Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Relevanz der latenten Steuern im handelsrechtlichen Jahresabschluss hat sich in der nahen Vergangenheit signifikant verändert. Dies resultiert aus der Überarbeitung des Handelsgesetzbuches (kurz HGB) durch das Bilanzrechtmodernisierungsgesetz (kurz BilMoG(1) ). Zu klären sind inwiefern diese Änderungen im HGB die Bilanzierung von latenten Steuern konkret verändert und inwieweit diesen Neuregelungen Sinnhaftigkeit unterstellt werden kann. Um die Änderungen bei der Bilanzierung latenter Steuern besser bewerten zu können, sollte man jedoch nicht nur die neuen Regelungen des HGB betrachten, sondern ebenso die bisherigen Regelungen zur Bilanzierung latenter Steuern in die Überlegung mit einbeziehen. Bei diesem Vergleich ist offensichtlich, dass den beiden Regelungen zu latenten Steuern unterschiedliche Konzepte zu Grunde liegen. Dabei steht dem bisher im HGB etablierten Timing-Konzept das bereits durch die international financial reporting standards (kurz IFRS) bekannte Temporary-Konzept gegenüber. Aufgrund der hohen Komplexität der Bilanzierung latenter Steuern ist es im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich alle Problematiken dieses Themas umfassend darzustellen. Dementsprechend wird auf die Erörterung einzelner Sondersachverhalte wie z.B.: Pensionsrückstellungen verzichtet. Zunächst wird auf den Begriff der latenten Steuern im Allgemeinen eingegangen. Anschließend wird die Entstehung von latenten Steuern, unterschieden in aktiv und passiv latente Steuern, näher erläutert. Nach einer Zusammenfassung des Timing-Konzeptes folgt ein kritischer Vergleich mit dem Temporary-Konzept. Daraufhin werden weitere Regelungen des BilMoG, die einen Einfluss auf die latenten Steuern haben, erläutert und kritisch hinterfragt. Diese Arbeit wird abgeschlossen durch ein Fazit und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der latenten Steuern. Zum besseren Verständnis werden die darzustellenden Sachverhalte regelmäßig durch Anwendungsbeispiele näher erläutert. [...] ______ (1) In Kraft getreten am 29. Mai 2009
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
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Die Flugzeuge der NVA
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