Sie sind hier
E-Book

Wissen managen

Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen

AutorGilbert Probst, Kai Romhardt, Steffen Raub
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl302 Seiten
ISBN9783834985972
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Dieses Standardwerk zum Thema Wissensmanagement - jetzt in der 6., überarbeiteten Auflage - zeigt an Fallbeispielen aus namhaften Unternehmen, wie der sinnvolle und innovative Einsatz von Wissen den Vorsprung von Spitzenunternehmen sichert. Neu in dieser Auflage sind vor allem Ausführungen zu Wissensverlusten durch Downsizing, zur Bedeutung von Social Software und des demografischen Wandels für Wissensmanagement und zum Management von Communities of Practices. Mit neuen Fallbeispielen und aktuellen Untersuchungsergebnissen.

Professor Dr. Gilbert Probst ist Managing Director und Dean, Leadership & Academic Affairs, am Word Economic Forum sowie ord. Professor für Organisation & Management und Ko-Direktor des MBA-Programms an der Universität Genf. Als Gründer und Partner der Strategic Knowledge Group, des Geneva Knowledge Forums und des CORE, Center for Organizational Excellence, unterstützt er zahlreiche Unternehmen.
Dr. Steffen Raub ist Professor für Organizational Behavior und Human Resources an der EHL Lausanne.
Dr. Kai Romhardt ist Intiator des Netzwerkes Achtsame Wirtschaft (www.achtsame-wirtschaft.de) und Dharmacharya (Dharmalehrer) in der Tradition des Zen-Meisters Thich Nhat Hanh. Er arbeitet als Trainer, Autor, Coach und Lehrbeauftragter zu Fragen des bewussten Umgangs mit Wissen, Zeit und alltäglichen Wirtschaftsprozessen.


.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur sechsten Auflage5
Vorwort zur ersten Auflage7
Inhalt8
Einführung: Wissenswertes über dieses Buch12
1. Kapitel Herausforderung Wissensmanagement13
Herausforderung Wissensmanagement14
Manager entdecken Wissen14
Turbulenz stall Transparenz17
Bedro hung oder Chancen durch steigende Wissensintensität?18
Zusammenfassung22
Leitfragen22
2. Kapitel Die Wissensbasis des Unternehmens23
Die Wissensbasis des Unternehmens24
Die Grundelemente der Wissensbasis25
Individuen und Kollektive bilden die Wissensbasis27
Wissensarbeiter als Hauptwert schöpfer27
Kollektive Fähigkeiten: Mehr als die Summe der Experten30
Die entscheidenden Begriffe32
Zusammenfassung33
Leitfragen33
3. Kapitel Bausteine des Wissensmanagements34
Bausteine des Wissensmanagements35
Forderungen der Praxis: Pragmatisch, einfach, nutzbar35
Durch Action Research zum Wissensmanagement-Konzept36
Identifikation der wichtigsten Ansatzpunkte36
Pragmatische Bausteine des Wissensmanagements38
Wissensmanagement als Integrationsauftrag40
Zusammenfassung41
Leitfragen41
4. Kapitel Wissensziele definieren42
Wissensziele definieren43
Warum Wissensmanagement?44
Wissensziele auf verschiedenen Ebenen46
Warum ist uns unser Wissen wertvoll?47
Welches Wissen wollen Sie aufbauen?51
Die Übersetzung von Visionen ins Konkrete58
Fallstricke bei der Formulierung von Wissenszielen61
Zusammenfassung65
Leitfragen65
5. Kapitel Wissen identifizieren67
Wissen identifizieren68
Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß70
Die unbekannten Experten72
Kollektive Fähigkeiten sichtbar machen77
Wissen, was die anderen wissen85
Externe Wissensträger und -quellen86
Aufbau externer Netzwerke88
Das Internet: Universales Suchmedium?89
Wissenslücken92
Zusammenfassung94
Leitfragen94
6. Kapitel Wissen erwerben95
Wissen erwerben96
Einkauf externer Experten100
Fremde Wissensbasen anzapfen103
Wissen der Stakeholder ins Unternehmen holen106
Erwerb von Wissensprodukten109
Zusammenfassung112
Leitfragen112
7. Kapitel Wissen entwickeln113
Wissen entwickeln114
Neues entsteht nicht nur in Forschungslabors114
Barrieren der Wissensentwick lung116
Individuelle Wissensentwicklung118
Kreativität versus systematisches Problemlösen119
Kontexte, welche das Neue ermöglichen119
Geburtshelfer des Neuen121
Aufbau von Routin en und Vertrauen125
Wie Wissen zwischen Individuen entsteht126
Hochleistungsteams und ihre Fähigkeilen127
Dem Neuen ein Zuhause geben130
Die Produktklinik als Keimzelle für Lernprozesse [42]132
Zusammenfassung139
Leitfragen139
8. Kapitel Wissen (ver)teilen140
Wissen (ver)teilen141
Die richtigen Rahmenbedingungen für Wissens(ver)teilung142
Hebeln durch Teilen145
Nicht jeder muss alles wissen147
Wissensmultiplikation149
Schaffung von Wissensnetzwerken151
Kontextsteuerung durch Infrastrukturgestaltung151
Wissens(ver)teilung organisatorisch unterstützen152
Wissens(ver)teilung über elektronische Netze154
Das Potenzial hybrider Systeme158
Teilungsbereitschaft fördern161
Transfer von "Best Practices" - Eine aktuelle Herausforderung162
Wissensleilung zwischen Mexiko und Deutschland164
Best-Pructice-Transfer zwischen Thailand und Vietnam165
Communities of Practice168
Zusammenfassung171
Leitfragen173
9. Kapitel Wissen nutzen174
Wissen nutzen175
Nutzungsbereitschaft fördern177
Der Wissensnutzer als Kunde178
Nutzungsorientierte Gestaltung von Arbeitssituationen181
Zusammenfassung186
Leitfragen187
10. Kapitel Wissen bewahren188
Wissen bewahren189
Selegieren des Bewahrungswürdigen193
Das Speichern von Wissen198
Individuelle Bewahrung oder "Wer weiß das noch?"198
Die Bewahrung im kollektiven Gedächtnis201
Das elektronische Gedächtnis des Unternehmens204
Aktualisieren und erinnern207
Zusammenfassung209
Leitfragen210
11. Kapitel Wissen bewerten211
Wissen bewerten212
Das Problem: Wie messe ich Wissen?213
Wichtiges wird nicht gemessen215
Das Falsche wird gemessen215
Es wird mit dem falschen Maßstab gemessen216
Es wird gemessen, aber man weiß nicht wofür216
Wissensindikatoren216
Mehrdimensiona le Wissensmessung220
Alternat ive Messrnethoden223
Zusammenfassung229
Leitfragen230
12. Kapitel Verankerung des Wissensmanagements231
Verankerung des Wissensmanagements232
Den richtigen Einstieg finden233
Webapplikationen zur Wissensteilung235
Die eigene Wissenskultur verstehen239
Innovative Wissensstrukturen und Wissenssysteme erproben240
Gesucht: Wissensmanager244
Wissensmanagement - ganz persönlich umgesetzt246
Der Prediger246
Der Unglaubwürdige247
Der Überforderte247
Zusammenfassung254
Leitfragen254
13. Kapitel Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management255
Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung256
14. Kapitel Fangen Sie an!262
Fangen Sie an!263
1. Testen Sie Ihre Organisation, Ihre Abteilung oder sich selbst mit den Bausteinen des Wissensmanagements!263
2. Wissen ist der Rohstoff der Zukunft - versuchen Sie, ihn besserzu verstehen und für sich zu nutzen!263
3. Lassen Sie sich auf dieWissensperspektive ein und sehen SieIhre Organisation mit anderen Augen!263
4. Orientieren Sie sich in Ihrem persönlichen Wissensumfeld neu!263
5. Pflegen Sie Ihr eig enes Kompetenzportfolio!263
6. Finden Sie Gleichgesinnte innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens!264
7. Nutzen Sie bestehende Wissenssysteme und Informationsinfrastrukturen!264
8. Entwickeln Sie eine Wissenssprache!264
9. Wissensmanagem ent braucht Wissensmanager. Stellen Sie sie ein oder ab!264
10. Si chern Sie sich für Projekte desWissensmanag ements die Unterstützung des Topmanagements. Sie werden schnell merken, wie hoch politisch Wissensmanagement sein kann!265
11. Verankern Sie Wissensmanagement in den Organisationsstrukturen!265
12. Nutzen Sie die Revolution in der Kommunikationstechnologie. Sie treibt weltweit den Umbau in die Wissensgesellschaft!265
Viel Erfolg!265
Anmerkungen266
Anmerkungen zum Vorwort der sechsten Autlage266
Anmerkungen zum Vorwort266
Anmerkungen zu Kapitel 1 - Herausforderung Wissensmanagement266
Anmerkungen zu Kapitel 2 - Die Wissensbasis des Untemehrnens267
Anmerkungen zu Kapitel 3 - Bausteine des Wissensmanagements268
Anmerkungen zu Kapitel 4 - Wissensziele definieren268
Anmerkungen zu Kapitel 5 - Wissen identifizieren270
Anmerkungen zu Kapitel 6 - Wissen erwerben272
Anmerkungen zu Kapitel 7 - Wissen entwickeln274
Anmerkungen zu Kapitel 8 - Wissen (ver)teilen276
Anmerkungen zu Kapitel 9 - Wissen nutzen278
Anmerkungen zu Kapitel 10 - Wissen bewahren279
Anmerkungen zu Kapitel 11 - Wissen bewerten280
Anmerkungen zu Kapitel 12 - Verankerung des Wissensmanagements281
Anmerkungen zu Kapitel 13 - Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management282
Literaturverzeichnis283
Verzeichnis der Abbildungen295
Die Autoren297
Stichwortverzeichnis298

Weitere E-Books zum Thema: Organisation - Planung - Betriebswirtschaft - Management

Strategische Planung.

E-Book Strategische Planung.
Ertragspotenziale erkennen Unternehmenswachstum sichern Format: PDF

Wie wurde die Seeschlacht von Trafalgar gewonnen? Nicht mit der Anzahl an Schiffen, Kanonenkugeln und der vollen Kriegskasse. Sondern mit einer überlegenen Strategie und den begleitenden "…

Strategische Planung.

E-Book Strategische Planung.
Ertragspotenziale erkennen Unternehmenswachstum sichern Format: PDF

Wie wurde die Seeschlacht von Trafalgar gewonnen? Nicht mit der Anzahl an Schiffen, Kanonenkugeln und der vollen Kriegskasse. Sondern mit einer überlegenen Strategie und den begleitenden "…

Inhouse Consulting

E-Book Inhouse Consulting
Format: PDF

Wo liegen die Probleme, die in kleinen und mittleren Unternehmen am häufigsten zu schwerwiegenden betrieblichen Störungen - und im schlimmsten Fall zur Insovenz - führen? Dieses Buch…

Weitere Zeitschriften

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...