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E-Book

Markendifferenzierung

Innovative Konzepte zur erfolgreichen Markenprofilierung

AutorChristoph Willers, Franziska Völckner, Torsten Weber
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl361 Seiten
ISBN9783834963765
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis67,43 EUR
Renommierte Autoren gehen den Herausforderungen und Fragestellungen bei der Entwicklung und Implementierung innovativer Konzepte zur Markendifferenzierung nach. Sie liefern Konzepte, die 'neue Wege' bei der Markendifferenzierung beschreiten und sich von der klassischen Vorgehensweise abheben bzw. diese ergänzen und betrachten diese Entwicklung aus verschiedenen Perspektiven (z.B. sozialpsychologisch, organisational, medial etc.). Praktische Handlungs- und Umsetzungsempfehlungen runden das Buch ab.


Prof. Dr. Franziska Völckner ist Inhaberin des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Marketing und Markenmanagement an der Universität zu Köln.
Dr. Christoph Willers ist Senior Consultant bei der AFC Management Consulting AG.
Dr. Torsten Weber ist Consultant bei der AFC Management Consulting AG.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis9
Teil 1 Zum Spannungsfeld11
Stellenwert von Marken als Werttreiber für Unternehmen12
1. Bedeutung von Marken12
2. Nicht-monetäre und monetäre Markenwertmaße15
2.1 Messung von Markenbekanntheit und Markenimage16
2.2 Monetäre Markenwertmessung21
3. Wertorientierte Gestaltung ausgewählter Markenstrategien26
3.1 Markentransferstrategien26
3.2 Markenkombinationsstrategien29
3.3 Markenrevitalisierungsstrategien30
4. Fazit31
Literatur32
Die Autoren35
Präventives Markenmanagement zur Sicherung des nachhaltigen Unternehmenserfolges36
1. Einleitung36
2. Präventives Markenmanagement39
3. Phasenmodell zum präventiven Markenmanagement41
3.1 Phase 1: Bestandsaufnahme42
3.2 Phase 2: Analyse und Bewertung47
3.3 Phase 3: Steuerung und Kontrolle49
4. Ausblick51
Literatur52
Der Autor55
Teil 2 Markendifferenzierung aus organisationaler Perspektive56
Beziehungsmanagement als Instrument einer langfristigen Markenpositionierung57
1. Einführung57
2. Theoretischer Teil58
2.1 Beziehungsmanagement in Absatz und Beschaffung58
2.2 Dimensionen einer langfristigen Markenpositionierung60
2.3 Der Wertansatz nach Ballantyne61
3. Beziehungsmanagement am Beispiel der Henkel AG & Co. KGaA62
3.1 Beziehungsmanagement im Absatz63
3.2 Beziehungsmanagement in der Beschaffung65
4. Fazit69
Literatur70
Der Autor71
Markendifferenzierung durch Mitarbeiterverhalten72
1. Zur Bedeutung des Mitarbeiterverhaltens72
2. Zur Wahrnehmung des Mitarbeiterverhaltens73
2.1 Mitarbeiter als stereotypisierte Individuen73
2.2 Veränderung der Markenpersönlichkeit74
3. Handlungsempfehlungen für die Markenführung77
3.1 Maßnahmen zur Förderung konsistenten Mitarbeiterverhaltens78
3.2 Maßnahmen zur Stereotypisierung des Mitarbeiters82
4. Zusammenfassung und Ausblick84
Literatur85
Die Autoren88
Markendifferenzierung durch Ingredient Branding – ein Überblick über empirische Ergebnisse89
1. Einleitung89
2. Begriff89
2.1 Terminologische Einordnung und Klassifikation89
2.2 Konzept der Markendifferenzierung durch Ingredient Branding90
3. Stand der Forschung zu Ingredient Branding91
3.1 Einflussfaktoren direkter Wirkungseffekte des Ingredient Branding92
3.1.1 Charakteristika der Vorprodukte92
3.1.2 Charakteristika der konstituierenden Marken93
3.1.3 Beziehung zwischen den konstituierenden Marken95
3.2 Einflussfaktoren von Spillover-Effekten des Ingredient Branding96
3.3 Persönlichkeitsdeterminanten der Konsumenten98
3.4 Charakteristika der Strategieumsetzung100
3.5 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse102
4. Fazit104
Literatur107
Die Autoren110
Chancen der Markendifferenzierung für ein gemeinschaftsorientiertes Fundraising111
1. Einleitung111
2. missio als Akteur auf dem Spendenmarkt111
3. Markendifferenzierung und Marketingmix115
3.1 Markendifferenzierung und Leistungspolitik115
3.2 Markendifferenzierung und Gegenleistungen118
3.3 Markendifferenzierung und Distributionspolitik118
3.4 Markendifferenzierung und Kommunikationspolitik119
4. Markendifferenzierung und Gemeinschaftsbildung120
4.1 Markengemeinschaft und Zusammengehörigkeitsgefühl121
4.2 Markengemeinschaft und Entwicklung von Ritualen122
4.3 Markengemeinschaft und soziale Verantwortung122
5. Ökonomische Relevanz der Gemeinschaftsbildung123
6. Markendifferenzierung als Voraussetzung von Markengemeinschaften124
7. Fazit124
Literatur126
Der Autor127
Teil 3 Markendifferenzierung aus sozialpsychologischer Perspektive128
Markendifferenzierung durch Markenhandlungen: Der Beitrag der Motorik zum Markenaufbau129
1. Differenzierung von Marken als Nadelöhr des Markenaufbaus129
2. Wirkungen von Markenhandlungen130
3. Operationalisierung motorischer Markenhandlungen133
3.1 Klassifikation von Markenhandlungen: Diskrete versus konfigurative Handlungen133
3.2 Handlungsparameter: Dimensionen diskreter Markenhandlungen135
4. Theoretische Zugänge zur Erklärung der Wirkungen von Markenhandlungen139
4.1 Kognitive Prozesse der Planung, Durchführung und Überwachung von Handlungen139
4.2 Repräsentation von Markenhandlungen im Konsumentengedächtnis141
5. Handlungsempfehlungen zur Gestaltung motorischer Markenhandlungen143
6. Fazit: Markenhandlungen als wirkungsvolles Instrument des Markenaufbaus147
Literatur148
Die Autoren151
Die Nutzung von Ritualen zur Markendifferenzierung152
1. Einleitung152
1.1 Rituale in der Gegenwart152
1.2 Definition und Abgrenzung des Ritualbegriffs153
2. Rituale im Marketing153
2.1 Rituale in der Markenpolitik153
2.2 Eignungsanalyse154
2.3 Ritualfunktionen156
3. Die Suche nach dem passenden Ritual159
3.1 Ritualsammlung159
3.2 Ritualauswahl160
3.3 Ritualgestaltung162
4. Zur Kommunikation des Rituals163
4.1 Ritualdarstellung163
4.2 Ritualeinführung165
5. Schlussbetrachtung166
Literatur167
Der Autor169
Konsumentenbezogene Wirkungen von Cause-Related Brands170
1. Cause-Related Marketing170
1.1 Definition170
1.2 Arten des Cause-Related Marketing170
1.3 Ziele von Cause-Related Marketing172
1.4 Wirkungen von Cause-Related Marketing172
2. Erfolgsfaktoren von Cause-Related Marketing173
2.1 Interne Erfolgsfaktoren174
2.2 Externe Erfolgsfaktoren176
3. Fazit183
Literatur184
Die Autoren187
Markendifferenzierung ohne klassische Werbung? Zur Stimulation sozialer Interaktion zwischen Kunden188
1. Einleitung188
2. Herleitung einer netzwerkorientierten Marktperspektive189
3. Aggregiertes Konzept zur Förderung sozialer Interaktion zwischen Konsumenten192
4. Strategien zur Förderung sozialer Interaktion196
5. Zusammenfassung und Ausblick204
Literatur206
Der Autor208
Teil 4 Markendifferenzierung aus gestalterischer Perspektive209
Zur Bedeutung markenpolitischer Gestaltungskonstanz – ein verhaltens- psychologischer Erklärungsansatz210
1. Einleitung210
2. Konstanzprinzip bei der gestalterischen Markenpflege212
2.1 Verhaltenspsychologische Grundlagen des Konstanzprinzips213
2.1.1 Wahrnehmungspsychologische Erkenntnisse213
2.1.2 Lerntheoretische Grundlagen216
2.1.3 Konsistenzheoretische Erklärungsansätze218
2.2 Ziele einer konstanten Markengestaltung221
3. Planungsprozess zur Überprüfung des Konstanzprinzips der Markengestalt224
4. Schlussbetrachtung229
Literatur230
Der Autor232
Produkt- und Markendifferenzierung als Ausdruck einer Unternehmensphilosophie233
1. Einführung233
2. Strategische Eckpfeiler der Marke BIONADE234
2.1 Innovatives Produkt (Innovation)234
2.2 Innengestalterische Aspekte (Story)235
2.3 Außengestalterische Aspekte (Design)237
3. Das Ergebnis: Produkt und Marke BIONADE239
4. Unterstützung durch Kommunikation242
4.1 Außenwerbung242
4.2 Guerilla-Marketing243
5. Ausblick244
Literatur245
Die Autoren246
Metaphorische Markengestaltung247
1. Problemstellung247
2. Produktmetaphorik248
3. Markendifferenzierung durch den Einsatz von Metaphern250
3.1 Profilierung der Markenidentität250
3.2 Festlegung der Markeninhalte durch Imagetransfer252
4. Zur Planung metaphorischer Produkt- und Markengestaltung254
5. Schlussbetrachtung261
Literatur262
Der Autor264
Ecological Branding – Hintergründe und Gestaltungsmöglichkeiten265
1. Einleitung265
2. Ökologische Unternehmenswerte267
3. Ökologisch ausgerichtete Markenattribute269
4. Ökologisch geprägte Markenzeichengestaltung272
4.1 Typen von Ecological Brands272
4.1.1 Integration ökologischer Inhalte in die Unternehmenskultur273
4.1.2 Wahrnehmbarkeit ökologischer Inhalte aufgrund einer spezifischen Markengestaltung274
4.2 Formale Gestaltungsmöglichkeiten des Eco Brandings275
5. Fazit276
Literatur277
Der Autor279
Teil 5 Markendifferenzierung aus medialer Perspektive280
Markendifferenzierung durch die Nutzung von Human Brands281
1. Einleitung281
2. Human Brands281
2.1 Human Brands in Medienprodukten282
2.2 Human Brands als Testimonials284
2.3 Human Brands im Spannungsverhältnis zwischen Medienprodukt und beworbenem Produkt285
2.4 Erfolgsfaktoren zur medialen Positionierung von Human Brands als Testimonials287
3. Herausforderungen für Unternehmen beim Einsatz von Human Brands als Testimonials289
3.1 Passgenauigkeit289
3.2 Mediale Konstanz und Skandalfreiheit291
3.3 Exklusivität292
4. Praktische Umsetzung durch Unternehmen293
5. Fazit295
Literatur296
Die Autoren300
Der differenzierende Charakter von Audio Brands in der Kommunikationspolitik301
1. Einleitung301
2. Audio Branding und seine Elemente301
2.1 Audiologos zur Erreichung von Kommunikationszielen302
2.1.1 Audiologos zur Aufmerksamkeitsgewinnung302
2.1.2 Audiologos zur Bekanntheitssteigerung304
2.1.3 Audiologos zur Wissensvermittlung304
2.1.4 Audiologos zur Einstellungsprägung305
2.1.4.1 Zur emotionalen und informativen Wirkung von Audiologos305
2.1.4.2 Einstellungsprägung mittels Audiologos durch emotionale Konditionierung305
3. Einstellungsprägung mittels Audiologos bei der Informationsverarbeitung306
3.1 Zum Einfluss von Audiologos auf der peripheren Route der Informationsverarbeitung306
3.2 Zum Einfluss von Audiologos auf der zentralen Route der Informationsverarbeitung309
4. Zur Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Wahl eines Audiologos zu Audio Branding-Zwecken310
4.1 Trichtermodell zur Auswahl eines Audiologos310
4.2 Zur Entscheidung anhand grundsätzlicher Gestaltungsprinzipien311
4.2.1 Gestaltpsychologische Prinzipien311
4.2.1.1 Figur-Grund-Gliederung311
4.2.1.2 Prägnanzgesetz313
4.2.1.3 Gruppierung314
4.2.2 Flexibilität315
4.2.3 Einzigartigkeit316
4.2.4 Schutzfähigkeit316
4.3 Zur Entscheidung anhand spezifischer Gestaltungsprinzipien317
4.3.1 Markenkompatibilität317
4.3.2 Zielgruppenkompatibilität319
5. Schlussbemerkungen320
Literatur321
Die Autoren324
Markendifferenzierung in Sozialen Netzwerken aus wahrnehmungsrelevanter Perspektive325
1. Hintergrund der Kommunikationsrevolution325
2. Relevanz, Filterung und Orientierung333
3. Herausforderungen für Markenkommunikation in Forschung und Praxis336
3.1 Kein neuer Kanal, sondern ein Strukturwandel – B2C2C Marketing336
3.2 Herausforderungen für das Marketing337
4. Stand der Dinge – Unwissen, Reaktanz und Messbarkeitsdefizite vs. Potenzial340
Literatur342
Die Autoren344
Markenwahrnehmung und Marken- differenzierungim Zeitalter des Web 2.0345
1. Kommunikation heute – ein Paradigmenwechsel345
1.1 „Reply to all“ (One-to-One vs. One-to-Many)346
1.2 „Willkommen im globalen Dorf“ (Lokal vs. Global)346
1.3 „Wer schreibt, der bleibt 2.0“ (Temporär vs. Permanent)346
1.4 „Lauffeuer mit Lichtgeschwindigkeit“ (Word-of-Mouth Speed vs. Word-of-Click Speed)347
2. Markenwahrnehmung im Web 2.0 – Konsumenten übernehmen die Macht347
2.1 Wo informieren sich die Menschen über Marken?348
2.2 Wer liefert die Informationen und Markeninhalte?349
2.3 Wie verbreiten sich die Markeninformationen und Markeninhalte?351
3. Markendifferenzierung im Web – Die Kraft der Gespräche353
3.1 Understand the Conversation355
3.2 Define the brand’s Point of View356
4. Ausblick359
Literatur360
Die Autoren361

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