Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit will den Stand der aktuellen Diskussion in der Suchtprävention darstellen soll dadurch unsere bisherigen Überlegungen und die geleistete praktische Arbeit unseres Projektes bewerten helfen. 1999 entwickelten wir in Reaktion auf die Problematik des Drogengebrauchs in der stationären Jugendhilfe ein erstes Gruppenarbeitskonzept zur Bearbeitung des Themas mit den Jugendlichen. Dies geschah – flankiert durch Inhalte unseres Studiums und durch Beratungsgespräche mit Experten – in erster Linie auf dem Hintergrund unserer eigenen Lebenserfahrung als ehemalige Konsumenten harter Drogen. Ausgehend von der Überlegung, was für uns im Jugendalter (und mit unseren damaligen Konsummustern) annehmbar gewesen wäre, wollten wir ohne erhobenen Zeigefinger eine offene Auseinandersetzung mit dem Thema bei den Jugendlichen anregen. Wir wollten Abstinenz nicht zum Ziel unserer Arbeit machen, weil wir es für wichtig halten, dass Menschen ihre eigenen Erfahrungen machen und lernen mit ihnen umzugehen. Problembewusstsein war unser Schlagwort, wir wollten die Jugendlichen darin unterstützen eine Wahrnehmung dafür zu entwickeln, wann Drogengebrauch beginnt inadäquat oder dysfunktional zu werden. Außerdem wollten wir die Kommunikation über Persönlichkeit, Bedürfnisse, Ziele und (Konsum-)Verhalten unterstützen und fördern. Wir wollten die Jugendlichen nicht „volltexten“, sondern ihnen in ihren Interessen begegnen und eine spielerische, erlebnisorientierte Form der Zusammenarbeit finden, um sie zur aktiven Teilnahme zu motivieren. In der Folge gründeten wir unser Projekt Phat for fun und überarbeiteten in den folgenden Jahren unser Konzept aufgrund unserer Arbeitserfahrungen mehrfach. Was jedoch bisher ausblieb, war eine intensive Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Diskussion zu Risikoverhalten und Suchtprävention. Bei der Beschäftigung mit aktuellen Präventionsansätzen zeigte sich nun, dass wir mit unseren Überlegungen einen durchaus zeitgemäßen und progressiven Ansatz verfolgen. Wir wissen heute, dass sich unsere Haltung und viele unserer Ziele und Methoden in Aspekten der Gesundheitsförderung, der Risikoprävention und auch der Drogenmündigkeit wiederfinden. Zum anderen führte uns in der Beschäftigung mit der theoretischen Diskussion vor allem das letztgenannte Konzept, das aus dem Hintergrund der akzeptierenden Drogenarbeit entwickelt wurde und seiner Zeit wohl noch weit voraus ist, zu einer Neuorientierung in [...]
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Das Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i.Fichtelgebirge. Lesen Sie Bekanntmachungen, Änderungen von Satzungen und Festlegungen. Im Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge geht es ...
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...
Berichte und Neuigkeiten aus den Arbeitsgebieten der Diakonie in Düsseldorf. Gibt es Gebrauchsanweisungen, die einen in die Welt des Glaubens einführen? Nun, natürlich nicht in der Art, wie es ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...