Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Vorwort – worum geht es in diesem Buch? | 6 |
Wegweiser – die didaktischen Elemente dieses Buches | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
1 Ausgangslage | 16 |
1.1 (Ver-)Änderung und Stabilität | 16 |
1.2 Veränderung – eine Aufgabe der Psychologie | 18 |
Teil I Was soll verändert werden? | 22 |
2 Theoretische Positionen zu Lernen und Veränderung | 24 |
2.1 Kognitionspsychologie: Transfer als Kernelement von Lernen und Veränderung | 24 |
2.1.1 Definition und Formen des Transfers | 25 |
2.1.2 Förderung und Effekte von Transfer | 26 |
2.2 Handlungspsychologie: Ziele, Pläne und Vorsätze | 27 |
2.2.1 Was soll verändert werden? | 28 |
2.2.2 Wann gelingen oder scheitern Veränderungspläne? | 29 |
2.3 Neurobiologie: Biologische Wurzeln von Lernen und Veränderung | 30 |
3 Die enge Verbindung von individuellem und organisationalem Lernen im Veränderungsgeschehen | 33 |
3.1 Die lernende Organisation | 33 |
3.2 Individuelle Kompetenzentwicklung und Lernen | 37 |
3.2.1 Veränderungen in einer Organisation | 38 |
3.2.2 Wie kommt das Können in die Menschen? | 40 |
3.2.3 Der Weg zum Lernen lernen | 41 |
Teil II Welche Ebenen der Veränderung gibt es? | 44 |
4 Individuelles Lernen: Der Mensch als sich entwickelndes Wesen | 46 |
4.1 Persönlichkeit – stabil und veränderbar | 46 |
4.1.1 Begriffsbestimmung | 46 |
4.1.2 So bin ich. Ich kann aber auch anders! | 52 |
4.1.3 Wandel und Veränderung der Persönlichkeit | 57 |
4.1.4 Stabilität der Persönlichkeit | 59 |
4.1.5 Kontinuität und Wandel | 61 |
4.2 Das menschliche Selbst | 63 |
4.2.1 Das Selbst in der Gehirnforschung | 63 |
4.2.2 Das Selbst im Wechselspiel von Gedanken und Gefühlen | 65 |
4.2.3 Das Selbst als soziales Produkt | 68 |
4.2.4 Selbst und Selbstkonzept | 73 |
5 Soziale Lernsysteme (Gruppen): Lernen geht nie allein | 77 |
5.1 Lernen ist ein soziales Phänomen | 77 |
5.2 Gruppenarbeit | 79 |
5.3 Kooperatives Lernen | 81 |
6 Die (lernende) Organisation | 83 |
6.1 Mehrebenensysteme | 83 |
6.2 Wer bestimmt den Wandel? | 85 |
6.3 Auslöser organisationaler Veränderungen | 87 |
6.4 Aufgaben bei der Gestaltung von Veränderung | 91 |
Teil III Was sind die Probleme der Veränderung? | 94 |
7 Grenzen der Wandelbarkeit | 96 |
7.1 In welchen Bereichen ist ein Wandel möglich? | 96 |
7.2 Barrieren der individuellen Informationsverarbeitung: Bewusste und unbewusste Verhaltenssteuerung | 97 |
7.3 Hindernisse des sozialen Lernens | 102 |
7.3.1 Grenzen der sozialen Wahrnehmung | 102 |
7.3.2 Grenzen der Kommunikation | 103 |
8 Die Kluft zwischen Wissen und Handeln | 108 |
8.1 Theorien zum Zusammenhang von Wissen und Handeln | 108 |
8.2 Wechselwirkungen zwischen Wissen und Handeln | 110 |
8.3 Mehrebenenmodelle der Handlungstheorie | 114 |
8.3.1 Grundlegende Annahmen | 115 |
8.3.2 Der Berner Ansatz | 115 |
8.3.3 Das Rubikonmodell | 119 |
8.4 Thesen zum Zusammenspiel zwischen Wissen und Handeln | 122 |
8.5 Konsequenzen für die Wissensanwendung | 127 |
8.5.1 Ein semantischer Blickwinkel | 127 |
8.5.2 Konstruktivistische Lernarrangements | 128 |
8.6 Träges Wissen | 130 |
8.6.1 Das Konzept »Träges Wissen« in verschiedenen Handlungsfeldern | 131 |
8.6.2 Strategiewissen und Strategieanwendung | 135 |
Teil IV Wie soll (etwas) verändert werden? | 140 |
9 Ebene des Individuums: Alleine lernen | 142 |
9.1 Lebenslanges Lernen | 142 |
9.2 Unbewusste Lernprozesse verändern | 144 |
9.2.1 Priming | 144 |
9.2.2 Gewohnheiten | 147 |
9.3 Selbstgesteuertes Lernen fördern | 149 |
9.3.1 Kerndimensionen der Selbststeuerung | 150 |
9.3.2 Selbststeuerungsoffene Lernumgebungen gestalten | 152 |
9.3.3 Tiefenverarbeitung fördern | 157 |
9.3.4 Subjektive Überzeugungen verändern | 160 |
9.4 Kognition, Metakognition und Motivation/Volition trainieren | 161 |
9.4.1 Förderung von Wissen | 161 |
9.4.2 Anregung kognitiver und metakognitiver Strategien | 165 |
9.4.3 Selbsterklärungen konstruieren | 171 |
9.4.4 Metakognitionen trainieren – Lernprozesse überwachen und steuern | 173 |
9.4.5 Veränderung motivieren – Motivation unterstützen | 176 |
9.4.6 Selbstwertfördernde Einstellungen und Denkweisen fördern | 186 |
9.4.7 Selbstbestimmtes Lernen unterstützen | 188 |
9.5 Überwindung der Kluft zwischen Wissen und Handeln | 190 |
9.5.1 Grundlegende Strategien der Veränderung | 190 |
9.5.2 Handlungspsychologische Prinzipien | 191 |
9.5.3 Metaprozesserklärungen | 194 |
9.5.4 Situiertheitserklärungen | 200 |
9.6 Den Willen stärken | 204 |
9.6.1 Die Rubikonmetapher und ihre Anwendung | 204 |
9.6.2 Strategien der Handlungskontrolle | 206 |
9.6.3 WOOP | 212 |
9.7 Problemorientiert(es) Lernen | 216 |
9.7.1 Gegenstandsorientierter versus sozial-konstruktivistischer Unterricht | 217 |
9.7.2 Problemorientiertes Lernen als Paradigmenwechsel | 219 |
9.8 Emotionen kontrollieren und regulieren | 222 |
9.8.1 Bedeutung und Funktion von Emotionen | 222 |
9.8.2 Wie wirkt Emotionsregulation? | 224 |
9.8.3 Was bedeutet Emotionsregulation im Rahmen der Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI)? | 232 |
10 Ebene der Gruppe: Mit anderen lernen und arbeiten | 236 |
10.1 Das Potenzial situierter Ansätze | 236 |
10.1.1 Kerngedanken | 237 |
10.1.2 Lösung von Transferproblemen | 238 |
10.1.3 Neuere Entwicklungen | 240 |
10.2 Kooperatives Lernen unterstützen | 241 |
10.2.1 Prozesse und Wirkungen | 242 |
10.2.2 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kooperation | 242 |
10.2.3 Die Gruppe als Medium der Veränderung | 245 |
10.2.4 Förderung der Kooperation durch gezielte Lernimpulse | 246 |
11 Ebene der Organisation: Wie Organisationen lernen und sich entwickeln | 248 |
11.1 Entwicklung einer Organisation | 248 |
11.2 Organisationsentwicklung am Beispiel der Schulentwicklung | 251 |
11.3 Ganzheitliche Ansätze der Veränderung | 253 |
11.3.1 Ganzheitliche Veränderung I: Coaching | 254 |
11.3.2 Ganzheitliche Veränderung II: Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)® – was sind die Kernannahmen des Ansatzes? | 258 |
11.3.3 Ganzheitliche Veränderung III: Ressourcen Erschließende Beratung (REB) | 267 |
12 Spezifische Anwendungsfelder | 276 |
12.1 Gewohnheiten ändern | 276 |
12.1.1 Wie wir eigene Gewohnheiten ändern können | 276 |
12.1.2 Die goldene Regel der Änderung von Gewohnheiten | 279 |
12.1.3 Mini Habits | 281 |
12.2 Den inneren Schweinehund besiegen | 283 |
12.2.1 Verwandte Begriffe und Beispiele | 283 |
12.2.2 Den inneren Schweinehund bezwingen – Lösungen | 287 |
12.3 Prokrastination – das Aufschieben von Aufgaben | 290 |
12.3.1 Begriffsbestimmung | 291 |
12.3.2 Das Ende der Prokrastination – Lösungen | 291 |
12.4 Stressimpfung | 295 |
12.4.1 Ziele und Ansatzpunkte der Stressimpfung | 296 |
12.4.2 Phasen der Stressimpfung | 297 |
12.5 Sich selbst motivieren | 298 |
12.5.1 Begriffsbestimmung | 298 |
12.5.2 Fremdmotivation und Selbstmotivation | 300 |
Teil V Was können wir daraus lernen? | 302 |
13 Resümee: Lernen und Veränderung | 304 |
13.1 Wesentliche Komponenten der Veränderung | 304 |
13.2 Veränderung in pädagogischen Handlungsfeldern | 306 |
13.3 Die Wirkung von Gruppen und Organisationen | 309 |
Literaturverzeichnis | 317 |
Stichwortverzeichnis | 328 |