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Krankenhaus-Report 2018

Schwerpunkt: Bedarf und Bedarfsgerechtigkeit - Mit Online-Zugang

AutorJürgen Klauber
VerlagSchattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl496 Seiten
ISBN9783794591190
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Die neue Große Koalition hat ihre Arbeit aufgenommen und sich eine Menge neuer Vorhaben in der Gesundheitspolitik ins Aufgabenbuch geschrieben. Das Gesundheitswesen soll 'digitaler' werden, Strukturen optimiert, Angebote zentralisiert und dabei aber unterversorgte ländliche Räume gestärkt werden. Weit oben auf der Agenda steht das Thema Fachkräfte. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Verknappung von Fachkräften im Gesundheitswesen sicherlich eine sehr gute Wahl. Fraglich ist allerdings, ob die von der Politik beabsichtigten Maßnahmen in Richtung einer Ausweitung der Regulierung im Personalbereich der richtige Weg sind. Werden diese Regelungen die nötige Kreativität bei den Akteuren freisetzen, um solche Innovationen ins System zu bringen, die es langfristig ermöglichen, mehr Patienten mit weniger Fachkräften versorgen zu können? Denn genau vor dieser Herausforderung wird das deutsche Gesundheitswesen in den 2020er Jahren stehen. Der Krankenhaus Rating Report 2018 widmet sich insbesondere dieser Frage. Er analysiert, wie viel mehr medizinische Fachkräfte nötig wären, um bei Fortschreibung der heute vorherrschenden Angebotsstrukturen die Vielzahl an Patienten im nächsten Jahrzehnt weiterhin auf qualitativ hohem Niveau versorgen zu können. Welche Möglichkeiten bestehen, um mehr Personal für das Gesundheitswesen zu gewinnen, aber auch um es effizienter als heute einsetzen zu können? Denn auch die Zahl der erwerbstätigen Beitragszahler dürfte bald schon rückläufig sein. Der Report geht außerdem folgenden aktuellen Fragestellungen nach: Wie kommen wir bei dem Evergreen 'Investitionen in Krankenhäuser' weiter? Der Strukturfonds soll für weitere vier Jahre fortgesetzt werden. Wie kann er ausgestaltet werden, um die knappen Ressourcen des Fonds optimal nutzen zu können? Gibt es darüber hinaus realistische Handlungsoptionen, um die seit Jahren bestehende generelle Unterdeckung der Krankenhausinvestitionen nachhaltig zu beenden? Im Zusammenhang mit Krankenhausstrukturen analysiert der Krankenhaus Rating Report 2018 darüber hinaus die Situation der kleinen Krankenhäuser. Mit einer stärkeren Zentralisierung der stationären und ambulanten Versorgung sind außerdem neue Ansätze der Notfallversorgung erforderlich - ein Thema, dem sich der Report ebenfalls widmet. Erstmalig erfolgt dieses Jahr eine umfassende Analyse der Daten der Initiative Qualitätsmedizin (IQM): Welche Muster lassen sich für ausgewählte Indikationen erkennen? Wie gut schneiden Einrichtungen mit kleiner Fallzahl ab und gibt es einen Zusammenhang zwischen der eingesetzten Zahl an Pflegekräften und IQM-Qualitätsmaßen? Als Grundlage für den 15. Krankenhaus Rating Report dienen wieder rund 500 Jahresabschlüsse von etwa 900 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Institute for Health Care Business (hcb) analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts. Der Krankenhaus Rating Report erscheint jährlich jeweils im Juni und analysiert die Bilanzen und die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser.

Jürgen Klauber, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin. Univ.-Prof. Dr. med. M. san. Max Geradts, Leiter des Instituts für Gesundheitssystemforschung (IGFo), Private Universität Witten/Herdecke gGmbH. Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem, Inhaber des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhls für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Impressum5
Vorwort6
Inhalt8
Einführung16
Teil I Schwerpunktthema: Bedarf und Bedarfsgerechtigkeit26
1 Versorgungsbedarf im Gesundheitswesen – ein Konstrukt28
1.1 Einführung29
1.2 Die Mikroebene der unmittelbaren Versorgung30
1.3 Die Mesoebene der gemeinsamen Selbstverwaltung und der Wissenschaft33
1.3.1 Gemeinsame Selbstverwaltung33
1.3.2 Versorgungswissenschaft35
1.4 Die Makroebene der Versorgungspolitik40
1.5 Fazit42
Literatur42
2 Bedarf und Bedarfsgerechtigkeit in der stationären Versorgung48
2.1 Der Bedarfsbegriff im stationären Kontext48
2.2 Möglichkeiten der Umsetzung der stationären Bedarfsermittlung und der Krankenhausplanung in Deutschland49
2.3 Krankenhausplanung in anderen europäischen Staaten51
2.4 Entwicklung des stationären Versorgungsgeschehens53
2.4.1 Rückgang von Krankenhäusern mittlerer Größe54
2.4.2 Zunahme privater Krankenhäuser55
2.4.3 Steigende Fallzahlen, sinkende Verweildauern, weiterhin hohe Bettenzahlen56
2.4.4 Fälle nach Verweildauer57
2.4.5 Ausbau ambulanter Operationen stagniert57
2.5 Fazit58
2.5.1 Über-, Unter- und Fehlversorgung im stationären Sektor58
2.5.2 Von stationären Überkapazitäten zu mehr Ambulantisierung59
2.5.3 Reformbedarf in der Notfallversorgung60
2.5.4 Perspektiven für eine bedarfsgerechtere stationäre Planung60
Literatur62
3 Bedarf und Bedarfsgerechtigkeit aus rechtlicher Sicht64
3.1 Der Leistungsanspruch der Versicherten als maßgebliche Bestimmungsgröße64
3.2 Die verfassungsrechtliche und gesetzliche Gewährleistungsverantwortung für die stationäre Gesundheitsversorgung65
3.2.1 Der sogenannte Sicherstellungsauftrag65
3.2.2 Die Verantwortlichkeit im Einzelnen66
3.2.3 Andere Konzepte67
3.3 Der verfassungsrechtliche Rahmen einer Neuausrichtung der Krankenhausplanung69
3.3.1 Struktur und Einordnung der Maßnahmen69
3.3.2 Verfassungsrechtlich geschützte Rechtspositionen der einzelnen Krankenhausträger70
3.3.3 Verfassungsrechtlich geschützte Gemeinwohlbelange73
3.3.4 Ergebnis und Handlungsoptionen76
4 Der Einsatz von Qualitätsinformationen für Krankenhausplanung und Leistungseinkauf in Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich und der Schweiz78
4.1 Einleitung79
4.2 Methodik79
4.3 Überblick80
4.4 Strategien für qualitätsbezogene Planung und Leistungseinkauf84
4.5 Qualitätsbezogene Informationen für Planung und Leistungseinkauf87
4.6 Zusammenfassung90
Literatur92
5 Strukturwandel und Entwicklung der Krankenhauslandschaft aus Patientensicht94
5.1 Einführung95
5.2 Spektrum vorliegender Befragungsergebnisse96
5.3 Bewertung des Gesundheitssystems im Allgemeinen97
5.4 Krankenhauswahl98
5.5 Erfahrungen/Zufriedenheit mit der Krankenhausversorgung101
5.6 Vertrauen in Krankenhäuser104
5.7 Flächendeckung der Krankenhausversorgung105
5.8 Fazit108
Literatur108
6 Erklärung regionaler Unterschiede in der Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen am Beispiel lumbaler Bandscheibenoperationen110
6.1 Hintergrund110
6.2 Methoden112
6.3 Ergebnisse114
6.4 Diskussion121
Literatur124
7 Von der Landesplanung zur algorithmischen Marktregulierung126
7.1 KHSG 1972 – das paternalistische Modell127
7.2 Das Ergebnis: Überkapazitäten128
7.3 Erosion der dualen Finanzierung129
7.4 Marktregulierung131
7.4.1 Regulierung autonomer Entscheidungsträger131
7.4.2 Der Gemeinsame Bundesausschuss als Regulierungsbehörde132
7.4.3 Marktregulierung in Abgrenzung zu anderen Steuerungsmodellen134
7.5 Qualitätsorientierte Marktregulierung136
7.5.1 Qualität als Regulierungsinstrument136
7.5.2 Mindestmengen137
7.5.3 Notfallstufen139
7.5.4 G-BA-Strukturrichtlinien141
7.5.5 Pflegepersonaluntergrenzen142
7.5.6 Planungsrelevante Qualitätsindikatoren144
7.6 Kapazitätsorientierte Marktregulierung145
7.6.1 Auf dem Weg zur bundesweiten Kapazitätssteuerung145
7.6.2 Sicherstellungszuschläge146
7.6.3 Zentren147
7.6.4 Strukturfonds149
7.7 Algorithmische Regulierung des Krankenhausmarktes150
Literatur154
8 Der KHSG-Strukturfonds nach einem Jahr und Vorschlag zur Weiterentwicklung156
8.1 Hintergrund157
8.2 Strukturfonds und die beantragten Maßnahmen158
8.3 Soll-Krankenhausstruktur163
8.4 Beurteilung und Perspektiven171
8.5 Fazit172
Literatur173
9 Vom planerischen Bestandsschutz zum bedarfsorientierten Krankenhausangebot?174
9.1 Hintergrund174
9.2 Methodik176
9.3 Krankenhausfälle in Deutschland = „Brutto-Fallzahlen“177
9.4 Sind die stationären Fälle notwendig? Das Vermeidungspotenzial179
9.5 Von Fällen zu Patienten184
9.6 Szenarien der Krankenhausplanung184
9.6.1 Zertifizierung und qualitätsorientierte Zentralisierung185
9.6.2 Facharztstandard und technische Ausstattung189
9.6.3 Einzugsgebiete und Erreichbarkeit190
9.7 Zusammenfassung und Fazit193
Literatur194
10 Umsetzung der Qualitätsagenda des Krankenhausstrukturgesetzes – ein Vorschlag zur Vorgehensweise am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen196
10.1 Einleitung197
10.2 Stand der Umsetzung der Qualitätsagenda des KHSG198
10.3 Qualitätsreform des KHSG und Strukturwandel200
10.4 Handlungsoptionen des G-BA202
10.5 Handlungsoptionen für Bundesländer am Beispiel von Nordrhein-Westfalen (NRW)203
10.5.1 Rahmenkonzept zur Umsetzung einer qualitätsorientierten Krankenhausplanung204
10.5.2 Beispiel Nordrhein-Westfalen206
10.6 Fazit213
Literatur214
11 Aktueller Stand und Prognose des Krankenhausbedarfs von Personen mit und ohne Demenz in Deutschland218
11.1 Einführung218
11.2 Entwicklung der Bevölkerung allgemein und der Zahl der Personen mit Demenz219
11.3 Besonderheiten der Krankenhausinanspruchnahme von Personen mit Demenz220
11.4 Daten und Methoden223
11.5 Ergebnisse225
11.6 Diskussion226
Literatur230
12 Sektorenübergreifende Angebotssteuerung für Vertragsärzte und Krankenhausambulanzen234
12.1 Einleitung235
12.2 Die ambulante Angebotssteuerung237
12.2.1 Angebotssteuerung der vertragsärztlichen Versorgung237
12.2.2 Angebotssteuerung des ambulant-stationären Grenzbereichs239
12.3 Sektorenübergreifende Bedarfsplanung242
12.3.1 Nutzung von Versorgungssegmenten oder Leistungsgruppen als Planungseinheiten242
12.3.2 Vergabe zeitlich befristeter spezifischer Versorgungsaufträge245
12.3.3 Angebotssteuerung über finanzielle Anreize247
12.3.4 Übertragung von leistungsbezogenen Versorgungsaufträgen gegen Kompensation248
12.4 Anwendungsbeispiel ambulante Augenoperationen249
12.4.1 Ansatz, Datengrundlagen und Methoden249
12.4.2 Ergebnisse252
12.4.3 Limitationen254
12.5 Fazit254
Literatur255
13 Sektorübergreifende Neuordnung der Notfallversorgung258
13.1 Einleitung/Problemaufriss259
13.1.1 Problemaufriss259
13.1.2 Aktuelle politische Forderungen261
13.2 Strukturelle Hindernisse in der Organisation der Notfallversorgung263
13.2.1 Notfallversorgung aus Sicht der Versicherten263
13.2.2 Ambulante Notfallversorgung an der Schnittstelle zwischen Krankenhaus und Vertragsärzten266
13.2.3 Fehlende einheitliche und verbindliche Planungsgrößen270
13.3 Neuordnung der Notfallversorgung271
13.3.1 Definition von Notfällen271
13.3.2 Notfallversorgung in Integrierten Notfalleinheiten (INE) organisieren273
13.3.3 Planungsverantwortung neu regeln und sicherstellen276
13.3.4 Integrierte Leitstellen einrichten276
13.3.5 Qualität der Versorgung durch Aufklärung der Versicherten verbessern277
13.3.6 Rettungsdienst weiterentwickeln277
13.4 Fazit278
Literatur279
Teil II Zur Diskussion282
14 Routinedatenbasierte Versorgungsforschung in der klinischen Notfallmedizin – Herausforderungen und Möglichkeiten284
14.1 Einführung284
14.2 Herausforderungen der routinedatenbasierten Forschung zur Versorgung durch Notaufnahmen286
14.3 Inhaltliche und technische Standardisierung der Dokumentation in der Notaufnahme289
14.4 Symptombasierte Auswertungen der Versorgungsrealität291
14.5 Einführung einer führenden Notaufnahmediagnose293
14.6 Diskussion und Ausblick294
Literatur296
15 Digitalisierung im Krankenhaus – Versorgungsoptimierung bei Herzerkrankungen298
15.1 Ausgangssituation299
15.2 Die demografischen Veränderungen bestimmen den Bedarf und die digitalen Lösungen301
15.2.1 Mehr Effizienz durch digitale Kommunikation303
15.2.2 Mehr Qualität durch sektorenübergreifende Vernetzung304
15.2.3 Ein Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern304
15.3 Ausblick308
Literatur308
16 Kann direkte Demokratie helfen, Bedarfsgerechtigkeit im Krankenhausmarkt adäquat zu erfassen?310
16.1 Ausgangslage: Subjektive und objektive Bedarfsgerechtigkeit311
16.2 Veränderung der Krankenhausstruktur vor dem Hintergrund des KHSG312
16.3 Direkte Demokratie als Lösung für eine bedarfsgerechte Krankenhausversorgung?313
Literatur321
Teil III Krankenhauspolitische Chronik322
17 Krankenhauspolitische Chronik324
Teil IV Daten und Analysen340
18 Die Krankenhausbudgets 2015 und 2016 im Vergleich342
18.1 Einführung342
18.2 Allgemeine Budgetentwicklung343
18.3 Vereinbarte Preisentwicklung345
18.4 Vereinbarte Leistungsentwicklung348
18.4.1 Leistungsveränderung im DRG-Bereich348
18.4.2 Leistungsentwicklung im Bereich der Zusatzentgelte355
18.5 Zusammenfassung und Diskussion359
Literatur359
19 Statistische Krankenhausdaten: Grund- und Kostendaten der Krankenhäuser 2015366
19.1 Vorbemerkung366
19.2 Kennzahlen der Krankenhäuser367
19.2.1 Allgemeine und sonstige Krankenhäuser im Vergleich368
19.2.2 Krankenhäuser insgesamt369
19.3 Die Ressourcen der Krankenhäuser372
19.3.1 Sachliche Ausstattung373
19.3.2 Angebot nach Fachabteilungen382
19.3.3 Personal der Krankenhäuser387
19.4 Die Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen392
19.4.1 Vollstationäre Behandlungen392
19.4.2 Teil-, vor- und nachstationäre Behandlungen393
19.4.3 Ambulante Operationen394
19.5 Kosten der Krankenhäuser394
20 Statistische Krankenhausdaten: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 2015402
20.1 Vorbemerkung402
20.2 Kennzahlen der Krankenhauspatienten403
20.3 Strukturdaten der Krankenhauspatienten407
20.3.1 Alters- und Geschlechtsstruktur der Patienten407
20.3.2 Verweildauer der Patienten409
20.3.3 Regionale Verteilung der Patienten410
20.4 Struktur der Hauptdiagnosen der Krankenhauspatienten413
20.4.1 Diagnosen der Patienten413
20.4.2 Diagnosen nach Alter und Geschlecht417
20.4.3 Verweildauer bei ausgewählten Diagnosen422
20.4.4 Regionale Verteilung der Diagnosen424
20.5 Entwicklung ausgewählter Diagnosen 2010 bis 2015428
20.6 Ausblick428
21 Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik:Diagnosen und Prozeduren der Krankenhauspatientenauf Basis der Daten nach § 21 Krankenhausentgeltgesetz432
21.1 Vorbemerkung433
21.2 Erläuterungen zur Datenbasis434
21.3 Eckdaten der vollstationär behandelten Krankenhauspatientinnen und -patienten435
21.4 Ausgewählte Hauptdiagnosen mit den wichtigsten Nebendiagnosen der Behandelten439
21.5 Operationen und medizinische Prozeduren443
21.6 Behandlungsspektrum bei den Patientinnen und Patienten in den Fachabteilungen451
21.7 Leistungsmengen und Leistungsstrukturen der Krankenhäuser458
Teil V Krankenhaus-Directory466
22 Krankenhaus-Directory 2016468
Literatur474
Der Krankenhaus-Report 2018 im Internet556
Autorenverzeichnis560
Index578

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