Vorwort zur sechsten Auflage | 5 |
Vorwort zur ersten Auflage | 7 |
Inhalt | 8 |
Einführung: Wissenswertes über dieses Buch | 12 |
1. Kapitel Herausforderung Wissensmanagement | 13 |
Herausforderung Wissensmanagement | 14 |
Manager entdecken Wissen | 14 |
Turbulenz stall Transparenz | 17 |
Bedro hung oder Chancen durch steigende Wissensintensität? | 18 |
Zusammenfassung | 22 |
Leitfragen | 22 |
2. Kapitel Die Wissensbasis des Unternehmens | 23 |
Die Wissensbasis des Unternehmens | 24 |
Die Grundelemente der Wissensbasis | 25 |
Individuen und Kollektive bilden die Wissensbasis | 27 |
Wissensarbeiter als Hauptwert schöpfer | 27 |
Kollektive Fähigkeiten: Mehr als die Summe der Experten | 30 |
Die entscheidenden Begriffe | 32 |
Zusammenfassung | 33 |
Leitfragen | 33 |
3. Kapitel Bausteine des Wissensmanagements | 34 |
Bausteine des Wissensmanagements | 35 |
Forderungen der Praxis: Pragmatisch, einfach, nutzbar | 35 |
Durch Action Research zum Wissensmanagement-Konzept | 36 |
Identifikation der wichtigsten Ansatzpunkte | 36 |
Pragmatische Bausteine des Wissensmanagements | 38 |
Wissensmanagement als Integrationsauftrag | 40 |
Zusammenfassung | 41 |
Leitfragen | 41 |
4. Kapitel Wissensziele definieren | 42 |
Wissensziele definieren | 43 |
Warum Wissensmanagement? | 44 |
Wissensziele auf verschiedenen Ebenen | 46 |
Warum ist uns unser Wissen wertvoll? | 47 |
Welches Wissen wollen Sie aufbauen? | 51 |
Die Übersetzung von Visionen ins Konkrete | 58 |
Fallstricke bei der Formulierung von Wissenszielen | 61 |
Zusammenfassung | 65 |
Leitfragen | 65 |
5. Kapitel Wissen identifizieren | 67 |
Wissen identifizieren | 68 |
Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß | 70 |
Die unbekannten Experten | 72 |
Kollektive Fähigkeiten sichtbar machen | 77 |
Wissen, was die anderen wissen | 85 |
Externe Wissensträger und -quellen | 86 |
Aufbau externer Netzwerke | 88 |
Das Internet: Universales Suchmedium? | 89 |
Wissenslücken | 92 |
Zusammenfassung | 94 |
Leitfragen | 94 |
6. Kapitel Wissen erwerben | 95 |
Wissen erwerben | 96 |
Einkauf externer Experten | 100 |
Fremde Wissensbasen anzapfen | 103 |
Wissen der Stakeholder ins Unternehmen holen | 106 |
Erwerb von Wissensprodukten | 109 |
Zusammenfassung | 112 |
Leitfragen | 112 |
7. Kapitel Wissen entwickeln | 113 |
Wissen entwickeln | 114 |
Neues entsteht nicht nur in Forschungslabors | 114 |
Barrieren der Wissensentwick lung | 116 |
Individuelle Wissensentwicklung | 118 |
Kreativität versus systematisches Problemlösen | 119 |
Kontexte, welche das Neue ermöglichen | 119 |
Geburtshelfer des Neuen | 121 |
Aufbau von Routin en und Vertrauen | 125 |
Wie Wissen zwischen Individuen entsteht | 126 |
Hochleistungsteams und ihre Fähigkeilen | 127 |
Dem Neuen ein Zuhause geben | 130 |
Die Produktklinik als Keimzelle für Lernprozesse [42] | 132 |
Zusammenfassung | 139 |
Leitfragen | 139 |
8. Kapitel Wissen (ver)teilen | 140 |
Wissen (ver)teilen | 141 |
Die richtigen Rahmenbedingungen für Wissens(ver)teilung | 142 |
Hebeln durch Teilen | 145 |
Nicht jeder muss alles wissen | 147 |
Wissensmultiplikation | 149 |
Schaffung von Wissensnetzwerken | 151 |
Kontextsteuerung durch Infrastrukturgestaltung | 151 |
Wissens(ver)teilung organisatorisch unterstützen | 152 |
Wissens(ver)teilung über elektronische Netze | 154 |
Das Potenzial hybrider Systeme | 158 |
Teilungsbereitschaft fördern | 161 |
Transfer von "Best Practices" - Eine aktuelle Herausforderung | 162 |
Wissensleilung zwischen Mexiko und Deutschland | 164 |
Best-Pructice-Transfer zwischen Thailand und Vietnam | 165 |
Communities of Practice | 168 |
Zusammenfassung | 171 |
Leitfragen | 173 |
9. Kapitel Wissen nutzen | 174 |
Wissen nutzen | 175 |
Nutzungsbereitschaft fördern | 177 |
Der Wissensnutzer als Kunde | 178 |
Nutzungsorientierte Gestaltung von Arbeitssituationen | 181 |
Zusammenfassung | 186 |
Leitfragen | 187 |
10. Kapitel Wissen bewahren | 188 |
Wissen bewahren | 189 |
Selegieren des Bewahrungswürdigen | 193 |
Das Speichern von Wissen | 198 |
Individuelle Bewahrung oder "Wer weiß das noch?" | 198 |
Die Bewahrung im kollektiven Gedächtnis | 201 |
Das elektronische Gedächtnis des Unternehmens | 204 |
Aktualisieren und erinnern | 207 |
Zusammenfassung | 209 |
Leitfragen | 210 |
11. Kapitel Wissen bewerten | 211 |
Wissen bewerten | 212 |
Das Problem: Wie messe ich Wissen? | 213 |
Wichtiges wird nicht gemessen | 215 |
Das Falsche wird gemessen | 215 |
Es wird mit dem falschen Maßstab gemessen | 216 |
Es wird gemessen, aber man weiß nicht wofür | 216 |
Wissensindikatoren | 216 |
Mehrdimensiona le Wissensmessung | 220 |
Alternat ive Messrnethoden | 223 |
Zusammenfassung | 229 |
Leitfragen | 230 |
12. Kapitel Verankerung des Wissensmanagements | 231 |
Verankerung des Wissensmanagements | 232 |
Den richtigen Einstieg finden | 233 |
Webapplikationen zur Wissensteilung | 235 |
Die eigene Wissenskultur verstehen | 239 |
Innovative Wissensstrukturen und Wissenssysteme erproben | 240 |
Gesucht: Wissensmanager | 244 |
Wissensmanagement - ganz persönlich umgesetzt | 246 |
Der Prediger | 246 |
Der Unglaubwürdige | 247 |
Der Überforderte | 247 |
Zusammenfassung | 254 |
Leitfragen | 254 |
13. Kapitel Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management | 255 |
Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung | 256 |
14. Kapitel Fangen Sie an! | 262 |
Fangen Sie an! | 263 |
1. Testen Sie Ihre Organisation, Ihre Abteilung oder sich selbst mit den Bausteinen des Wissensmanagements! | 263 |
2. Wissen ist der Rohstoff der Zukunft - versuchen Sie, ihn besserzu verstehen und für sich zu nutzen! | 263 |
3. Lassen Sie sich auf dieWissensperspektive ein und sehen SieIhre Organisation mit anderen Augen! | 263 |
4. Orientieren Sie sich in Ihrem persönlichen Wissensumfeld neu! | 263 |
5. Pflegen Sie Ihr eig enes Kompetenzportfolio! | 263 |
6. Finden Sie Gleichgesinnte innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens! | 264 |
7. Nutzen Sie bestehende Wissenssysteme und Informationsinfrastrukturen! | 264 |
8. Entwickeln Sie eine Wissenssprache! | 264 |
9. Wissensmanagem ent braucht Wissensmanager. Stellen Sie sie ein oder ab! | 264 |
10. Si chern Sie sich für Projekte desWissensmanag ements die Unterstützung des Topmanagements. Sie werden schnell merken, wie hoch politisch Wissensmanagement sein kann! | 265 |
11. Verankern Sie Wissensmanagement in den Organisationsstrukturen! | 265 |
12. Nutzen Sie die Revolution in der Kommunikationstechnologie. Sie treibt weltweit den Umbau in die Wissensgesellschaft! | 265 |
Viel Erfolg! | 265 |
Anmerkungen | 266 |
Anmerkungen zum Vorwort der sechsten Autlage | 266 |
Anmerkungen zum Vorwort | 266 |
Anmerkungen zu Kapitel 1 - Herausforderung Wissensmanagement | 266 |
Anmerkungen zu Kapitel 2 - Die Wissensbasis des Untemehrnens | 267 |
Anmerkungen zu Kapitel 3 - Bausteine des Wissensmanagements | 268 |
Anmerkungen zu Kapitel 4 - Wissensziele definieren | 268 |
Anmerkungen zu Kapitel 5 - Wissen identifizieren | 270 |
Anmerkungen zu Kapitel 6 - Wissen erwerben | 272 |
Anmerkungen zu Kapitel 7 - Wissen entwickeln | 274 |
Anmerkungen zu Kapitel 8 - Wissen (ver)teilen | 276 |
Anmerkungen zu Kapitel 9 - Wissen nutzen | 278 |
Anmerkungen zu Kapitel 10 - Wissen bewahren | 279 |
Anmerkungen zu Kapitel 11 - Wissen bewerten | 280 |
Anmerkungen zu Kapitel 12 - Verankerung des Wissensmanagements | 281 |
Anmerkungen zu Kapitel 13 - Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management | 282 |
Literaturverzeichnis | 283 |
Verzeichnis der Abbildungen | 295 |
Die Autoren | 297 |
Stichwortverzeichnis | 298 |