Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (LG Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Betriebliches Lernen und Organisationsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgenden Thesen sollen das Verhältnis von Arbeit und Bildung, von Kompetenzentwicklung und Berufsprinzip aufzeigen. Sie beschäftigen sich nicht mit dem 'ob' des Lernens im Arbeitsprozess, sondern mit dem 'wie'. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt: Welche Interessen der Beteiligten sind mit dieser Lernform verbunden? Welche Anforderungen stellen zunehmend individuelle Lernprozesse wie das Lernen im Arbeitsprozess an Individuen, betriebliche Organisationen, an das Bildungssystem und die Gesellschaft als Ganzes? Welche Perspektiven ergeben sich daraus für die Beteiligten? Welche Perspektive ergibt sich für das Berufsprinzip und das System der beruflichen Aus- und Weiterbildung? Insbesondere sollen Grenzen des Lernens im Arbeitsprozess im individuellen, organisationalen und gesellschaftlichen Kontext Beachtung finden.
Studium der Rechtswissenschaft, Französisch und Englisch an der Humboldt-Universität zu Berlin M.A. Europäische Moderne mit dem Schwerpunkt Neuere deutsche Literatur an der FernUniversität in Hagen Thema der Abschlussarbeit: 'Deine Liebe kann nicht ewiger sein als die meinige.' Friedrich Schlegels Lucinde: Semantisierung des Männlichen und Weiblichen im Kontext einer Geschlechtersemantik der Moderne LL.M. cand. Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis an der Universität des Saarlandes / DISC TU Kaiserslautern, Thema der Abschlussarbeit: Die Geltendmachung der Gehörsverletzung im Zivilprozess
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