Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
1 Welche Mythen existieren über das Lernen im Erwachsenenalter? | 15 |
1.1 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr? | 18 |
1.2 Erfolgt Lernen nach dem Prinzip des Nürnberger Trichters? | 18 |
1.3 Warum sind Menschen zwar lernfähig, aber unbelehrbar? | 19 |
1.4 Warum ist Lernen nicht nur ein kognitiver, sondern auch ein emotionaler Prozess? | 20 |
1.5 Lernen alle Menschen gleich? | 20 |
1.6 Lässt sich die Diversität menschlichen Lernens in Lerntypologien erfassen? | 21 |
1.7 Darf Lernen Spaß machen? | 22 |
1.8 Bedeutet lernen, still zu sitzen? | 23 |
1.9 Wie verändert E-Learning die Weiterbildung? | 23 |
1.10 An welchen Orten und in welchen Kontexten findet Lernen statt? | 24 |
1.11 Ist Weiterbildung die vierte Säule oder das fünfte Rad unseres Bildungssystems? | 25 |
1.12 Kann Weiterbildung strukturelle gesellschaftliche Probleme lösen? | 26 |
1.13 Woran messen wir den Erfolg von Weiterbildung? | 27 |
1.14 Tschakka: Reicht positives Denken aus, um Lernziele zu erreichen? | 28 |
Literatur | 29 |
2 Was ist unter lebenslangem Lernen im Weiterbildungssektor zu verstehen? | 32 |
2.1 Warum gewinnt das lebenslange Lernen an Bedeutung? | 36 |
2.2 Wie ist die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland? | 43 |
2.3 Wer arbeitet in der Weiterbildung? | 49 |
2.4 An welchen Orten kann man lernen? | 51 |
2.5 Welche Wirkungen hat die Weiterbildung? | 53 |
2.6 Welche Trends lassen sich im quartären Bildungssektor erkennen? | 55 |
Literatur | 59 |
3 Am Anfang des Lernens: Wie kann man in Beziehung gehen zu sich, dem Kontext und dem Lerngegenstand? | 63 |
3.1 Welche Anlässe, Verläufe, Formen und Ebenen von Lernprozessen gibt es? | 64 |
3.2 Was bedeutet „In-Beziehung-gehen“? | 68 |
3.3 Welche Muster der Kontakt- und Beziehungsgestaltung gibt es? | 82 |
Literatur | 89 |
4 Lernt jeder anders, oder gibt es Gemeinsamkeiten? | 92 |
4.1 Findet Lernen durch einen analytischen oder einsichtsvollen Stil statt? | 94 |
4.2 Arbeitet das Gehirn im Modus des Leerlaufnetzwerkes oder im Modus der Direkterfahrung? | 96 |
4.3 Wie können mental unbewusst ablaufende Prozesse zum bewussten Denken beitragen? | 98 |
4.4 Warum ist der Körper ein zentraler Ort des Lernens? | 101 |
4.5 Sind Kognition und Emotion Verbündete? | 104 |
4.6 Welche Arten der Motivation lassen sich unterscheiden? | 107 |
4.7 Worin besteht der Unterschied zwischen fluider Mechanik und kristalliner Pragmatik? | 110 |
4.8 Welchen Einfluss hat das Milieu, die sozioökonomische Schichtung und Wertorientierung auf Bildungsprozesse? | 117 |
4.9 Worin besteht der Unterschied zwischen Lernstilen und Lerntypen? | 120 |
Literatur | 125 |
5 Wie lassen sich das Lehren und Lernen gestalten? | 130 |
5.1 Was ist der Unterschied zwischen den Lernkulturen der Erzeugungs- und Ermöglichungsdidaktik? | 131 |
5.2 Aus welchen Dimensionen besteht ein Lehr-Lern-Setting? | 139 |
5.3 Welche Metaphern prägen das pädagogische Denken und Handeln? | 144 |
5.4 Zugänge zur Weiterbildung für alle? | 149 |
Literatur | 153 |
6 Wie kann das Lernen gesundheitsförderlich gestaltet werden? | 157 |
6.1 Welche Bezugspunkte und Ansatzpunkte für salutogenes Lernen gibt es? | 158 |
6.2 Was bedeutet sinnhaft, verstehbar und handhabbar im Modell der Salutogenese? | 163 |
6.3 Welche gesundheitsförderlichen Lehr-Lern-Arrangements gibt es? | 172 |
Literatur | 175 |
7 Welche digitalen Teilhabechancen bieten mediatisierte Lernwelten | 178 |
7.1 Welche Erwartungen und Hoffnungen werden und wurden mit neuen Bildungstechnologien verknüpft? | 180 |
7.2 Welche Kennzeichen, Potenziale und Gefahren weisen mediatisierte Lernwelten heute auf? | 183 |
7.3 Wie sieht die digitale Bildungspraxis der Weiterbildung heute aus? | 186 |
7.4 Kann die Weiterbildung künftig auf menschliche Lernbegleiter verzichten? | 189 |
Literatur | 192 |
8 Gibt es Brainfood, und wie wirkt Neuroenhancement? | 195 |
8.1 Wie ist der Zusammenhang von Ernährung und geistiger Leistungsfähigkeit? | 197 |
8.2 Was ist Neuroenhancement? | 200 |
8.3 Wer macht vom pharmakologischen Neuroenhancement Gebrauch? | 203 |
Literatur | 205 |
9 Was kann Weiterbildungsberatung leisten? | 208 |
9.1 Ist Weiterbildungsberatung eine Lernkompetenz? | 210 |
9.2 Welche Handlungsformen lassen sich in der Weiterbildungsberatung unterscheiden? | 212 |
9.3 Wer bietet Weiterbildungsberatung an? | 216 |
9.4 Welche Qualitätsstandards gibt es für die Weiterbildungsberatung? | 220 |
9.5 Welche Perspektiven zeichnen sich für die Weiterbildungsberatung ab? | 222 |
Literatur | 224 |
10 Wie sehen die rechtlichen, organisatorischen und finanziellen Infrastrukturen der Weiterbildung aus? | 226 |
10.1 Was sind die rechtlichen Grundlagen der Weiterbildung? | 228 |
10.2 Welche Arten von Weiterbildung werden unterschieden? | 233 |
10.3 Welche Einrichtungen und Träger bieten Weiterbildungen an? | 234 |
10.4 Über welche Weiterbildungsdatenbanken kann ich mich zu inhaltlichen Angeboten informieren? | 236 |
10.5 Wie kann ich meine Weiterbildung finanzieren? | 237 |
Literatur | 243 |
11 Was bedeutet Qualität in der Weiterbildung? | 245 |
11.1 Was sagt ein Qualitätstestat über die Einrichtungsqualität einer Weiterbildungseinrichtung aus? | 246 |
11.2 Was bedeutet es die Durchführungsqualität verständnis-, handlungs- und kompetenzorientiert auszurichten? | 250 |
11.3 Soll die Ergebnisqualität output-, outcome- oder impactorientiert sein? | 255 |
Literatur | 260 |
12 Peri Petax und der archimedische Punkt: Was sind die Bedingungen der Möglichkeit lebenslangen Lernens? | 262 |
12.1 Wer ist Peri Petax? | 264 |
12.2 Was meint inneres und äußeres Selbstmanagement? | 265 |
12.3 Wie installiert man eine Beobachterposition? | 270 |
Literatur | 273 |
13 Was sind die Gelingensbedingungen des Lernens? | 274 |
13.1 Was sind Feldstrukturen der Aufmerksamkeit? | 276 |
13.2 Welche Bedeutung haben somatische Marker für das Lernen? | 280 |
13.3 Was ist mit agilem Lehren und Lernen gemeint? | 282 |
13.4 Welche Gelingensbedingungen lassen sich aus der Salutogenese ableiten? | 283 |
13.5 Wie funktioniert die WOOP-Methode? | 284 |
Literatur | 288 |
14 Welche pragmatischen Axiome lassen sich für lebenslanges, lebendiges und nachhaltiges Lernen formulieren? | 290 |
14.1 Ist der Mensch als biologisches, psychisches, soziales und spirituelles Wesen auf permanente Veränderung und Lernen angelegt? | 293 |
14.2 Ist Lernen ein Prozess des Eingravierens und/oder Wiedererinnerns? | 293 |
14.3 Ist das Ziel des Lebens die Potenzialentfaltung im Kontinuum unterschiedlicher Existenzen? | 294 |
14.4 Vollzieht sich Lernen im Modus der Beziehungsklärung? | 294 |
14.5 Realisiert sich Lernen spiralförmig? | 295 |
14.6 Ist der ganze Mensch am Lernen beteiligt? | 295 |
14.7 Vollzieht sich Lernen als individuelles wie soziales Geschehen? | 295 |
14.8 Verbindet Lernen persönliche Entwicklung, gesellschaftliche Teilhabe und Klärungshilfe? | 296 |
14.9 Wird Lernen durch eine liebevolle Haltung zu allem Lebendigen gefördert? | 296 |
14.10 Inwiefern ist Bildung ein selbstorganisierter bzw. selbstgesteuerter Prozess? | 296 |
14.11 Warum sind formale Lernprozesse gleichermaßen Dienstleistungen als auch Koproduktionen? | 297 |
14.12 Warum ist (Selbst?)Reflexion konstitutiv für Lernen? | 297 |
Literatur | 298 |
Sachverzeichnis | 299 |