Inhaltsangabe:Einleitung: Heutzutage sind Unternehmen einer stark zunehmenden Globalisierung ausgesetzt, die sich in erster Linie durch einen intensiveren Wettbewerb um knapper werdende Ressourcen und neue Absatzmöglichkeiten ihrer Produkte ausdrückt. Der Einfluss dieser Faktoren auf Unternehmen führt dazu, dass nicht nur die Kunden, sondern vielmehr Investoren und Anleger in den Fokus ihres Interesses rücken. Andererseits bestimmt das Aussehen eines Unternehmens in den Augen der externen Analysten zunehmend die Attraktivität des Unternehmens als eines Investitionsobjekts. Ein gutes Image erfordert von Unternehmen unter anderem die Bereitstellung von Finanzdaten für (potentielle) Investoren auf einem qualitativ hohen Niveau. Letzteres sieht eine umfassende und zeitnahe Bereitstellung der zu publizierenden Jahresabschlussinformationen vor, die sich inhaltlich an die internen entscheidungs- und steuerungsorientierten Informationen des Managements angleichen. Dies gilt für alle Unternehmen ohne Rücksicht auf Größen- und Rechtsformkriterien, denn auch Unternehmen, die formal nicht als kapitalmarktorientiert gelten, müssen sich aufgrund neuer Anforderungen der Märkte mit den verschiedenen Ausprägungen der Kapitalmarktorientierung beschäftigen (wie z.B. internationale Vergleichbarkeit, Ratung nach Basel II), um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Aufgrund der neuen Anforderungen zur Gestaltung der Informationsversorgung müssen wesentliche Änderungen im Bereich des betrieblichen Rechnungswesens vorgenommen werden. Vor diesem Hintergrund entspricht die in Deutschland verbreitete klassische Trennung einerseits in das externe, auf die Interessen der Betriebsaußenstehenden ausgerichtete Rechnungswesen und andererseits in das interne, auf Steuerungszwecke des Managements ausgerichtete Rechnungswesen häufig nicht mehr der neuen Marktrealität, weil ‚sich die Informationsfunktion dieser zwei Bereiche in Richtung der betriebswirtschaftlichen Realität angleicht’. Angesichts der bestehenden Annäherung der Zwecke der internen und externen Teilbereiche des Rechnungswesens erscheint es für die Verbesserung der Informationsversorgung sinnvoll, die bestehenden Unterschiede zwischen beiden Teilsystemen je nach der Möglichkeit zu beheben. Daher wird in der letzten Zeit in der Literatur und Praxis die Verschmelzung der Datengrundlage von beiden Teilen des Rechnungswesens unter dem Oberbegriff „Konvergenz des Rechnungswesens“ diskutiert. Die Konvergenz des [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...
Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...