welches Volumen soll Dr. Maverick »anhängen«?82
Kann man sich sicher sein, dass die Situation stabil ist?83
Was ist die Ursache der Unruhe? Wie groß schätzen Sie den Blutverlust ein?84
Welche Optionen haben Sie noch für einen Zugang?84
Wie leiten Sie dieses Kind ein?85
Welche Werte erwarten Sie?85
Müssen bei diesen Werten Erythrozyten transfundiert werden?85
Wie soll das Kind ausgeleitet werden?86
Welches Problem hat das Kind?86
Was soll Dr. Maverick von diesen Werten halten?86
Was wäre Ihre Therapieempfehlung?87
Fallnachbetrachtung/Fallanalyse88
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?88
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?88
Treten Sie zurück! Sie sind Arzt!88
Fall 8 – Ileus90
Falldarstellung91
Welche Form der Anästhesie würden Sie wählen und warum?92
Was müssen Sie bei der Narkoseeinleitung beachten?92
Nennen Sie weitere Indikationen für eine RSI und beschreiben Sie die Vorgehensweise!93
Wie würden Sie im Fall von Frau Dr. Bandner vorgehen?94
Welche Medikamente würden Sie zur Aufrechterhaltung der Anästhesie wählen? Welche würden Sie meiden und warum?95
Warum bestand bei Frau Bandner der Muskelrelaxansüberhang , und warum wurde er nicht antagonisiert?95
Von welcher anästhesiologischen Komplikation berichtet die Patientin?97
Nennen Sie die Inzidenz, Ursachen sowie begünstigende Faktoren für das Auftreten einer Awareness!97
Welche Folgen können intra-operative Wachheitszustände für die Patienten nach sich ziehen?97
Welche Strategien zur Vermeidung der intraoperativen Wachheit gibt es?98
Fallnachbetrachtung/Fallanalyse99
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?99
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?100
Ihnen ist ein Fehler passiert, und Sie erwarten eine Patienten-beschwerde . Was tun Sie?100
Fall 9 – Abrasio102
Falldarstellung103
Welches sind mögliche Indikationen für Propanolol und warum?103
Auf welche Voruntersuchungen würden Sie in dem geschilderten Fall nicht verzichten wollen?104
Wie interpretieren Sie die Laborwerte?105
Welche Anästhesieform würden Sie Frau Roland empfehlen und warum?105
Mit welchen pathophysiologischen Veränderungen am Herzen und der Hämodynamik müssen Sie aufgrund der Aortenklappen-stenose rechn105
Wieso hat der Monitor keinen Asystoliealarm gegeben?107
Fallnachbetrachtung/Fallanalyse108
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?108
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?109
Frau Dr. Eina verzichtete vor Beginn der Anästhesie auf Information des fachlich Vorgesetzten. Sie ging davon aus, er sei bereit110
Fall 10 – Leistenhernie111
Falldarstellung112
Wie ist »frühgeboren« definiert? Auf welche Besonderheiten müssen Sie im postoperativen Verlauf vorbereitet sein?112
Was halten Sie von dem Kombinationsverfahren bei dieser Indikation?112
Ist das nicht ein bisschen viel Propofol?113
Was kann der Grund für die schwierige Maskenbeatmung bei ausreichend tiefer Anästhesie sein?113
Wurde hier nicht irgendetwas vergessen?114
Wie viel Lokalanästhetikum würden Sie Ludwig zur Kaudalanästhesie geben?114
Was würden Sie jetzt tun?115
Wie interpretieren Sie115
Abb. 10.2, und welche Maßnahmen würden Sie jetzt durchführen?115
Was sehen Sie auf dem Monitor, und was machen Sie jetzt?116
Was könnten die Ursachen der Kreislaufveränderungen gewesen sein?116
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse117
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?117
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?118
Mal unter uns: Wie oft haben Sie schon erlebt, dass Medikamente verwechselt wurden?118
Fall 11 – Hüftoperation120
Falldarstellung121
Welches sind die Risiken von Frau Scholz, und wie schätzen Sie die Notwendigkeit einer postoperativen intensiv-medizinischen Bet121
Welche über die Standardnarkose hinausgehenden Verfahren würden Sie in Betracht ziehen bzw. vorbereiten lassen?121
Sind Sie mit dem präoperativen Management einverstanden?122
Wie ist Ihr therapeutisches Vorgehen?122
Was ist Ihrer Meinung nach die Ursache der Kreislaufveränderungen?123
Wie therapieren Sie in dieser Situation?124
Sind Sie mit der Entscheidung von Dr. Frona einverstanden? Welche zusätzlichen Informa-tionen würden Sie einholen? Wie diagnosti125
Warum wird die Patientin intubiert und beatmet verlegt?126
Welche weitere Diagnostik empfiehlt sich?126
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse126
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?126
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?127
Wieso ist für Anästhesisten immer alles so schwierig?127
Fall 12 – Fußoperation129
Falldarstellung130
Stimmt der Hinweis »triggerfreie Narkose«?130
Welche Muskelrelaxanzien können bei der CMT-Erkrankung sicher eingesetzt werden?130
Was würden Sie jetzt tun?131
Haben Sie eine andere Idee?131
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse132
Was ist Ihre Erklärung für die negative Relaxometrie ?132
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?133
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?133
Wie hätte sich Frau Dr. Leto verhalten sollen, um den Fehler möglicherweise früher zu erkennen?133
Fall 13 – Spinalkanalstenose135
Falldarstellung136
Welche Probleme antizipieren Sie bei der geplanten Operation der Spinalkanalstenose?136
Welche Information erhalten Sie aus den kardialen Voruntersuchungen?137
Hätten Sie ein anderes Vorgehen gewählt?138
Wie erklären Sie der Praktikantin dieses Ereignis?139
Welche Aussage hat der ZVD an dieser Stelle?140
Welches Problem liegt Ihrer Meinung nach vor?141
Wie können Sie die Diagnose sichern?141
Welches sind die wichtigsten Differenzialdiagnosen?142
Welche Therapie schlagen Sie vor?142
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse143
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?143
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?143
Motivation = Wert × Erwartung?144
Fall 14 – Muschelkaustik146
Falldarstellung147
Was halten Sie von der Entscheidung, auf eine medikamentöse Prämedikation zu verzichten?147
Welche Funktion hat eine medikamentöse Prämedikation ?147
Welche Medikamente sind zur Prämedikation geeignet, und wie hätten Sie sich entschieden?148
Was ist ein Prick-Test, und welche Schlussfolgerungen können aus einem negativen Prick-Test gezogen werden?150
Welches ist die am meisten gefürchtete Nebenwirkung von Propofol?150
Gibt es ein propofolinduziertes Lungenödem?150
Was war eine wahrscheinliche Ursache für das damalige Lungenödem?150
Wie bewerten Sie die Entscheidung von Dr. Meinhard, der Patientin Propofol zukommen zu lassen?151
Was halten Sie von diesem Vorgehen?152
Was sagen Sie zu der Überwachung im Aufwachraum ?152
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse152
Sind allergische Reaktionen in der Anästhesie häufig? Wodurch sind sie am häufigsten verursacht?152
Welche Arten der allergischen Reaktion kennen Sie, und wo-durch sind sie gekennzeichnet?153
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?153
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?154
Aus Kindern werden Leute und aus Ausbildungsassistenten Oberärzte!154
Fall 15 – Kosmetische Operation156
Falldarstellung157
Was sind hierbei spezielle aufklärungspflichtige Risiken?157
Welches sind die Besonderheiten dieser Operation aus anästhesiologischer Sicht?158
Was fällt Ihnen auf?160
Welche Maßnahmen würden Sie ergreifen? Wie behandeln Sie postoperatives Shivering ?161
Wissen Sie es?162
Was sollte Dr. Firmin neben der Erhöhung der Sauerstoffinsufflation noch tun?162
Wie interpretieren Sie die Blutgasanalyse?163
Was würden Sie jetzt tun?163
Was war das Problem?163
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse164
Welche Gründe für eine post-operative Hypoxie kennen Sie?164
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?165
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?165
Warum hat Dr. Firmin seine Arbeitshypothese nicht in Frage gestellt?166
Fall 16 – Laparoskopische Cholezystektomie167
Falldarstellung168
Was wissen Sie über den Mallampatibzw. den Wilson-Score?168
Welches Gas wird meist für die Anlage eines Pneumoperitoneums verwendet?169
Erklären Sie die Auswirkungen eines Pneumoperitoneums!169
Welche Auswirkung hat die Patientenlagerung auf die Lungenfunktion?170
Hätten Sie andere Beatmungseinstellungen gewählt?171
Hat der Chirurg Recht?171
Was würden Sie jetzt unternehmen?172
Sie wissen jetzt bestimmt, was das Problem ist, oder?172
Welche unterschiedlichen Stimulationsmuster eines Relaxometers kennen Sie?172
Was war hier passiert?173
Haben Sie eine Erklärung für die offenbar verkürzte Wirkdauer von Vecuronium ?175
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse175
Welches sind die häufigsten Beschwerden nach Laparoskopie?175
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?175
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?176
Sie sind schon einen Schritt zurückgetreten! Was jetzt?176
Fall 17 – Die zweite Leistenhernie178
Falldarstellung179
Welche Art von Muskelschwäche hat Herr Klaus wahrscheinlich, und was wissen Sie über die Pa-thophysiologie der Erkrankung?179
Sind Sie zufrieden mit der Prämedikation?179
Was machen Sie jetzt?181
Hat Herr Klaus eine cholinerge Krise ? Was ist das überhaupt?181
Was war der Grund für Dr. Anianus’ Unmut? Hätten Sie etwas anders gemacht?182
Was muss bei der Gabe von Succinylcholin bei Patienten mit MG noch bedacht werden?182
Hätten Sie sich genauso entschieden?182
Was ist Ihr Vorschlag?183
Was halten Sie von diesem Vorgehen?183
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse184
Exkurs außerhalb des Falls: Welche Bedeutung hat die MG der Mutter für das Neugeborene?184
Sie betreuen in einem Krankenhaus ohne Pädiatrie als Anästhesist den Kreißsaal. Wer kümmert sich im Sectio-OP um das Neugeborene184
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?184
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?185
Dr. Anianus vergaß trotz mentaler Vorbereitung, die Relaxometrie durchzuführen. Wie hätte er diesen Fehler verhindern können?185
Fall 18 – Schenkelhalsfraktur187
Falldarstellung188
Wie bewerten Sie das EKG in188
Abb. 18.1?188
Welche Formen perioperativer zerebraler Dysfunktionen kennen Sie?188
Welche Narkoseformen für die Operation sind prinzipiell möglich, und was sind die Vorund Nachteile?190
Welche Möglichkeiten hat Dr. Hugo?191
Wie viel ml Bupivacain und Ropivacain hat Frau Scholz erhalten?191
Was halten Sie von der subarachnoidalen Gabe von Fentanyl?192
Was können die Ursachen der Veränderungen bei Frau Scholz sein?192
Welche Qualitäten der Vigilanzminderung kennen Sie, und wie sind sie definiert?193
Was soll Dr. Hugo jetzt tun?193
Welche Diagnose stellen Sie anhand des cCT-Bildes (. Abb. 18.3)?193
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse194
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?194
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?194
Dr. Hugo – Lonely Rider oder Rambo VII?195
Fall 19 – Frozen Shoulder196
Falldarstellung197
Welche Besonderheiten sind bei Morbus Bechterew aus der Sicht des Anästhesisten zu beachten?197
Welche Anästhesietechniken würden Sie Frau Berg vorschlagen?197
Was wissen Sie über die Indikationen für eine fiberoptische Intubation ?198
Wie führen Sie die fiberoptische Wachintubation durch?198
Was sollte Dr. Benjamin jetzt tun?199
Was würden Sie in dieser Situation tun?200
Welche Optionen bestehen jetzt?200
Was ist bei der Ausleitung der Allgemeinanästhesie zu beachten?201
Was ist jetzt zu tun?201
Welche differenzial-diagnostischen Überlegungen stellen Sie nun an?202
Wie würden Sie weiter vorgehen?203
Frau Berg hatte zur Behandlung einer Bradykardie Atropin be-kommen. Gab es Alternativen?203
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse204
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?204
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?204
Wie war Dr. Benjamins Lösungsstrategie , als das Nasenbluten auftrat?204
Fall 20 – Unterarmfraktur206
Falldarstellung207
Wie beurteilen Sie die Vorerkrankungen?207
Wie beurteilen Sie die Nüchternheit des Patienten?208
Welches Narkoseverfahren würden Sie wählen?209
Eine vollständig latexfreie Umgebung im medizinischen Bereich ist nicht möglich. Welche weiteren versteckt latexhaltigen Produkt209
Welche Höchstdosen für Prilocain/Lokalanästhetika kennen Sie?209
Welche Optionen haben Sie jetzt?210
Welche inspiratorische Sauerstofffraktion (FIO2) kann via Maske erreicht werden?211
Welche noninvasiven Maß-nahmen bzw. Untersuchungen sollten Sie durchführen?211
Welche invasiven Maßnahmen können Sie durchführen?211
Wie interpretieren Sie diese Werte?212
Wie funktioniert die Pulsoxymetrie ?212
Welche Ursachen kennen Sie für eine Methämoglobinämie ?214
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse214
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?214
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?215
Stellen Sie sich vor, Sie wären Anästhesist auf einer Raumfähre zum Andromeda-Nebel. Plötzlich geht Ihr Pieper, und Sie sollen z215
Fall 21 – Kolektomie217
Falldarstellung218
Welche Befunde hätten Sie neben der oben genannten präoperativen Diagnostik außerdem angefordert?218
Worauf ist bei Operationen am Darm und insbesondere in der Kolonchirurgie besonderes Augenmerk zu richten?219
Wie steuern Sie die Volumentherapie?219
Welches sind die nächsten Hand-lungsschritte von Dr. Ferdinand?220
Wie lautet Ihre Diagnose?220
Was würden Sie anstelle von Dr. Ferdinand diagnostisch und therapeutisch außerdem noch initiieren?220
Was, wie und warum muss jetzt getan werden?221
Welches sind die Risiken und Nebenwirkungen einer elektrischen Kardioversion?224
Fallnachbetrachtung224
Definieren Sie Vorhofflimmern!224
Welches sind die klinischen Symptome, und welche Komplikationen kann ein VHF nach sich ziehen?226
Was sind prädisponierende Faktoren für die Entstehung eines VHF in der perioperativen Phase?226
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?227
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?228
Was hätte Dr. Ferdinand machen können, um die Fehler zu vermeiden?228
Fall 22 – Knieprothese230
Falldarstellung231
Wie ist in Deutschland die Rechtslage bezüglich eines solchen Vorgehens geregelt?231
Was wurde bei der Prämedikation nicht berücksichtigt?232
Welche Differenzialdiagnosen kommen in Frage? Wie würden Sie jetzt vorgehen?233
Was ist Ihre Arbeitshypothese?233
Wie würden Sie Frau Peine jetzt behandeln?233
Was sind die Ursachen einer Lokalanästhetikaintoxikation, und welches sind die klinischen Zeichen?234
Stimmen Sie den Schlussfolgerungen Ihrer Kollegin zu? Welche mögliche Ursache hat sie vergessen?235
Was sind die möglichen Ursachen des Blutdruckabfalls?236
Warum erst nach 15 Minuten?236
Wissen Sie es auch?237
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse238
Können die TourniquetSchmerzen auch bei anderen Narkoseformen auftreten? Kann man sie verhindern?238
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?240
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?240
Wie gelangen Menschen auf der rationalen Ebene zu schnellen Entscheidungen?240
Fall 23 – Laseroperation242
Falldarstellung243
Was versteht man unter rezidivierender laryngealer Papillomatosis?243
Welches vordergründige Problem gibt es zu beachten, und welche Narkoseform wählen Sie?243
Was ist ein Laser, und welche Lasertypen kennen Sie?244
Welche spezifische Gefahr geht von Laser aus?244
Welche 3 Voraussetzungen braucht es zur Feuerentstehung im OP?245
Wissen Sie es?245
Wovon ist die Entzündbarkeit eines Tubus abhängig?245
Wie beurteilen Sie die Verwendung von blockbarem vs. nichtblockbarem Tubus?246
Welche Optionen hat Dr. Andreas?246
Welche Differenzialdiagnosen eines langsamen Sättigungsabfalls im Kindesalter kennen Sie?247
Sie können es hoffentlich jetzt schon erklären, oder?248
Was war die wahrscheinlichste Ursache des Sättigungsabfalls?248
Welchen physiologischen Kompensationsmechanismus kennen Sie?248
Warum muss der Tubus entfernt werden?248
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? Was ist die Ursache? Was ist die Therapie?249
Fallnachbetrachtung/Fallanalyse250
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?250
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?250
Erhöhen Sie auch stets die inspiratorische Sauerstoffkonzentration, wenn die Sättigung fällt?250
Fall 24 – Tibiafraktur252
Falldarstellung253
Was versteht man unter einem Polytrauma?253
Welche Narkoseform wählen Sie?254
Welche Vorteile sehen Sie in der Verwendung eines Larynxtubus im Vergleich zur Larynxmaske?254
Welche Rhythmusstörung liegt vor? Welche Ursachen kennen Sie?254
Definieren Sie Contusio cordis! Welche Implikationen ergeben sich?255
Wie beurteilen Sie die juristische Einwilligungsfähig-keit des Patienten?255
Welche Ursachen für die Beatmungsproblematik kommen in Frage?256
Wie würden Sie weiter vorgehen?256
Welche Diagnose ist bei dieser Klinik am wahrscheinlichsten?257
Welche naheliegende Ursache für den Tachykardiealarm vermuten Sie?257
An welche Diffenzialdiagnosen denken Sie?258
Was fällt Ihnen auf, und welche Diagnose stellen Sie?259
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse259
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?259
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?260
Handeln – Denken? Denken – Handeln?260
Fall 25 – Leistenabszess262
Falldarstellung263
Was können die Gründe für die Tachykardie sein?263
Welche Bedeutung hat Cystatin C zur Beurteilung der Nierenfunktion?264
Würden Sie transfundieren?264
Was können die Ursachen des erniedrigten pETCO2 sein?264
Was versteht man unter Präoxygenierung, und welche Funktion hat sie?265
Wann muss mit einem raschen Abfall der SpO2 nach der Induktion einer Apnoe gerechnet werden?265
Welche Größen bestimmen den systemischen arteriellen Blutdruck?266
Welche Gründe für eine intraoperative Hypotonie gibt es?266
Wie ist Ihr weiteres Vorgehen?267
Welches sind die Ursachen für ein VHF?267
Wie interpretieren Sie die BGA?268
Auf welche Weise kann Metformin zu einer metabolischen Azidose führen?268
Was sind mögliche Ursachen einer metabolischen Azidose?268
Muss man puffern?269
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse269
Was verstehen Sie unter einem SIRS?269
Was verstehen Sie unter Sepsis, schwerer Sepsis und septischem Schock?270
Welches sind die Säulen der Sepsistherapie?270
Welche Indikationen kennen Sie für die Anlage eines zentralen Venenkatheters?271
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?271
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?272
Noch Lust auf diesen Abschnitt, oder wollen Sie auch ins Kino?272
Fall 26 – Aortenaneurysma274
Falldarstellung275
Wie ist die Symptomatik einer Aneurysmaruptur,und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für die Ruptur eines Aortenaneurysmas?275
Welche Möglichkeiten der Narkoseführung bestehen bei der geplanten Operation? Welche Narkoseform würden Sie wählen? Begründen Si277
Worüber würden Sie den Patienten noch aufklären?279
Sind die Bedenken von Dr. Elen berechtigt? Was ist Ihre Differenzialdiagnose?280
Was ist das Problem von Herrn Berg bzw. von Dr. Elen? Was muss Dr. Elen jetzt tun?281
Sie wissen sicher, was jetzt das Problem war, oder?281
Wie interpretieren Sie diese BGA? Was ist Ihre Erklärung?282
Hat Ihre Kollegin bei der Über-gabe nicht etwas vergessen?283
Nennen Sie mögliche Ursachen für das postoperative Nieren-versagen und nennen Sie die Strategien zur Vermeidung eines postoperat284
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse285
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?285
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?286
Wie hätten sich die Kommunikationsprobleme verhindern lassen?286
Fall 27 – Luftnot288
Falldarstellung289
Sie kennen bestimmt das Problem von Frau Schneider, oder? Durch welche weitere Komplikation ist sie aktuell gefährdet?289
Welchen Score wenden Sie an, wenn Sie einen Verdacht auf eine TVT haben?289
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie?290
Sie wissen es bestimmt auch schon, oder?290
Wie deuten Sie die Vitalparameter?291
Teilen Sie die Meinung des Chirurgen Dr. Baltram? Wie lauten Ihre Differenzialdiagnosen der Kreislaufdepression?292
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse292
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?292
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?293
Absprachen mit den Chirurgen? Warum?293
Fall 28 – Strabismusoperation295
Falldarstellung296
Wie interpretieren Sie diese Diagnosen in Bezug auf ihre Anästhesierelevanz?296
Welche Narkoseform würden Sie wählen?297
Welche Gründe für eine nicht ausreichende Wirkung einer rektalen Prämedikation kennen Sie?297
Weshalb tritt die Bradykardie auf?298
Welche Anticholinergika kennen Sie?299
Woran denken Sie?300
Was vermuten Sie, und welche weiteren Parameter würden Sie überprüfen?300
Welche andere Ursache kann Oberarzt Dr. Volkrad im Auge haben?301
Welche Wirkungsweise besitzt Phenylephrin-Tropicamid 10%?301
Fallnachbetrachtung302
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?302
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?302
Ist Ihnen das auch schon einmal passiert, dass Sie Hinweise, Hilfe oder Rat zu holen, abgelehnt haben?303
Fall 29 – Thorax-CT304
Falldarstellung305
Welches sind die personellen qualitativen Voraussetzungen für die sachgerechte Betreuung von Intensivpatienten während eines Tra305
Wie ist die Morphologie der Lunge bei COPD verändert?305
Wie muss die Beatmung angepasst werden?306
Wie lange reicht der Sauerstoff bei den gewählten Beatmungseinstellungen?306
Was kann die Ursache des Blutdruckabfalls sein?307
Wie therapieren Sie den Blutdruckabfall?307
Was wissen Sie über die Dämpfung von invasiven Druckmessungen, und wie können Sie testen, ob die Dämpfung adäquat ist?308
Welche Optionen hat Dr. Knut jetzt?309
Was würden Sie an Dr. Knuts Stelle jetzt machen?310
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse311
Warum reichte der Sauerstoff nicht für die errechneten 33 Minuten?311
Warum hat der Perfusor keinen Druckalarm gegeben, nachdem die radiologische Assistentin den Infusionsweg verschlossen hatte?311
Wie häufig sind Ihrer Meinung nach Zwischenfälle während des Transportes kritisch Kranker im Krankenhaus, und was sind die häufi311
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?311
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?312
Mit Hilfe welcher psychologi-schen Technik gelang es Dr. Knut, die außer Kontrolle geratene Situation wieder in den Griff zu bek313
Fall 30 – Apoplex315
Falldarstellung316
Duloxetin, was ist das?316
Und was ist eine Dissoziationsstörung?317
Welche Besonderheiten sind bei der Anästhesie und bei dieser Patientin zu beachten?317
Welche Maßnahmen würden Sie jetzt durchführen?318
Was hat Dr. Berenike vergessen?318
Wie würden Sie jetzt vorgehen?319
Was sehen Sie auf dem DSA-Bild?319
Was hatte Frau Quaas?320
Wie interpretieren Sie die BGA? Wie groß schätzen Sie die Totraumventilation, wenn das endtidale CO2 35 mm Hg beträgt?320
Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse321
Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?321
Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?321
Dies ist der letzte Fall. Erinnern Sie sich noch an die Analysen der anderen Fälle?321
Tipps zur Reduktion menschlicher Fehlerquellen323
Anhang329
Namen und ihre Bedeutung330
Stichwortverzeichnis334

Weitere E-Books zum Thema: Anästhesie - Schmerztherapie - Anästhesiologie

Lebensqualität im Alter

E-Book Lebensqualität im Alter
Therapie und Prophylaxe von Altersleiden Format: PDF

Änderungen der Lebensqualität sind im Alter auf Grund biologischer Veränderungen und durch verschiedene Krankheiten gegeben. Lebensqualität ist ein Faktor, der sowohl im physischen als auch im…

Lebensqualität im Alter

E-Book Lebensqualität im Alter
Therapie und Prophylaxe von Altersleiden Format: PDF

Änderungen der Lebensqualität sind im Alter auf Grund biologischer Veränderungen und durch verschiedene Krankheiten gegeben. Lebensqualität ist ein Faktor, der sowohl im physischen als auch im…

Lebensqualität im Alter

E-Book Lebensqualität im Alter
Therapie und Prophylaxe von Altersleiden Format: PDF

Änderungen der Lebensqualität sind im Alter auf Grund biologischer Veränderungen und durch verschiedene Krankheiten gegeben. Lebensqualität ist ein Faktor, der sowohl im physischen als auch im…

Lebensqualität im Alter

E-Book Lebensqualität im Alter
Therapie und Prophylaxe von Altersleiden Format: PDF

Änderungen der Lebensqualität sind im Alter auf Grund biologischer Veränderungen und durch verschiedene Krankheiten gegeben. Lebensqualität ist ein Faktor, der sowohl im physischen als auch im…

Lebensqualität im Alter

E-Book Lebensqualität im Alter
Therapie und Prophylaxe von Altersleiden Format: PDF

Änderungen der Lebensqualität sind im Alter auf Grund biologischer Veränderungen und durch verschiedene Krankheiten gegeben. Lebensqualität ist ein Faktor, der sowohl im physischen als auch im…

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

küche + raum

küche + raum

Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung. Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...