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E-Book

Kulturelles Kapital in der Migration

Hochqualifizierte Einwanderer und Einwanderinnen auf dem Arbeitsmarkt

VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl319 Seiten
ISBN9783531919362
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Für Wissensgesellschaften, die vom Aufbau und der Verwertung kulturellen Kapitals abhängen, kann die Arbeitsmarktintegration von hochqualifizierten Migrant(inn)en eine Chance sein. Der vorliegende Band befasst sich mit verschiedenen Migrantengruppen, die ihre akademischen Bildungstitel in die Arbeitsmärkte von Deutschland, Kanada, Türkei und Großbritannien einbringen. Er rekonstruiert mit qualitativen Methoden die Bildungs- und Berufserfolge der Kinder von Migranten ebenso wie die Chancen und Risiken, mit denen Akademiker/innen konfrontiert sind, die z.B. aufgrund von Partnerschaften, Jobangeboten oder als Flüchtlinge in ein Land kommen. Die An- und Aberkennung von kulturellem Kapital, die Erfahrung von Diskriminierung, aber auch von sozialer Unterstützung gehen in den Lebensgeschichten der Migrant(inn)en komplexe Verbindungen ein, die über ihre erfolgreiche Arbeitsmarktintegration entscheiden.

Dr. Arnd-Michael Nohl ist Professor für Erziehungswissenschaft, insbesondere systematische Pädagogik, an der Helmut Schmidt Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg.

Dr. Karin Schittenhelm ist Professorin für Soziologie an der Universität Siegen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Bildung, Migration und Methoden der empirischen Sozialforschung.

Dr. Oliver Schmidtke ist Associate Professor, Jean Monnet Chair in European History and Politics und European Studies Scholar an der University of Victoria, Kanada.

Dr. Anja Weiß ist Juniorprofessorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Makrosoziologie und transnationale Prozesse an der Universität Duisburg-Essen.

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Leseprobe
C: Arbeitsmarktinklusion unter erschwerten Bedingungen: Zur Lage von hochqualifizierten Flüchtlingen und Illegalisierten (S. 123-124)

Die Erfahrung rechtlicher Exklusion. Hochqualifizierte MigrantInnen und das Ausländerrecht.

Anja Weiß

Das Ausländerrecht in Deutschland ist komplex und wird zudem in Abständen von wenigen Jahren immer wieder reformiert. Für hochqualifizierte MigrantInnen finden sich wichtige Bestimmungen in Gesetzen, in denen man nichts ausländerrechtlich Relevantes vermuten würde. Z.B. begrenzt das am 1.1.1999 in Kraft getretene Psychotherapeutengesetz das Recht zur vollen Berufsausübung auf Deutsche, EU-BürgerInnen und heimatlose AusländerInnen und es enthält längere Passagen mit Sonderregelungen für alle anderen ausländerrechtlichen Statusgruppen.

Die Komplexität des Ausländerrechts erzeugt einen eigentümlichen Widerspruch für eine Sozialforschung, die sich mit rechtlicher Exklusion von MigrantInnen auseinandersetzt: Auf der einen Seite ist rechtliche Exklusion eine „harte Tatsache“, die für diejenigen, die rechtlich ausgeschlossen bleiben, kaum hintergehbare Folgen hat. Das würde eine Analyse rechtlicher Institutionen nahelegen, die aber aufgrund der Komplexität des Rechts sehr differenziert ausfallen müsste.

Auf der anderen Seite orientieren sich die Handelnden selbst aber meist nicht an rechtlichen Institutionen – zumal sie häufig nicht über ausreichende Rechtskenntnisse verfügen –, sondern sie beziehen sich auf die geteilten Erfahrungen von Personen in einer ähnlichen Situation. Wenn man sich für die Auswirkungen rechtlicher Exklusion auf die Statuspassage in den Arbeitsmarkt interessiert, sollte man die Erfahrungen rechtlicher Exklusion rekonstruieren, da diese die Handlungsoptionen vor dem Hintergrund tatsächlicher rechtlicher Restriktionen strukturieren.

Im Rahmen der internationalen Studiengruppe „Kulturelles Kapital in der Migration“1 wurden in Deutschland 25 Personen mit ausländischem Universitätsabschluss interviewt, die für längere Phasen ihrer Statuspassage in den Arbeitsmarkt von rechtlicher Exklusion betroffen waren. Die Befragten waren zwischen 26 und 51 Jahre alt.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Zur Einführung: Migration, kulturelles Kapital und Statuspassagen in den Arbeitsmarkt8
1 Kulturelles Kapital und Statuspassagen in den Arbeitsmarkt9
2 Zum empirischen Design der Studie: Statusgruppen, narratives Interview und dokumentarische Methode12
3 Nationale Kontexte der Rekrutierung und Integration von EinwanderInnen: Deutschland, Kanada, Großbritannien und die Türkei16
4 Überblick über die Buchkapitel22
5 Danksagung28
A: Die zweite Migrationsgeneration: Der schwierige Weg zum Bildungs- und Berufserfolg35
Statuspassagen in akademischen Laufbahnen der zweiten Generation36
1 Einleitung36
2 Dimensionen einer Statusveränderung im Bildungs- und Berufsverlauf37
3 Schulische Sozialisation: Differenzierte Wege zum Abitur nach einer frühen Verteilung auf bestehende Schulformen39
4 Der Berufseinstieg: Phasen und Abläufe am Beispiel von Management- und IT-Berufen41
5 Schlussdiskussion45
Das kulturelle Kapital der Migrantenfamilie: Bildungsorientierungen der zweiten Generation akademisch qualifizierter Migrantinnen und Migranten49
1 Die Rolle der Familie für den Bildungserfolg50
2 „Kompensation migrationsbedingter Statusverluste“ als Orientierungsrahmen für den direkten Bildungsaufstieg52
3 Schlussdiskussion58
B: Mit ausländischem Diplom auf dem Arbeitsmarkt: Komplexe Pfade jenseits der Greencard62
Hochqualifizierte BildungsausländerInnen in Deutschland: Arbeitsmarkterfahrungen unter den Bedingungen formaler Gleichberechtigung63
1 Einleitung63
2 Das Wechselspiel von migrationsbezogenen biographischen Orientierungen und den Phasen der Statuspassage67
3 Die Verwertung von Wissen und Können im Kontext von migrationsbezogenen Orientierungen und Phasen der Statuspassage69
4 Schlussbemerkung77
Zur Verwertung ausländischen Wissens und Könnens auf dem türkischen Arbeitsmarkt79
1 Zur Migration in die Türkei79
2 Arbeitsmarktintegration von ausländischen MigrantInnen in der Türkei80
3 Forschungsergebnisse: Wie können hochqualifizierte MigrantInnen ihr Wissen und Können auf dem türkischen Arbeitsmarkt verwerten?82
4 Schlussfolgerungen88
Die Sicht von ExpertInnen auf institutionalisiertes und inkorporiertes kulturelles Kapital im kanadischen Arbeitsmarkt91
1 Kulturelles Kapital im institutionellen Irrgarten92
2 Inkorporiertes kulturelles Kapital: Sprachkenntnisse und Kommunikation96
3 Initiativen zur Anerkennung des institutionellen kulturellen Kapitals97
4 Schlussfolgerungen102
Mehrsprachigkeit zahlt sich aus! Multi-legitimes Sprechen akademisch qualifizierter MigrantInnen in Deutschland und Kanada104
1 Was heißt Sprechen in der Migration? Die Legitimität des Sprechens am Beispiel der deutschen und kanadischen Sprachpolitik105
2 Kulturelles Kapital migrierter AkademikerInnen und die Legitimität des Sprechens108
3 Mehrsprachigkeit zahlt sich aus! Multi-legitimes Sprechen als Produkt und Ziel pluraler Gesellschaften114
C: Arbeitsmarktinklusion unter erschwerten Bedingungen: Zur Lage von hochqualifizierten Flüchtlingen und Illegalisierten116
Die Erfahrung rechtlicher Exklusion. Hochqualifizierte MigrantInnen und das Ausländerrecht.117
1 Hochqualifizierte ohne legalen Arbeitsmarktzugang und ohne soziale Absicherung („Illegalisierte“)118
2 Hochqualifizierte ohne legalen Arbeitsmarktzugang und mit minimaler sozialer Absicherung („Margizens“)120
3 Zeitliche Restriktionen bei Studierenden122
4 Professionsrechtliche Restriktionen125
5 Beschränkung auf einen bestimmten Beruf („ExpertInnen“)127
6 Schlussbetrachtung128
Zum Verlauf der Statuspassage hochqualifizierter BildungsausländerInnen mit nachrangigem Arbeitsmarktzugang in den deutschen Arbeitsmarkt132
1 Einleitung132
2 Verlaufstypen der Statuspassage in den Arbeitsmarkt133
3 Fazit141
D: Zwischen Dequalifizierung und Weiterbildung: Vergleichende Perspektiven auf BildungsausländerInnen145
Von der Bildung zum kulturellen Kapital: Die Akkreditierung ausländischer Hochschulabschlüsse auf deutschen und kanadischen Arbeitsmärkten146
1 Berufliche Einübung am Arbeitsplatz im Rahmen professionsrechtlicher Prozessierung: die Fallgruppe der Ärzte148
2 Akkreditierung von Hochschulabschlüssen auf dem freien Markt: die Fallgruppe der Manager151
3 Formale Weiterbildung und Verlust kulturellen Kapitals154
4 Muster der Anpassung an die Erwartungen des Arbeitsmarktes156
Berufliche Integrationsförderung für immigrierte ÄrztInnen – Good Practice-Ansätze und die Entwicklung neuer Integrationsstrategien in Deutschland und Großbritannien159
1 Einleitung159
2 Berufliche Partizipation und Integrationsförderung von hochqualifizierten MigrantInnen im Kontext politischer Rahmenbedingungen160
3 Ansätze zur Förderung der beruflichen Integration von ÄrztInnen in Deutschland und Großbritannien162
4 Fazit169
Teufelskreis im Ankunftsland: Zur Verstetigung hochqualifizierter MigrantInnen im Arbeitsmarkt für unspezifische Qualifikationen173
1 Einleitung173
2 Einflussfaktoren auf das erreichbare Tätigkeitsniveau von MigrantInnen174
3 Die Verstetigung im Arbeitsmarkt für unspezifische Qualifikationen als relativ unumkehrbarer Positionierungsprozess183
4 Fazit184
E: Diskriminierung: Zum Verlust kulturellen Kapitals durch rechtliche und symbolische Exklusion188
Migrationsbezogene biographische Orientierungen und ihre ausländerrechtliche Institutionalisierung189
1 Migrationsbezogene biographische Orientierungen190
2 Die staatliche Kontrolle von Migration – legalisierbare und „illegitime“ Motive193
3 Typen rechtlicher Exklusion im Ländervergleich194
4 Handlungsspielräume von MigrantInnen im Rahmen ausländerrechtlicher Institutionalisierung200
Negativ wahrgenommene und klassifizierte Differenz. Zu Nichtanerkennungs-, Missachtungs- und Diskriminierungserfahrungen von BildungsinländerInnen in Kanada und Deutschland203
1 Das symbolische Kapital bei Pierre Bourdieu204
2 Axel Honneths Theorie der Anerkennung und des „Anerkennungskapitals“206
3 Nichtanerkennungs- und Missachtungserfahrungen von akademisch qualifizierten BildungsinländerInnen in Deutschland und Kanada208
4 Schlussbetrachtung213
Symbolische Exklusion als Erfahrung von BildungsausländerInnen mit akademischem Abschluss216
1 Einleitung216
2 Wahrnehmungs- und Bewältigungsformen symbolischer Exklusion218
3 Zur gesellschaftlichen Reproduktion symbolischer Exklusion224
Die paradoxen Auswirkungen des kanadischen Multikulturalismus auf Diskurse über symbolische Exklusion227
1 Einleitung227
2 Internalisierter Rassismus – eine Perspektive aus Großbritannien228
3 Der kanadische Kontext231
4 Schlussbetrachtung236
F: Die Verwertung sozialen Kapitals: Familien, Netzwerke und ihre Bedeutung für die Arbeitsmarktintegration237
Ethnisches kulturelles Kapital in der Arbeitsmarktintegration: Zwischen ethnischer Nischenökonomie und Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt238
1 Einführung und interpretatorischer Zugang238
2 Empirische Befunde: Eine typologisierende Interpretation zur Rolle ethnischer Netzwerke und ethnischen kulturellen Kapitals240
3 Typen der Arbeitsmarktinklusion und die Bedeutung ethnischer Nischenökonomien242
4 Schlussbetrachtung248
Mehr als „weak ties“ – Zur Entstehung und Bedeutung von sozialem Kapital bei hochqualifizierten BildungsausländerInnen251
1 Berufliche Kontakte: Arbeitsmarktrelevantes soziales Kapital mit hoher Rendite252
2 Nicht berufliche Kontakte: Arbeitsmarktrelevantes soziales Kapital mit beschränkter Rendite257
3 Schlussbetrachtung261
„Social Capital Matters“ – als Ressource im bildungsbiographischen Verlauf der zweiten Generation263
1 Soziales Kapital im Kontext von Migration und Bildung264
2 Familie und Peers – entscheidende Ressourcen im Bildungsverlauf266
3 Schlussdiskussion273
Familiäre Orientierungen und Arbeitsmarktintegration von hochqualifizierten MigrantInnen in Deutschland, Kanada und der Türkei276
1 Partnerschaft als Migrations-/Verbleibemotiv278
2 Ameliorationsperspektiven: Wunsch nach einem besseren Leben285
3 Schlussbemerkungen289
Sozialräumliche Koordinaten beruflicher Orientierung. Hochqualifizierte der zweiten Generation in Deutschland und Großbritannien292
1 Einleitung292
2 Lokale Bezugspunkte sozialer Räume294
3 Sozialräumliche Koordinaten beruflicher Orientierungen296
4 Schlussdiskussion302
Die Autorinnen und Autoren305

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