Inhalt | 5 |
Vorwort zur zweiten Auflage | 7 |
Vorwort Was ist „Konfrontative Pädagogik“? | 9 |
Grundsatzartikel | 11 |
Konfrontation mit Herz: Eckpfeiler eines neuen Trends in Sozialer Arbeit und Erziehungswissenschaft | 12 |
Sozialisationstheoretische Bezüge | 13 |
Liebe allein genügt nicht: Grenzen ziehen bei Mehrfachauffälligen | 13 |
Zum Erziehungsstil | 17 |
Im Focus einer Konfrontativen Pädagogik: der Umgang mit aggressivem Verhalten | 18 |
Anti-Aggressivitäts- und Coolness-Training : zwei Methodiken Konfrontativer Pädagogik | 19 |
Die methodischen Vorbilder: Konfrontative- und provokative Therapie | 20 |
Praxisbeispiele der Konfrontativen Pädagogik | 21 |
Die Rahmenbedingungen von AAT/CT | 22 |
Die Forschungsergebnisse | 23 |
Die Perspektive | 23 |
„Konfrontative Pädagogik“ – ein Rückfall in die Vormoderne oder vergessene Selbstverständlichkeit zeitgemäßer Pädagogik? | 25 |
Gegenstand und Anlass der Kritik | 25 |
Begriffsverständnis, Zielgruppe und Indikation | 26 |
Methode, Erziehungsstil oder Haltung? | 27 |
Was bedeutet Konfrontation und was legitimiert sie als pädagogischer Handlungsstil? | 29 |
Differenzierte Konfrontationsformen | 31 |
Ethische Aspekte in konfrontativen Trainings | 36 |
Indikation und institutionskulturelle Verträglichkeit | 37 |
Theoretische Dimensionen und Verortungsversuche konfrontativer Ansätze in der Pädagogik | 38 |
Fazit | 46 |
Literaturangaben | 47 |
Konfrontative Pädagogik – die vergessene „ väterliche“ Seite der Erziehung | 49 |
1. „Feminisierung der Pädagogik“ | 50 |
2. Das mütterliche und das väterliche Prinzip in der Erziehung | 52 |
3. Konfrontationsdefizit in der Sozialen Arbeit | 54 |
4. Erziehungsphilosophische Rechtfertigung der Konfrontation: Gemeinschaft und normative Verbindlichkeit | 58 |
5. Glen Mills Schools – ein Beispiel für eine „ väterlich“ geprägte Sozialpädagogik | 62 |
6. Kritik | 67 |
7. Ist Glen Mills „ pädagogisch“? | 68 |
8. Schlußbetrachtung | 70 |
Anmerkungen zu einer „ konfrontativen Pädagogik“ | 74 |
1. Einleitung | 74 |
2. Begriffe, Zielgruppen und Grundorientierungen | 77 |
3. Methoden und Verfahrensweisen „konfrontativer Pädagogik“ | 87 |
„Akzeptierende“ und „Konfrontative“ Pädagogik: Differenzen – Gemeinsamkeiten – Entwicklungsbedarf1 | 114 |
1. Akzeptierende und Konfrontative Pädagogik | 115 |
2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede | 119 |
3 Praxiserfahrungen | 122 |
4 Gemeinsame Herausforderungen und wechselseitige Bereicherungen | 125 |
Streitschrift | 130 |
Konfrontative Pädagogik – oder: Verstehen allein genügt nicht | 131 |
Einleitung: Die Konfrontation der Pädagogenzunft mit der Konfrontativen Pädagogik | 131 |
Standortbestimmung | 134 |
Die pädagogische Haltung | 136 |
Beispiel Konfrontative Jungenarbeit – oder: Die notwendige Konfrontation mit der eigenen Gewalt | 140 |
Fazit | 145 |
Praxiskonzepte | 147 |
Stirn an Stirn – Streiten lernen helfen: Praktische Anmerkungen zu einer fälligen Paradigmenverschiebung | 148 |
Konflikte machen Angst | 149 |
Täter oder „Täter“? | 151 |
Exkurs 1: Traumatisierte Täter | 153 |
Angst vor Affekten? | 155 |
Die Vermeidung von Konflikten hat Folgen | 157 |
Exkurs 2: Das Problem beginnt früh | 159 |
Zwang, Macht und Streit sind notwendig | 162 |
Von Konfliktvermeidung zur Konfliktfähigkeit | 163 |
Prozess der Auseinandersetzung | 165 |
Literatur und Quellen | 167 |
Der Einsatz konfrontativer Techniken bei Ablöseprozessen Jugendlicher in pädagogischen Maßnahmen und Einrichtungen | 169 |
Wenn Jugendliche älter, aber nicht erwachsener werden... | 169 |
Gesetzlicher Auftrag und fachliche Interpretationen | 171 |
Veränderte gesellschaftliche und psychosoziale Situationen in dieser Übergangsphase | 172 |
Neue Verläufe des Übergangs: „Zwischenexistenzen“ | 173 |
Komplexe Struktur im Ablösungsprozess zwischen AdressatInnen, Fachkräften und fachlichem Auftrag | 173 |
Was benötigen junge Erwachsene in dieser Phase und was könnten Jugendhilfe und Soziale Arbeit dabei leisten? | 175 |
Welche konzeptionellen, methodischen und professionellen Kompetenzen sind hierbei gefragt? | 178 |
„Temporär-situative Gegnerschaft“ oder: Konfrontative Elemente als pädagogische Sonderkompetenzen | 180 |
Lassen sich Ablöseprozesse überhaupt steuern? | 182 |
Literatur/Quellen | 183 |
Der konfrontative Ansatz der subversiven Verunsicherungspädagogik in der Präventionsarbeit mit rechten und rechtsorientierten Jugendlichen | 184 |
Vorbemerkung | 184 |
Verständnis versus Grenzen setzen | 184 |
Das Verhältnis der subversiv-konfrontativen Verunsicherungspädagogik zu anderen Methoden | 188 |
Auseinandersetzen, verunsichern, konfrontieren | 190 |
Rechte Jugendliche – gewöhnliche Kriminelle oder politisch motivierte Täter? | 191 |
Die Bedeutung der Nazi-Ideologie | 192 |
Die Verunsicherungs- und Konfrontationspädagogik | 196 |
Resümee | 199 |
Wider die Resignation! | 201 |
1. Vorbemerkung und Vorerfahrungen | 201 |
2. Die pädagogischen Prinzipien von K.L.A.R. | 202 |
3. Ziele | 203 |
4. Zielgruppe | 204 |
5. Kernpunkte des Konzeptes | 204 |
6. Evaluation | 212 |
7. Derzeitige Vorhaben | 212 |
Literatur | 213 |
Unbeschulbare GrundschülerInnen gibt es nicht. | 215 |
1. Das Praxismodell der KoPädiKo | 215 |
2. Das Theoriemodell der KoPädiKo | 220 |
3. Schlussbemerkungen | 226 |
Eingreifen hilft! Ein Interventionsprogramm für verhaltensauffällige SchülerInnen ( InvaS) | 228 |
Ein Kooperationsprojekt von Jugendamt und Staatlichem Schulamt und Polizeipräsidium Mannheim | 228 |
Rahmenbedingungen | 229 |
Phasen und Bausteine des ersten Trainingsteils | 230 |
Die Bausteine des Wochenprogramms | 231 |
Schlussbemerkung | 237 |
Autorinnen und Autoren | 239 |