INHALTSVERZEICHNIS | 3 |
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS | 7 |
ABBILDUNGSVERZEICHNIS | 8 |
1. EINLEITUNG | 9 |
1.1. Problemstellung | 9 |
1.2. Zielsetzung und Forschungsfragestellung | 11 |
1.3. Methodik | 12 |
1.4. Aufbau des Buches | 13 |
2. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN | 15 |
2.1. Konsumentenverhalten und Konsumentenforschung | 15 |
2.1.1. Begriff des Konsumentenverhaltens | 15 |
2.1.2. Entwicklung der Konsumentenforschung | 16 |
2.2. Die Warteschlange | 17 |
2.2.1. Entstehung und Entwicklung der Warteschlange | 17 |
2.2.2. Ethik in Warteschlangen | 18 |
2.2.3. Typologien von Personen in Warteschlangen | 19 |
2.2.4. Die Warteschlange als Marketingthema | 20 |
2.3. Objektive vs. subjektive Wartezeit | 22 |
3. BEDEUTUNG VON WARTESCHLANGEN | 23 |
3.1. Bedeutung von Warteschlangen bei zunehmender Zeitknappheit | 23 |
3.2. Bedeutung von Warteschlangen für die Kundenzufriedenheit | 24 |
3.2.1. Konzepte zur Kundenzufriedenheit | 24 |
3.2.2. Kundenzufriedenheit und Warteschlangen | 26 |
3.3. Bedeutung von Warteschlangen für die Beurteilung der Leistungsqualität | 28 |
4. PSYCHOLOGISCHE EINFLUSSFAKTOREN IN WARTESCHLANGEN | 31 |
4.1. Überblick über die psychologischen Einflussfaktoren in Warteschlangen | 31 |
4.2. Betrachtung einzelner Einflussfaktoren in Warteschlangen | 32 |
4.2.1. Einfluss von erfüllter und unerfüllter Wartezeit | 32 |
4.2.2. Einfluss des Zeitpunktes der Warteschlange im Service-Prozess | 33 |
4.2.3. Einfluss von Angst und Unbehaglichkeit | 34 |
4.2.4. Einfluss von bestimmten, zeitlich limitierten und unbestimmten Wartezeiten | 35 |
4.2.5. Einfluss von erklärten und unerklärten Wartezeiten durch das Personal | 36 |
4.2.6. Einfluss von Ungerechtigkeit in der Warteschlange | 36 |
4.2.7. Einfluss der Wichtigkeit der Waren und Leistungen für den Kunden | 38 |
4.2.8. Einfluss des einsamen Wartens und des Wartens in Gruppen | 39 |
4.2.9. Einfluss der Ladengestaltung | 39 |
4.2.10. Einfluss der Ziele der Konsumenten | 40 |
4.2.11. Einfluss des sozialen Vergleichs auf das Verhalten in langen Warteschlangen | 41 |
4.2.12. Einfluss der Kosten des Wartens | 42 |
5. WARTESCHLANGEN-MANAGEMENT | 44 |
5.1. Operations- und Perceptions-Management | 44 |
5.1.1. Begriff des Operations- und Perceptions-Management | 44 |
5.1.2. Anwendungsbereiche des Operations- und Perceptions-Management | 44 |
5.1.3. Bewertung des Operations- und Perceptions-Management | 45 |
5.2. Warteschlangen-Management mit den Methoden des Operations-Management | 46 |
5.2.1. Management durch technische Hilfsmittel | 47 |
5.2.1.1 RFID-Technologie | 47 |
5.2.1.2 Weitere IT-Lösungen | 48 |
5.2.2. Management der Personal-Ressourcen | 49 |
5.2.3. Management der Nachfrage | 50 |
5.3. Warteschlangen-Management mit den Methoden des Perceptions-Management | 50 |
5.3.1. Management von erfüllten und unerfüllten Wartezeiten | 51 |
5.3.2. Management des Zeitpunktes der Warteschlange im Service-Prozess | 52 |
5.3.3. Management von Angst und Unbehaglichkeit | 53 |
5.3.4. Management von bestimmten, zeitlich limitierten und unbestimmten Wartezeiten | 54 |
5.3.5. Management von erklärten und unerklärten Wartezeiten | 56 |
5.3.6. Management des Einflusses von Ungerechtigkeit in der Warteschlange | 57 |
5.3.7. Management der Wichtigkeit der Waren und Leistungen | 59 |
5.3.8. Management des einsamen Wartens und des Wartens in Gruppen | 60 |
5.3.9. Management der Ladengestaltung | 60 |
5.3.10. Management der Ziele der Konsumenten | 62 |
5.3.11. Management des sozialen Vergleichs | 63 |
5.3.12. Management der Kosten des Wartens | 64 |
6. EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG: NONVERBALE SIGNALE VON UNZUFRIEDENEN KUNDEN IN WARTESCHLANGEN ALS HINWEIS AUF DEN EINSATZ DES PSYCHOLOGISCHEN WARTESCHLANGENMANAGEMENTS | 66 |
6.1. Grundlagen der Untersuchung | 66 |
6.1.1. Anlass für die Untersuchung | 66 |
6.1.2. Körpersprache als Grundlage der Untersuchung | 67 |
6.1.2.1 Überblick über die Erkenntnisse zum Thema Körpersprache | 67 |
6.1.2.2 Ausdruck negativer Emotionen | 69 |
Ausdruck von Trauer/Verzweiflung | 69 |
Ausdruck von Ärger/Zorn | 69 |
Ausdruck von Überraschung und Angst | 70 |
Ausdruck von Ekel und Verachtung | 71 |
Ausdruck positiver Emotionen | 72 |
6.1.3. Theoretische Grundlagen zur qualitativen Beobachtung | 72 |
6.2. Forschungsdesign | 75 |
6.3. SPAR Österreichische Warenhandels AG | 79 |
6.3.1. Allgemeines über SPAR Österreich | 79 |
6.3.2. SPAR-Betriebstypen | 80 |
6.3.3. Informationen zum Beobachtungsort | 81 |
6.4. Die Beobachtung | 83 |
6.4.1. Allgemeines zum Ablauf der Beobachtung | 83 |
6.4.2. Ergebnisse der Beobachtung | 84 |
6.4.2.1 Selektion der Ergebnisse | 84 |
6.4.2.2 Klassifizierung der Ergebnisse | 86 |
6.4.2.3 Interpretation der Ergebnisse | 89 |
Typ 1 | 90 |
Typ 2 | 91 |
Typ 3 | 92 |
Typ 4 | 93 |
Typ 5 | 94 |
Typ 6 | 94 |
Typ 7 | 95 |
Typ 8 | 96 |
Typ 9 | 97 |
Typ 10 | 98 |
6.5. Empfehlungen zum Management von Warteschlangen bei Kenntnis der mimischen Signale von unzufriedenen Kunden in Warteschlangen | 99 |
7. CONCLUSIO | 104 |
ANHANG | 108 |
LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS | 112 |