Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist eine spezifische Betrachtung auf den Bereich der kriminalpräventiven Arbeit mit dem weiblichen Geschlecht. Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit genderspezifischen Besonderheiten, soll ein Verständnis für präventive Arbeit im primären, sekundären und tertiären Bereich entwickelt werden und die Wirksamkeit in Bezug auf das weibliche Geschlecht unter Berücksichtigung des Faktors Gender, ergründet werden. Dafür wird im ersten Teil der Arbeit, ein grundlegendes Verständnis über genderspezifische Besonderheiten in Hinblick auf eine geschlechterspezifische Sozialisation sowie der von der Gesellschaft erachteten Rolle der Frau, geschaffen. Weiterhin wird der Versuch angestrebt, anhand von Theorien über die Entwicklung von Kriminalität, die Ursächlichkeiten für ein kriminelles Verhalten bezogen auf das weibliche Geschlecht darzulegen. Ergänzend sollen Aussagen über aktuelle Zahlen, sowie Verläufe, der Polizeilichen Kriminalstatistik über Quantität und Qualität der 'Frauenkriminalität' dargestellt werden, gefolgt von einer erneuten Reaktion der Gesellschaft auf die nun 'kriminelle' Frau und die (Un-)Vereinbarkeit mit dem Rollenbild. Der zweite Abschnitt, befasst sich mit dem Umgang seitens der Justiz mit straffällig gewordenen Mädchen und Frauen. Dabei erfolgt eine Darstellung der Verurteilten sowie Abgeurteilten Frauen, vergleichend mit den Tatverdächtigenzahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik, wobei diese grundlegend für eine kritische Auseinandersetzung mit dem 'Vorurteil' des 'Frauenbonus' verwendet wird. Im dritten Abschnitt, werden die drei Ebenen der Kriminalprävention dargestellt, wobei jede dieser Ebenen, näher in ihrer Sinnhaftigkeit sowie anhand von Beispielen und Konzepten einiger Einrichtungen, beleuchtet werden soll. Dazu fließen die vorangegangenen Kapitel als grundlegend hinein und bilden somit, für den abschließenden Teil der vorliegenden Arbeit, den Rahmen für eine kritische Auseinandersetzung, möglicher Chancen und Grenzen für eine kriminalpräventive Arbeit unter Berücksichtigung von genderspezifischen Besonderheiten.
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