Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1.3, Fachhochschule für Ökonomie & Management (Unternehmensführung im Mittelstand), Veranstaltung: Diplomarbeit, 115 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für erfolgreiche Unternehmen ist es heutzutage nahezu selbstverständlich, die Unternehmensführung markt- bzw. kundenorientiert auszurichten. Um langfristige Wettbewerbsvorteile zu erzielen, müssen die Bedürfnisse der Kunden in den Vordergrund gestellt werden und diese frühzeitig erkannt und besser als die Konkurrenz erfüllt werden. Demzufolge richten immer mehr Unternehmen ihre gesamte Organisation am Kunden aus. Damit bemühen sich die Unternehmen um die Maximierung der Kundenbedürfnisse. Allerdings stehen die aus einer gesteigerten Kundenorientierung beziehungsweise Kundenbindung resultierenden höheren Erlöse nicht immer in einem wirtschaftlichen Verhältnis zu den aufgewendeten Kosten. Daraus abgeleitet stellt sich die Frage, wie das Controlling, verstanden als Rationalitätssicherung der Führung, seiner Zielsetzung in diesem neuen Umfeld gerecht werden kann. Dabei geht es nicht um die grundliegende Änderung der Controlling- Philosophie, denn die vier Kernaufgaben (Planungsunterstützung, Steuerung, Informationsversorgung und Erfolgskontrolle) behalten ihre Relevanz und Gültigkeit. Die Herausforderung des Kundencontrolling liegt demzufolge in der Neuausrichtung am Kunden und der intensiven Beschäftigung mit den sich hieraus entwickelnden Problemen. Um eine bessere Kundenbindung zu gewährleisten, benötigt das Unternehmen ein effektives und effizientes Kundencontrolling, welches ihm zur Verfügung gestellt wird. Für Unternehmen sind folgende Informationen sehr wichtig: Wie kann ein Steuerungssystem Wert- und Kundenorientierung erfolgen? Wo liegen die Ursachen für unterschiedliche Kundenwertbeiträge und wie kann auf sie Einfluss genommen werden?
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