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Lerntheoretische Voraussetzungen, Nutzen und Grenzen des Lerninsel-Konzeptes

Ein fiktives Beispiel innerhalb der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung

AutorMichael Träger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783640728435
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften; Lehrgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Modul 3D: 'Betriebliches Lernen und Organisationsentwicklung', Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Lerninsel-Konzept diskutiert an einem fiktiven Beispiel innerhalb der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung' mutet zunächst etwas befremdlich an, da die in dieser Hausarbeit diskutierte Lern- und Arbeitsform ihren Ursprung im Bereich der Automobilindustrie hat. Die tradierte Pflegeausbildung in Deutschland hat jedoch aufgrund der späten und von der Dualen Berufsbildung abweichenden Akademisierung des Lehrpersonals Defizite im Bereich wissenschaftlicher Forschung und Lehre. Diese Defizite begründen eine verspätete Rezeption von Ergebnissen aus Lehr- und Lernforschung. Die Veränderungen der Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege konzentrieren sich bisher vorwiegend auf Inhalte und Strukturen der schulischen Ausbildung. Die betriebliche Ausbildung ist bisher nur wenig organisiert und systematisiert und dadurch reformbedürftig (vgl. Müller 2009, S. 6 ff. & Roes 2004, S. 11-16). Um einen Ausweg aus der zuvor beschriebenen Situation aufzuzeigen, sollen folgende Fragen durch die Hausarbeit beantwortet werden: Welche lerntheoretischen Voraussetzungen liegen dem Lerninsel-Konzept zugrunde? Welchen Nutzen und welche Grenzen ergeben sich aus der Umsetzung des Lerninsel-Konzeptes für das Individuum und die betriebliche Organisation innerhalb der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung?

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