Ulrich Bartosch Agnieszka Maluga Christiane Bartosch Michael Schieder (Hrsg.): KonstitutionellePädagogik als GrundlagedemokratischerEntwicklung | 1 |
Impressum | 4 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Einladung zu einem denk-würdigen Gespräch auf Augenhöhe | 10 |
Anmerkung der Herausgeber | 20 |
„Ich weiß nicht” – Riskanz und Offenheit | 22 |
Jürgen OelkersKorczaks Tagebuch und seine Pädagogi | 24 |
Sigrid Tschöpe-SchefflerRisiko in der Erziehung | 41 |
Ulrich Bartosch„Ich weiß nicht!“Zum erziehungswissenschaftlichen Umgangmit Unsicherheit | 48 |
„Ich bin ein konstitutioneller Pädagoge geworden“ – Erziehung im Rahmen der Verfassung | 58 |
Friedhelm BeinerJanusz Korczaks Weg zur „Pädagogik derAchtung“ und Maria Falskas Beispiel einer„konstitutionellen Erziehung“ | 60 |
1. Korczaks Weg zur „Pädagogik der Achtung“ | 60 |
2. Maria Falskas Beispiel einer „konstitutionellen Erziehung“ | 74 |
Raingard KnauerZur Bedeutung gemeinsamen Entscheidens inpädagogischen Einrichtungen | 83 |
Renate Oxenknecht-WitzschHeute ist Morgen –Konstitution und Partizipation | 90 |
1. UN-Übereinkommen über die Rechte des Kindes | 90 |
2. Die Berücksichtigung des Kindeswillens im Verhältnis zu den Eltern | 90 |
3. Partizipation von Kinder- und Jugendlichen in der öffentlichen Jugendhilfe | 91 |
4. Wahlrecht für Kinder | 92 |
Siegfried Steiger„Muss Sein so sein?“ Anmerkung zu Janusz KorczaksMagna Charta Libertatis | 94 |
„Ich habe Dich gefunden, mein Gott“ – Reflexionen aus christlicher Perspektive | 104 |
Engelbert GroßWenn Janusz Korczak beim Symposion aufder Kreuzung von Judentum und Christentumerblickt wird… | 106 |
1. Judentum und Christentum: Elemente ihrer Beziehung | 106 |
2. Vier inspirative Ideen | 111 |
3. Kontemplation | 117 |
Martin ObermeyerKonstitutionelle Pastoral? Impulse aus derPädagogik Janusz Korczaks für die Pastoral | 123 |
1. Partizipation, also Beteiligung und Gleichstellung in Organisation, in Prozessen und in Beziehungen | 123 |
2. Entwicklungen begleiten, Konzepte mit dem Leben wachsen lassen und aus dem konkreten Einzelfall lernen | 125 |
3. Achtung | 127 |
4. Ziel: Die Begleitung des Individuums auf seinem Weg zu sich als selbst verantwortlicher, freier Mensch vor Gottes Angesicht | 128 |
„Ich habe in meinem Leben einige hundert Bücher gelesen“ – Mögliche Begegnungen | 132 |
Andreas LischewskiMacht und Ohnmacht der Erziehung.Ein Problemaufriss | 134 |
1. Comenius und Korczak als Antipoden | 134 |
2. Gemeinsames pädagogisches Ethos | 135 |
3. Widerstrebende Tendenzen | 136 |
4. Wegweisende Einsichten | 141 |
5. Sachliche Grenzen | 142 |
6. Ausblick | 144 |
Guido PollakJanusz Korczak und Siegfried Bernfeld – zweiradikale Denker der Grenzen von Erziehung | 150 |
Barbara StaudiglDas Kind als der Andere. Janusz Korczak undEmmanuel Lévinas – zwei große jüdischeDenker zusammen gelesen | 160 |
„...das zu sein, was es ist“ – Inklusive Pädagogik | 168 |
Christina SchenzGemeinsam leben in einer inklusivenDemokratie – Reflexionen zur Aktualität derPädagogik von Janusz Korczak | 170 |
1. Vom Ausschluss des Ausschlusses oder: Was heißt Inklusion? | 171 |
2. Vom Recht auf Inklusion oder: Ja, mach nur einen Plan... | 173 |
3. Inklusive Bildung in Deutschland oder: ... die im Dunkeln sieht man nicht | 174 |
4. Inklusion weltweit oder: Der Vergleich macht uns (un)sicher | 174 |
5. Was meinst du, ändert sich leichter, ein Stein oder deine Ansicht darüber? (Brecht) | 175 |
6. Janusz Korczak oder: Ein Vordenker der Inklusion | 175 |
7. Vom rechtlichen Anspruch zum strukturellen Rahmen – Inklusive Bildung in einer inklusiven Schule | 178 |
Janusz SurzykiewiczInklusionspädagogik im LichteJanusz Korczaks | 181 |
1. Die Pädagogik Janusz Korczaks als Vorreiter der heutigen Inklusionspädagogik | 183 |
2. Begriffliches und theoriegeleitetes Verständnis von Integration und Inklusion | 189 |
3. Historischer Rahmen: „Bildung von Menschen mit Behinderungen“ | 192 |
4. Regelungen | 195 |
5. Inklusion – ein Blick in die Realität | 197 |
6. Resümee | 198 |
„...sei eine Farbe in der Welt der Kinder“ – Beobachtungen | 206 |
Peter LoebellDer Entwicklungsgedanke bei Janusz Korczak | 208 |
Agnieszka MalugaDie Pädagogik Janusz Korczaks und ihremögliche Bedeutung für die Begegnung mitdem sterbenden Kind | 217 |
Tomáš ZdražilSalutogenese, pädagogische Phantasieund Spiritualität: aktuelle Aspekte despädagogischen Denkens und Handelns vonJanusz Korczak | 226 |
1. Korczak als Wissenschaftler | 226 |
2. Korczak als Künstler | 228 |
3. Korczaks pädagogische Spiritualität und Menschlichkeit | 229 |
Rudolf Prinz zur Lippe / Janusz KorczakMensch und Welt bei Janusz Korczak —3 Textfelder aus ‚Wie liebt man ein Kind‘ | 232 |
1. Leben – Kosmologie | 233 |
2. Sinnenbewusstsein | 236 |
3. Wissen | 239 |
„Ich sei auch Jude, er aber sei Pole, Katholik“ – Gastbeiträge aus der Heimat | 242 |
Edyta JanuszewskaJanusz Korczak and childrens’ rights –yesterday, today and tomorrow. Anunaccompanied minor asylum-seeker in Poland | 244 |
1. Short history of children‘s rights | 245 |
2. Rights of Child-refugees | 248 |
Jaros?aw J?cze?Mass media in Janusz Korczak’s life.Inspirations for social work today. | 255 |
1. Marshall McLuhan and Janusz Korczak | 255 |
2. Mass media‘s functions yesterday and today | 258 |
3. Synthesis of child | 261 |
Tomasz Przes?awskiDie Rechtsträgerschaft des Kindes | 263 |
Grußworte | 278 |
Werner Thole | 280 |
Prälat Dr. Josef Ammer | 282 |
Angaben zu den Autorinnen und Autoren | 286 |
Rückumschlag | 292 |