Cover | 1 |
Impressum | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Vorwort | 17 |
Einleitung | 18 |
I. Zur Entstehungsgeschichte | 18 |
II. Zur Drucklegung | 27 |
III. Aufbau und Inhalt der Schrift | 37 |
IV. Würdigung und Wirkung | 92 |
V. Editorische Notiz | 99 |
Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft | 104 |
Vorrede zur ersten Auflage, 1790 | 106 |
Einleitung | 111 |
I. Von der Einteilung der Philosophie | 111 |
II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt | 115 |
III. Von der Kritik der Urteilskraft als einem Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen | 118 |
IV. Von der Urteilskraft als einem a priori gesetzgebenden Vermögen | 122 |
V. Das Prinzip der formalenZweckmässigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft | 124 |
VI. Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmässigkeit der Natur | 131 |
VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmässigkeit der Natur | 134 |
VIII. Von der logischen Vorstellung der Zweckmässigkeit der Natur | 139 |
IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft | 143 |
Einteilung des ganzen Werks | 148 |
Der Kritik der Urteilskraft erster Teil | 150 |
Kritik der ästhetischen Urteilskraft | 150 |
Erster Abschnitt Analytik der ästhetischen Urteilskraft | 150 |
Erstes Buch Analytik des Schönen | 150 |
Erster Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach | 150 |
§1 Das Geschmacksurteil ist ästhetisch | 150 |
§ 2 Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse | 152 |
§ 3 Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden | 153 |
§ 4 Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden | 155 |
§ 5 Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens | 158 |
Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach | 161 |
§ 6 Das Schöne ist das, was ohne Begriffe als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird | 161 |
§ 7 Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal | 162 |
§ 8 Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurteile nur als subjektiv vorgestellt | 164 |
§ 9 Untersuchung der Frage: ob im Geschmacksurteiled as Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe | 169 |
Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird | 173 |
§10 Von der Zweckmäßigkeit überhaupt | 173 |
§ 11 Das Geschmacksurteil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder derVorstellungart desselben) zum Grunde | 174 |
§ 12 Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori | 175 |
§ 13 Das reine Geschmacksurteil ist von Reizund Rührung unabhängig | 177 |
§ 14 Erläuterung durch Beispiele | 178 |
§ 15 Das Geschmacksurteil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig | 182 |
§ 16 Das Geschmacksurteil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein | 186 |
§ 17 Vom Ideale der Schönheit | 189 |
Viertes Moment des Geschmacksurteils, nach der Modalität des Wohlgefallens an dem Gegenstande | 197 |
§ 18 Was die Modalität eines Geschmacksurteils sei | 197 |
§ 19 Die subjektive Notwendigkeit, die wir dem Geschmacksurteile beilegen, ist bedingt | 198 |
§ 20 Die Bedingung der Notwendigkeit, die ein Geschmacksurteil vorgibt, ist die Idee eines Gemeinsinnes | 198 |
§ 21 Ob man mit Grund einen Gemeinsinn voraussetzen könne | 199 |
§ 22 Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung, die in einem Geschmacksurteil gedacht wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objektiv vorgestellt wird | 200 |
Zweites Buch Analytik des Erhabenen | 208 |
A. Vom Mathematisch-Erhabenen | 213 |
§ 25 Namenerklärung des Erhabenen | 213 |
§ 26 Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist | 217 |
§ 27 Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Erhabenen | 226 |
§ 23 Übergang von dem Beurteilungsvermögen des Schönen zu dem des Erhabenen | 208 |
§ 24 Von der Einteilung einer Untersuchung des Gefühls des Erhabenen | 212 |
B. Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur | 230 |
§ 28 Von der Natur als einer Macht | 230 |
§ 29 Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur | 236 |
Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile | 239 |
Deduktion der reinen ästhetischen Urteile | 257 |
§ 30 Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne gerichtet werden | 257 |
§ 31 Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile | 259 |
§ 32 Erste Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils | 260 |
§ 33 Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils | 264 |
§ 34 Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich | 266 |
§ 35 Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt | 267 |
§ 36 Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile | 269 |
§ 37 Was wird eigentlich in einem Geschmacksurteile von einem Gegenstande a priori behauptet? | 271 |
§ 38 Deduktion der Geschmacksurteile | 271 |
Anmerkung | 273 |
§ 39 Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung | 274 |
§ 40 Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis | 276 |
§ 41 Von dem empirischen Interesse am Schönen | 281 |
§ 42 Vom intellektuellen Interesse am Schönen | 283 |
§ 43 Von der Kunst überhaupt | 290 |
§ 44 Von der schönen Kunst | 292 |
§ 45 Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zugleich Natur zu sein scheint | 294 |
§ 46 Schöne Kunst ist Kunst des Genies | 296 |
§ 47 Erläuterung und Bestätigung obiger Erklärung vom Genie | 297 |
§ 48 Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack | 301 |
§ 49 Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen | 304 |
§ 50 Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Produkten der schönen Kunst | 312 |
§ 51 Von der Einteilung der schönen Künste | 314 |
§ 52 Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Produkte | 321 |
§ 53 Vergleichung des ästhetischen Werts der schönen Künste untereinander | 322 |
§ 54 Anmerkung | 329 |
Zweiter Abschnitt Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft | 337 |
§ 55 | 337 |
§ 56 Vorstellung der Antinomie des Geschmacks | 338 |
§ 57 Auflösung der Antinomie des Geschmacks | 339 |
§ 58 Vom Idealismus der Zweckmäßigkeit der Natu rsowohl als Kunst, als dem alleinigen Prinzip der ästhetischen Urteilskraft | 349 |
§ 59 Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit | 356 |
§ 60 ANHANG Von der Methodenlehre des Geschmacks | 360 |
Der Kritik der Urteilskraft zweiterTeil | 364 |
Kritik der teleologischen Urteilskraft | 364 |
§ 61 Von der objektiven Zweckmäßigkeit der Natur | 364 |
Erste Abteilung Analytik der teleologischen Urteilskraft | 367 |
§ 62 Von der objektiven Zweckmäßigkeit, die bloß formal ist, zum Unterschiede von der materialen | 367 |
§ 63 Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der inneren | 373 |
§ 64 Von dem eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke | 377 |
§ 65 Dinge als Naturzwecke sind organisierte Wesen | 380 |
§ 66 Vom Prinzip der Beurteilung der inneren Zweckmäßigkeit in organisierten Wesen | 386 |
§ 67 Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung der Natur überhaupt als System der Zwecke | 388 |
§ 68 Von dem Prinzip der Teleologie als innerem Prinzip der Naturwissenschaft | 392 |
Zweite Abteilung Dialektik der teleologischen Urteilskraft | 396 |
§ 69 Was eine Antinomie der Urteilskraft sei | 396 |
§ 70 Vorstellung dieser Antinomie | 398 |
§ 71 Vorbereitung zur Auflösung obiger Antinomie | 401 |
§ 72 Von den mancherlei Systemen über die Zweckmäßigkeit der Natur | 402 |
§ 73 Keines der obigen Systeme leistet das, was es vorgibt | 406 |
§ 74 Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begriffeiner Technik der Natur dogmatisch zubehandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks | 410 |
§ 75 Der Begriff einer objektiven Zweckmäßigkeit der Natur ist ein kritisches Prinzip der Vernunft für die reflektierende Urteilskraft | 412 |
§ 76 Anmerkung | 417 |
§ 77 Von der Eigentümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns de rBegriff eines Naturzwecks möglich wird | 423 |
§ 78 Von der Vereinigung des Prinzips des allgemeinen Mechanismus der Materie mit dem teleologischen in der Technik der Natur | 430 |
Anhang Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft | 438 |
§ 79 Ob die Teleologie als zur Naturlehre gehörend abgehandelt werden müsse | 438 |
§ 80 Von der notwendigen Unterordnung des Prinzips des Mechanismus unter dem teleologischen in Erklärung eines Dinges als Naturzwecks | 440 |
§ 81 Von der Beigesellung des Mechanisms zum teleologischen Prinzip in der Erklärung eines Naturzweckes als Naturproduktes | 445 |
§ 82 Von dem teleologischen System in den äußeren Verhältnissen organisierter Wesen | 449 |
§ 83 Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen Systems | 456 |
§ 84 Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d. i. der Schöpfung selbst | 462 |
§ 85 Von der Physikotheologie | 465 |
§ 86 Von der Ethikotheologie | 473 |
Anmerkung | 477 |
§ 87 Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes | 480 |
§ 88 Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises | 487 |
Anmerkung | 494 |
§ 89 Von dem Nutzen des moralischen Arguments | 496 |
§ 90 Von der Art des Fürwahrhaltens in einem teleologischen Beweise des Daseins Gottes | 499 |
§ 91 Von der Art des Fürwahrhaltens durch einen praktischen Glauben | 507 |
Allgemeine Anmerkung zur Teleologie | 518 |
Sachanmerkungen | 534 |
Beilage Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft | 574 |
Einleitung | 576 |
I. Zur Entstehungsgeschichte und Drucklegung | 576 |
II. Editorische Notiz | 584 |
Immanuel Kant Einleitung | 588 |
I. Von der Philosophie als einem System | 588 |
Anmerkung | 590 |
II. Von dem System der obern Erkenntnißvermögen,das der Philosophie zum Grunde liegt. | 595 |
III. Von dem SystemallerVermögen des menschlichen Gemüths | 600 |
IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urtheilskraft | 603 |
V. Von der reflectirenden Urtheilskraft | 606 |
VI. Von der Zweckmäßigkeit der Naturformenals so viel besonderer Systeme | 613 |
VII. Von der Technick der Urtheilskraft als dem Grunde der Idee einer Technick der Natur | 616 |
VIII. Von der Aesthetick des Beurtheilungsvermögens | 619 |
Anmerkung | 625 |
IX. Von der teleologischen Beurtheilung | 632 |
X. Von der Nachsuchung eines Princips der technischen Urtheilskraft | 639 |
XI. Encyclopädische Introduction der Critik der Urtheilskraft in das System der Critik der reinen Vernunft | 645 |
XII. Eintheilung der Critik der Urtheilskraft | 652 |
Bibliographie | 660 |
A. Verzeichnis der wichtigsten Ausgaben | 661 |
B. Editorische Beiträge | 666 |
C. Materialien zur Kritik der Urteilskraft | 666 |
D. Zeitgenössische Rezensionen | 667 |
E. Hilfsmittel | 668 |
F. Sammelbände und Kongreßakten | 670 |
G. Schriften zur Kritik der Urteilskraft und zur »Ersten Einleitung« | 672 |
Personenregister | 690 |
Sachregister | 692 |
Register zu »Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft« | 732 |