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Lastschriftverkehr in Deutschland, Rumänien und der EU

Ein Rechtsvergleich mit Schlussfolgerungen für die SEPA-VO

AutorAlexandru Petrescu
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl426 Seiten
ISBN9783110312478
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis119,95 EUR

This dissertation attempts to compare direct debit transactions in Germany and Romania as well as Europe from the perspective of civil law. Based on this legal comparison and a consideration of European primary law, it evaluates developments at the EU level as they have been shaped by the SEPA Directive.



Alexandru Petrescu, Berlin.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Widmung5
Vorwort7
Abkürzungsverzeichnis19
§ 1 Einführung21
§ 2 Die deutschen Lastschriftverfahren - vor und nach dem 9. Juli 201229
I. Gemeinsame Aspekte und rechtliche Deutung29
1. Funktionsweise29
2. Einzigartigkeit des deutschen Einzugsermächtigungsverfahrens31
3. Rechtliche Deutung der deutschen Lastschriftverfahren32
a) Die Einzugsermächtigung32
aa) Die Ermächtigungstheorie33
bb) Die Genehmigungstheorie33
b) Rechtslage nach dem 9. Juli 201237
aa) Rechtliche Deutung des Abbuchungsauftragsverfahrens39
bb) Rechtliche Deutung des Einzugsermächtigungsverfahrens44
II. Das Einzugsermächtigungsverfahren46
1. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis)46
a) Rechtliche Einordnung46
b) Rechtliche Probleme und Missbrauchsgefahren51
aa) Lastschriftzwang. Lastschriftabrede in Allgemeinen Geschäftsbedingungen51
(1) Der Kontozwang52
(2) Die Intensivierung der Kontrollpflichten des Zahlers52
(3) Einschränkung der Dispositionsbefugnis des Zahlers53
(4) Zusammenfassung56
bb) Pflicht zur Unterlassung eines rechtsmissbräuchlichen Widerspruches56
(1) Terminologische Klarstellung56
(2) Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Unterlassungspflicht des Zahlers57
cc) Erfüllung des Zahlungsanspruches58
(1) Positionen der Rechtsprechung58
(2) Diskussion und Entscheidung des Meinungsstreits61
dd) Widerruf der Einzugsermächtigung und Beendigung der Lastschriftabrede64
(1) Widerruf der Einzugsermächtigung64
(2) Beendigung der Lastschriftabrede65
2. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis)68
a) Rechtliche Einordnung68
aa) Inkassovereinbarung und Einzugsbedingungen68
bb) Lastschrifteinreichung70
cc) „Rückruf“ einer Lastschrift71
dd) Einzelne Pflichten der Parteien71
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren75
aa) Die Gutschrift75
bb) Rückbelastung durch die erste Inkassostelle nach Einlösung77
cc) Haftung der ersten Inkassostelle80
dd) Missbräuche und deren Vorbeugung im Inkassoverhältnis82
3. Rechtsverhältnis zwischen den Zahlungsdienstleistern (sog. Interbankenverhältnis)84
a) Rechtliche Einordnung84
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren87
aa) Einlösung bzw. Nichteinlösung der Lastschrift durch die Zahlstelle87
bb) Ausübung des Widerspruchsrechts durch den Zahler90
(1) Wiedervergütungsanspruch der Zahlstelle90
(2) Schadensersatzanspruch nach Abschnitt I Nr. 5 LSA92
4. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis)95
a) Rechtliche Einordnung95
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren98
aa) Einlösung der Lastschrift98
(1) Objektive und subjektive Voraussetzungen der Einlösung98
(2) Einlösungsverpflichtung100
(a) Einlösungsverpflichtung erst nach dem 9. Juli 2012100
(b) Unterrichtungspflicht nach Nr. 2.4.3 Sonderbedingungen EEV101
bb) Widerspruch des Zahlers. Vor und nach dem 9. Juli 2012102
(1) Der Widerspruch102
(a) Dogmatische Erläuterung nach der Genehmigungstheorie102
(b) Erstattungsrecht nach § 675 x Abs. 2, Abs. 4 BGB103
(2) Die Genehmigung nach der Genehmigungstheorie104
(a) Erster Versuch zur Verkürzung der Widerspruchsfrist105
(b) Zweiter Versuch zur Verkürzung der Widerspruchsfrist106
(c) Verkürzung der Widerspruchsfrist durch konkludente Genehmigung107
cc) Missbräuchliche Wahrnehmung des Widerspruchs- bzw. Erstattungsrechts111
(1) Voraussetzungen für den Missbrauch der Widerspruchsmöglichkeit112
(2) Kreditlastschriften und Lastschriftreiterei114
(3) Rechtsfolgen des Missbrauches der Widerspruchsmöglichkeit116
(a) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen den Zahler117
(b) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen die Zahlstelle118
(c) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahler bzw. Zurückweisung des Widerspruches nach dem 9. Juli 2012120
dd) Widerspruch im Insolvenzverfahren122
(1) Problemstellung122
(2) Position des IX. Zivilsenates vor der Einigung vom 20. Juli 2010123
(3) Position des XI. Zivilsenates vor der Einigung vom 20. Juli 2010125
(4) Kritik der sog. Fußstapfentheorie128
(5) Einigung des IX. und des XI. Zivilsenates vom 20. Juli 2010130
(aa) Urteil des IX. Zivilsenates131
(bb) Urteil des XI. Zivilsenates133
(6) Schlussfolgerungen135
(a) Konsequenzen der Genehmigungstheorie135
(b) Ermächtigungstheorie und heutige Rechtslage137
ee) Weiterbestehen der „alten“ Einzugsermächtigungen.137
5. Übergreifende Rechtsverhältnisse145
a) Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler145
aa) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler145
(1) Anspruch aus Kausalforderung145
(2) Anspruch aus § 826 BGB146
(3) Anspruch wegen Verletzung von Schutzpflichten147
bb) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle148
b) Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger149
aa) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger149
bb) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle150
III. Das Abbuchungsauftragsverfahren152
1. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis)152
a) Rechtliche Einordnung152
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren153
aa) Lastschriftabrede in Allgemeinen Geschäftsbedingungen153
bb) Erfüllung des Zahlungsanspruches156
cc) Unterrichtungspflicht gegenüber dem Zahler157
dd) Missbräuchliches Verhalten des Zahlungsempfängers158
2. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis)159
a) Rechtliche Einordnung159
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren161
aa) Stornorecht der ersten Inkassostelle161
bb) Haftung der ersten Inkassostelle161
3. Das Rechtsverhältnis zwischen den Zahlungsdienstleistern (sog. Interbankenverhältnis)163
4. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle165
a) Rechtliche Einordnung165
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren166
aa) Einlösung der Lastschrift166
(1) Objektive Voraussetzungen der Einlösung166
(2) Subjektive Voraussetzungen der Einlösung170
bb) Die sog. doppelt begründete Lastschrift172
cc) Haftung der Zahlstelle173
(1) Erstattungsansprüche des Zahlers als Verbraucher (§ 13 BGB)173
(2) Schadensersatzansprüche des Zahlers als Verbraucher (§ 13 BGB)176
(3) Ansprüche des Zahlers, der kein Verbraucher ist177
(4) Haftungs- und Einwendungsausschluss177
5. Übergreifende Rechtsverhältnisse178
a) Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler178
aa) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler178
bb) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle179
b) Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger179
aa) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger179
bb) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle180
§ 3 Das rumänische „debit direct“- Verfahren - ein kompliziertes Modell182
I. Allgemeines182
II. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis)186
1. Rechtliche Einordnung186
a) Erklärung der verwendeten Begrifflichkeiten187
aa) Das Mandat (Rum. „mandat“)187
bb) Autorisierung (Rum. „autorizare“)190
b) Rechtliche Bedeutung des Mandates im Valutaverhältnis190
2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren194
a) Erfüllung der Zahlungsforderung194
b) Notifikationspflicht des Zahlungsempfängers195
c) Pflicht zum Vorhalten von ausreichender Kontodeckung200
III. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis)202
1. Rechtliche Einordnung202
2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren204
a) Die Inkassovereinbarung. Erläuterung204
aa) Punkt 1 Anlage Nr. 2 VO 3/2005204
bb) Punkte 2 und 3 Anlage Nr. 2 VO 3/2005205
cc) Punkte 4 und 5 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 über Haftung der ersten Inkassostelle205
dd) Punkt 6 Anlage Nr. 2 VO 3/2005210
ee) Punkt 7 und 8 Anlage Nr. 2 VO 3/2005210
ff) Punkte 9, 10 und 11 Anlage Nr. 2 VO 3/2005211
b) Lastschrifteinreichung und Lastschriftwiderruf212
aa) Lastschrifteinreichung212
bb) Lastschriftwiderruf213
IV. Das Rechtsverhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahlstelle (sog. Interbankenverhältnis)214
1. Rechtliche Einordnung214
2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren217
a) Einlösung bzw. Nichteinlösung der Lastschrift217
b) Rückgabe der Lastschrift bei Erstattung an den Zahler219
V. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis)220
1. Rechtliche Einordnung220
a) Vereinbarung über passive Teilnahme am Lastschriftverfahren220
b) Das Lastschriftmandat221
2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren223
a) Erteilung und Widerruf des Lastschriftmandates223
aa) Erteilung des Lastschriftmandates223
bb) Widerruf des Lastschriftmandates224
b) Haftung der Zahlstelle225
aa) Erstattungsansprüche des Zahlers225
(1) Erstattungsanspruch wegen mangelnder Autorisierung225
(2) Ansprüche des Zahlers bei nicht erfolgter oder fehlerhafter Zahlungsausführung227
VI. Übergreifende Rechtsverhältnisse229
1. Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler229
a) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler229
b) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle229
2. Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger230
a) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle230
b) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger230
§ 4 Die SEPA-Lastschriftverfahren - das europäische Projekt232
I. Allgemeines232
II. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis)235
1. Rechtslage in Deutschland235
a) Rechtliche Einordnung235
aa) Lastschriftabrede235
bb) Das SEPA-Mandat236
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren240
aa) Ankündigung des Lastschrifteinzuges240
bb) Lastschriftabrede in AGB241
cc) Erfüllung der Zahlungsforderung242
dd) Weitere Aspekte des Valutaverhältnisses244
2. Rechtslage in Rumänien244
a) Rechtliche Einordnung244
aa) Lastschriftabrede245
bb) Das SEPA-Mandat245
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren247
aa) Erfüllung der Zahlungsforderung247
bb) Pflichten der Parteien249
III. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis)250
1. Rechtslage in Deutschland250
a) Rechtliche Einordnung250
b) Einzelne Probleme252
aa) Das SEPA-Mandat und die Ankündigungspflicht des Zahlungsempfängers252
bb) Gutschrift und Stornorecht der ersten Inkassostelle254
cc) Haftung der ersten Inkassostelle256
2. Rechtslage in Rumänien257
a) Rechtliche Einordnung257
b) Einzelne Probleme258
aa) Präventiver und reaktiver Schutz vor Missbräuchen der SEPA-Lastschrift im Inkassoverhältnis258
bb) Weitere Vorschriften der Inkassovereinbarung nach den SEPA-Rulebooks259
cc) Haftung der ersten Inkassostelle262
IV. Das Rechtsverhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahlstelle (Interbankenverhältnis)262
1. Rechtliche Einordnung262
a) Allgemeines262
b) Beitritt zu den SEPA-Rulebooks und Ausscheiden265
c) Änderung der SEPA Rulebooks266
2. Einzelne Probleme266
a) Plichten der Teilnehmer266
b) Einlösung der SEPA-Lastschrift267
c) „Refunds“269
d) Haftung der Teilnehmer der SEPA Rulebooks271
e) Abkommen über die SEPA-Inlandslastschrift272
V. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis)273
1. Rechtslage in Deutschland273
a) Rechtliche Einordnung273
b) Einzelne Probleme276
aa) Widerruf des SEPA-Mandates276
bb) Einlösung der SEPA-Lastschrift279
cc) Erstattungsrecht des Zahlers281
(1) Rechtsnatur281
(2) Rechtsfolge285
dd) Haftung der Zahlstelle289
2. Rechtslage in Rumänien289
a) Rechtliche Einordnung289
b) Einzelne Probleme293
aa) Widerruf des SEPA-Mandates293
bb) Rechtliche Einordnung der Kontobelastung295
cc) Einlösung der SEPA-Lastschrift296
dd) Erstattungsanspruch des Zahlers297
ee) Haftung der Zahlstelle299
3. Missbrauchsgefahren des Erstattungsrechts300
a) Missbrauch des Erstattungsrechts durch den Zahler300
b) Ausübung des Erstattungsrechts bei Zahlungsunfähigkeit des Zahlers303
VI. Übergreifende Rechtsverhältnisse308
1. Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler309
a) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler309
aa) Nach deutschem Recht309
bb) Nach rumänischem Recht309
b) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle310
aa) Nach deutschem Recht310
bb) Nach rumänischem Recht310
2. Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger310
a) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger310
aa) Nach deutschem Recht310
bb) Nach rumänischem Recht311
b) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle312
aa) Nach deutschem Recht312
bb) Nach rumänischem Recht313
VII. Weiterbestehen der erteilten Einzugsermächtigungen als SEPA-Mandate314
1. Vertragliche Regelungen durch die Kreditwirtschaft314
2. Gesetzliche Regelung auf europäischer Ebene317
VIII. Anwendbares Recht nach Rom I und Rom II319
1. Inkasso- und Deckungsverhältnis319
2. Valutaverhältnis320
3. Übergreifende Rechtsverhältnisse320
§ 5 Bewertung der einzelnen Verfahren322
I. Bewertung der deutschen Lastschriftverfahren323
1. Gemeinsame Aspekte323
a) Regelung der zwei Lastschriftverfahren323
b) Differenzierung nach Kunden326
c) Liquiditätsvorteil für den Zahlungsempfänger327
2. Das Einzugsermächtigungsverfahren328
a) Die Genehmigungstheorie. Eine verfehlte Lösung328
aa) Nachteile der Genehmigungstheorie für die Beteiligten331
(1) Für den Zahlungsempfänger331
(2) Ausnahme: keine besonderen Nachteile für die erste Inkassostelle331
(3) Für die Zahlstelle und den Zahler332
bb) Vorteile der Genehmigungstheorie333
(1) Erteilung der Genehmigung durch konkludentes Verhalten333
(2) Aufweichen des Schriftformerfordernisses333
cc) Abschließende Betrachtung335
b) Das „neue“ Einzugsermächtigungsverfahren. Vor- und Nachteile für die Beteiligten336
aa) Für die erste Inkassostelle336
bb) Für die Zahlstelle337
cc) Für den Zahler337
dd) Für den Zahlungsempfänger339
ee) Schlussfolgerung340
3. Das Abbuchungsauftragsverfahren. Vor- und Nachteile für die Beteiligten341
a) Für den Zahlungsempfänger341
b) Für den Zahler342
c) Für die Zahlstelle342
d) Schlussfolgerung343
II. Bewertung des „debit direct“-Verfahrens343
1. Regelung des Lastschriftverfahrens in Rumänien343
2. Keine Differenzierung nach Kunden346
3. Vor- und Nachteile für die Beteiligten347
a) Für den Zahlungsempfänger347
b) Für die erste Inkassostelle348
c) Für die Zahlstelle348
d) Für den Zahler349
4. Schlussfolgerung349
III. Bewertung des SEPA-Lastschriftverfahrens350
1. Regelung der SEPA-Lastschriftverfahren350
2. Differenzierung nach Kunden352
3. Vor- und Nachteile für die Beteiligten353
a) Für den Zahler353
b) Für den Zahlungsempfänger355
c) Für die erste Inkassostelle357
d) Für die Zahlstelle357
e) Schlussfolgerung358
§ 6 Enddatum für nationale Verfahren - eine falsche Entscheidung359
I. Die SEPA-Verordnung359
1. Historie und Hintergründe359
a) Ursprüngliche Situation359
b) Erste Bewegungen auf europäischer Ebene in Richtung Enddatum360
c) Ablehnende Positionen aus Deutschland363
d) Weitere Entwicklung auf europäischer Ebene364
e) Stellungnahmen der EZB und des EWSA366
f) Nuancierte Positionen aus Deutschland368
g) Position des rumänischen Bankensektors369
2. Darstellung und Erläuterung der SEPA-Verordnung370
a) Das Rechtsverhältnis zwischen erster Inkassostelle und Zahlstelle370
aa) Art. 4 SEPA-Verordnung: Die Interoperabilität370
bb) Art. 3 SEPA-Verordnung: Die Erreichbarkeit für Lastschriften373
cc) Art. 5 i. V. m. Abs. 1 und 3 Anhang: Anforderungen an Lastschriften374
b) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkassostelle375
aa) Art. 5 Abs. 3 lit. a (i)375
bb) Art. 5 Abs. 3 lit. a (ii)375
c) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle377
d) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler380
e) Sonstiges381
aa) Erlass von delegierten Rechtsakten durch die EU-Kommission381
bb) Ausnahme für das deutsche „ELV“383
3. Abschließende Betrachtung385
II. Rechtmäßigkeit der SEPA-Verordnung388
1. Zuständigkeit des Unionsgesetzgebers388
a) Die Ausübung von Grundfreiheiten391
aa) Ausübung der Zahlungsverkehrsfreiheit391
bb) Ausübung der Dienstleistungsfreiheit393
(1) Beschränkung der aktiven Dienstleistungsfreiheit394
(2) Beschränkung der passiven Dienstleistungsfreiheit396
b) Beseitigung von Wettbewerbsverzerrungen und andere Ziele398
2. Vereinbarkeit mit sonstigem Unionsrecht400
a) Vereinbarkeit mit Grundfreiheiten400
b) Vereinbarkeit mit den Grundrechten405
3. Schlussfolgerung408
III. Alternativlösung408
§ 7 Resümee und Ausblick411
Literaturverzeichnis415
Pressenachweise422
Sachregister423

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