Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorwort | 10 |
Einleitung | 12 |
I. Neue Lehr- und Lernstrategien braucht das Land | 20 |
1. Der PISA-Schock hat viele aufgerüttelt | 21 |
1.1 Alarmierende Evaluationsergebnisse | 21 |
1.2 Wachsender Stress im Klassenzimmer | 24 |
1.3 Methodenmonismus als Grundproblem | 27 |
1.4 Falsch verstandene Lehrerzentrierung | 32 |
1.5 Vom trägen zumintelligentenWissen | 35 |
1.6 Was die Bildungsabnehmer erwarten | 39 |
2. Unterrichtsentwicklung – aber wie? | 43 |
2.1 Der gängige Glühwürmcheneffekt | 43 |
2.2 Fragwürdige Schulprogrammarbeit | 47 |
2.3 Schulautonomie als Reformmotor? | 52 |
2.4 Qualitätsprogramme zumUnterricht | 56 |
2.5 Helfen Tests und neue Standards? | 59 |
2.6 Neue Akzente in der Lehrerbildung | 66 |
2.7 Überschätzte Selbstheilungskräfte | 70 |
2.8 Verstärktes Lehrertraining tut Not! | 72 |
3. Die Grundzüge der Neuen Lernkultur | 75 |
3.1 Was Schüler/innen können sollten | 75 |
3.2 Fordern und Fördern mit System | 78 |
3.3 Dreh- und Angelpunkt ist »EVA« | 82 |
3.4 Lernkompetenz als Bildungsziel | 88 |
3.5 Fördern durch soziale Integration | 92 |
3.6 VerstärkteMethodenschulung | 95 |
3.7 Auf die Lehrperson kommt es an | 101 |
3.8 Teamarbeit als Schlüsselgröße | 104 |
3.9 Chancen für Schüler und Lehrer | 107 |
II. Kompetenzförderung in der Lehrerausbildung | 112 |
1. Zur aktuellen Reformdiskussion | 113 |
1.1 Kritik an der Ausbildungspraxis | 113 |
1.2 Was Lehrer/innen können sollten | 117 |
1.3 Vielfältige Reformvorschläge | 121 |
1.4 Mehr Praxisbezug – aber wie? | 125 |
1.5 Neue Routinen sind nötig! | 127 |
2. Was sich im Praxistest bewährt hat | 130 |
2.1 Erfahrungslernen als Grundprinzip | 130 |
2.2 Integration von Theorie und Praxis | 135 |
2.3 Der Primat der Alltagstauglichkeit | 140 |
2.4 VerstärkteMethodenorientierung | 143 |
2.5 Verstärkte Problemorientierung | 150 |
2.6 Arbeiten und Planen im Team | 155 |
2.7 Erweiterte Leistungsdiagnostik | 158 |
2.8 Arbeiten an und mit neuenMedien | 163 |
2.9 Gesprächskompetenzen trainieren | 167 |
2.10 Interkollegiale Praxisberatung | 170 |
2.11 Schulentwicklung als Lernfeld | 172 |
3. Flankierende Innovationsmaßnahmen | 177 |
3.1 Aus- und Fortbildung der Ausbilder | 177 |
3.2 Erstellen von Ausbildungsmodulen | 182 |
3.3 Mehr Block- und Tagesseminare | 185 |
3.4 Innovative Schulen als Übungsfeld | 189 |
3.5 Neuorientierung der Prüfungspraxis | 192 |
III. Kompetenzförderung im Rahmen der Einzelschule | 200 |
1. Anregungen zur systematischen Lehrerfortbildung | 201 |
1.1 Der Qualifizierungskreislauf im Aufriss | 201 |
1.2 Gezielte Lehrertrainings undWorkshops | 204 |
1.3 Unterrichtsversuche und Hospitationen | 208 |
1.4 Dokumentation und Know-how-Transfer | 212 |
1.5 Trainer/innen als »Entwicklungshelfer« | 217 |
2. Zum schulinternen Innovationsmanagement | 220 |
2.1 Das Steuerungsteamals Schaltzentrale | 220 |
2.2 Zur Logistik des Umsetzungsprozesses | 223 |
2.3 Teamarbeit auf verschiedenen Ebenen | 226 |
2.4 Gezielte Unterstützung und Entlastung | 229 |
2.5 Rückmeldungen der Steuerungsteams | 231 |
3. Evaluationsergebnisse zumReformprozess | 234 |
3.1 ZumProzedere der Evaluation | 234 |
3.2 Rückmeldungen der Schüler/innen | 235 |
3.3 Rückmeldungen von Lehrerseite | 241 |
Anhang | 252 |
Interview mit drei Innovationsexperten | 253 |
Literaturverzeichnis | 264 |