Sie sind hier
E-Book

Marktorientierte Problemlösungen im Innovationsmarketing

Festschrift für Professor Dr. Michael P. Zerres

AutorHerbert Loock, Hubert Steppeler
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl502 Seiten
ISBN9783834989734
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Das Innovationsmarketing umfasst alle Phasen des Lebenszyklus eines Produktes oder Prozesses; von der Problemerkenntnis über die operative Entwicklung bis zur Marktdurchsetzung einschließlich der Rücknahme aus dem Markt. Die Beitragsautoren befassen sich mit einem breiten Spektrum praxisrelevanter Themen aus Unternehmen, Beratungsgesellschaften und Hochschulen. Sie stellen Erfahrungen, Konzepte und Lösungsbeispiele vor.

Dr. Herbert Loock ist als Dozent an verschiedenen Hochschulen und als Unternehmensberater tätig.
Dr. Hubert Steppeler ist als Projektentwickler und Investor, sowie als geschäftsführender Gesellschafter in der Bau- und Einrichtungsbranche tätig.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Zur Vita von Prof. Dr. Michael P. Zerres7
Vorwort9
Inhaltsverzeichnis10
Teil 1: Einführung13
Grundlagen des Innovationsmarketing14
1 Produkt- und Prozessanforderungen in Käufermärkten15
2 Marketing als marktorientierte Unternehmensführung15
3 Neuentwicklungen für Käufermärkte17
3.1 Innovation im engeren Sinne18
3.2 Imitation19
3.3 Invention19
3.4 Entwicklung19
3.5 Neue Technologien20
3.6 Innovationsmanagement20
3.7 Innovationsmarketing20
4 Gestaltung des Innovationsmarketing21
4.1 Ziele des Innovationsmarketing21
4.2 Innovationsarten22
4.3 Innovationstiming23
4.4. Innovationsstrukturen25
4.5 Innovationsbeteiligte25
4.6 Innovationsprozesse27
4.7 Innovationstreiber und Innovationshemmnisse30
4.8 Innovationserfolg33
5 Theorien des Innovationsmarketing35
Literaturverzeichnis37
Management von Widerstand in Innovationsprozessen39
1 Abstract40
2 Dimensionen der theoretischen Bezugnahme40
2.1 Führungstheoretische Perspektive41
2.2 Ressourcentheoretische Perspektive43
2.3 Diffusionstheoretische Perspektive44
3 Widerstand in Innovationsprozessen45
3.1 Ursachen und Arten von Widerstand46
3.2 Barrieren des Nicht-Wissens, Nicht-Könnens, Nicht-Wollens48
3.2.1 Fähigkeitsbarrieren49
3.2.2 Willensbarrieren50
4 Managementkompetenz der Promotoren52
4.1 Intra-organisationale Kompetenz54
4.1.1 Machtpromotor55
4.1.2 Fachpromotor55
4.1.3 Prozesspromotor56
4.2 Inter-organisationale Kompetenz57
4.3 Promotorenkonfigurationen58
4.4 Promotoren-Troika58
5 Empirische Befunde zum Promotoren-Modell59
6 Promotoren-Konzept und Aktualität der Modellannahmen61
7 Ausblick63
Literaturverzeichnis64
Open Innovation zur nachhaltigen Steigerung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen66
1 Innovation und Innovationsprozess67
2 Open Innovation68
3 Wettbewerbsvorteile durch Open Innovation69
4 Open Innovation in der Unternehmenspraxis71
4.1 Lead User71
4.2 Toolkits72
4.3 Innovationswettbewerbe73
4.4 Virtual Communities75
5 Zusammenfassung76
Literaturverzeichnis77
Chancen und Risiken zwischenbetrieblicher Innovationskooperationen79
1 Einführung80
2 Kooperationen im Innovationsmanagement80
2.1 Innovationen und Innovationsmanagement80
2.2 Begriff und Besonderheiten von Kooperationen83
2.3 Arten der Kooperation85
2.4 Chancen und Ziele91
2.5 Herausforderungen und Risiken92
2.6 Theoretische Grundlagen94
3 Fazit97
Literaturverzeichnis99
Risikomanagement in Innovationsprozessen102
1 Der Innovationsprozess im Mittelstand103
2 Treiber von Risikomanagement und Innovationsmanagement103
3 Hürden, Risiken und Quellen des Scheiterns von Innovationsprojekten107
4 Risikomanagement in Innovationsprozessen108
5 Handlungsempfehlungen und Fazit111
Literaturverzeichnis113
Innovationen als Herausforderung für die Unternehmenskommunikation114
1 Einführung115
2 Innovationsund Kommunikationsmanagement115
3 Innovationskommunikation119
3.1 Begriffsabgrenzung119
3.2 Akteure120
3.3 Chancen und Risiken122
3.4 Ziele sowie Strategien und Instrumente123
4 Fazit128
Literaturverzeichnis129
Teil 2: Innovationen in der Industrie131
Herausforderungen und Faktoren für erfolgreiche Neuproduktinnovationen in der Konsumgüterindustrie132
1 Einleitung133
2 Herausforderungen an das Innovationsmanagement von Konsumgüterunternehmen134
2.1 Herausforderungen auf der Nachfrageseite134
2.1.1 Zunehmende Bedeutung des Zusatznutzens bei der Bedürfnisbefriedigung134
2.1.2 Rückläufige Markenloyalität135
2.2 Herausforderungen auf der Angebotsseite138
2.2.1 Verkürzung der Produktlebenszyklen138
2.2.2 Ansteigende Produktvielfalt138
2.2.3 Konzentration und Professionalisierung des Handels140
3 Faktoren für ein erfolgreiches Innovationsmanagement von Konsumgüterunternehmen141
3.1 Verständnis des Kunden durch umfassende und verlässliche Marktforschungsdaten143
3.2 Klares Nutzenversprechen durch Neuprodukt144
3.3 Frühzeitiges Erkennen von Markttrends und schnelle Umsetzung in Neuprodukte145
3.4 Ausgewogenes Portfolio an inkrementellen und radikalen Neuproduktinnovationen146
3.5 Internationale Markteinführung des Neuproduktes146
3.6 Professionelles internes operatives Projektmanagement von Innovationsprojekten147
3.7 Ideengewinnung mit Hilfe eines Netzwerkes aus externen Experten148
4 Fazit und Ausblick149
Literaturverzeichnis150
Web 2.0 Marketing als Instrument zur Einführung von Produktinnovationen: Chancen und Herausforderungen für die Unternehmenspraxis152
1 Einleitung153
2 Was ist Web 2.0-Marketing? – Ursprung, Kernbegrifflichkeiten, Trends155
3 Rahmenbedingungen des Web 2.0-Marketing157
4 Chancen und Herausforderungen des Web 2.0-Marketings160
5 Beispiele aus der Unternehmenspraxis162
5.1 Gescheiterte Markteinführungen aufgrund nicht-verstandenem Web 2.0 Marketings163
5.1.1 Nichtauthentische Kommunikation163
5.1.2 Nicht holistische Kommunikation165
5.1.3 Unterbrechung von Kampagnen167
5.2 Erfolgreiche Markteinführungen168
6 Implikationen für die Unternehmenspraxis und Forschung174
Literaturverzeichnis180
Innovationsmarketing im Spannungsfeld von Emotionalität und Rationalität – dargestellt am Beispiel der Modebranche184
1 Einflüsse auf den Prozess des Innovationsmarketing185
2 Innovationsmarketingprozess in der Modebranche187
3 Rationalität und Emotionalität in der Modebranche190
3.1 Rationalität191
3.1.1 Begriff der Rationalität191
3.1.2 Rationalität bei Anbietern193
3.1.3 Rationalität bei Absatzmittlern194
3.1.4 Rationalität bei Konsumenten194
3.2 Emotionalität195
3.2.1 Begriff der Emotionalität195
3.2.2 Emotionalität bei Anbietern196
3.2.3 Emotionalität bei den Absatzmittlern197
3.2.4 Emotionalität bei Konsumenten197
4 Intuition und Zufriedenheit als Synthese von Rationalität und Emotionalität198
Literaturverzeichnis202
Direktverträge als Instrument des Business-to-BusinessMarketings von forschenden Arzneimittelherstellern204
1 Veränderte Rahmenbedingungen auf dem Arzneimittelmarkt205
2 Vertragsmodelle207
2.1 Rechtliche Grundlagen207
2.2 Unterscheidungsmerkmale verschiedener Vertragsmodelle208
2.3 Inputorientierte Vertragsmodelle209
2.4 Prozessorientierte Vertragsmodelle210
2.5 Outcomeorientierte Vertragsmodelle211
2.6 Vertragsmodelle im Versorgungssetting212
3 Einbindung der Direktverträge in das strategische Businessto-Business-Marketing213
3.1 Bedeutung des Business-to-Business-Marketings213
3.2 Motive für den Abschluss von Direktverträgen214
3.3 Vertragsmodelle im Produktlebenszyklus216
3.4 Auswirkungen auf den Marketingmix217
4 Anforderungen der Vertragspartner218
4.1 Aus Sicht der Ärzte219
4.2 Aus Sicht der Krankenkassen219
4.3 Aus Sicht der Patienten220
5 Herausforderungen in der Umsetzung221
6 Fazit und Ausblick – Sind Direktverträge die Lösung?223
Literaturverzeichnis225
Innovationspotenziale in der Solarindustrie226
1 Vorbemerkungen227
1.1 Entwicklung der Solarindustrie227
1.2 Aktuelle Trends und Entwicklungen229
1.3 Der deutsche Solarmarkt231
2 Innovationspotenziale in der Solarindustrie233
2.1 Systemspezifische Innovationspotenziale234
2.2 Innovationspotenziale in der Systeminstallation237
2.3 Innovationsmöglichkeiten in der direkten Systemumgebung238
2.4 Innovationspotenzial der das System umgebenden Infrastruktur240
3 Fazit und Ausblick242
Literaturverzeichnis243
Lizenzen als Instrument des Innovationsmarketing244
1 Einleitung245
2 Grundlagen der Lizenzierung246
2.1 Markenlizenzierung246
2.2 Imagetransfer247
3 Empirische Untersuchung249
4 Messung des Lizenzmarkenerfolgs252
5 Erfolgreiches Lizenzmarken-Management255
6 Ausblick263
Literaturverzeichnis264
Teil 3: Innovationen im Handel266
Ausgewählte Ansatzpunkte zur Entwicklung innovativer Strategien im Handel267
1 Begriff und Genese der Innovation268
2 Zur Strategiebildung im Handel269
3 Ausgewählte Ansatzpunkte zur Entwicklung innovativer Strategien im Handel270
3.1 Ansatzpunkte für Produktbzw. Leistungsinnovationen im Handel270
3.2 Innovative Ansatzpunkte durch Handelsmarken270
3.3 Innovative Ansatzpunkte durch Steigerung der Dienstleistungsqualität271
3.4 Innovative Ansatzpunkte durch Steigerung der Kundennähe273
3.5 Innovative Ansatzpunkte durch Kreierung neuer Betriebstypen275
3.6 Ansatzpunkte für Prozessinnovationen276
3.7 Ansatzpunkte für soziale und organisatorische Innovationen277
3.8 Auslöser für Innovationen im Handel278
Literaturverzeichnis279
Nachhaltigkeit als Parameter der Marktperformance innovativer und umweltfreundlicher Handelsimmobilien280
1 Stand der Nachhaltigkeitsdiskussion in der Immobilienwirtschaft281
2 Nachhaltigkeit versus Green Building282
2.1 Dimensionen der Nachhaltigkeit282
2.2 Reichweite des Green Building283
3 Hindernisse in der Umsetzung von Nachhaltigkeit284
4 Innovationsmarketing zur Positionierung von Nachhaltigkeit285
5 Handel und Handelsimmobilien in Ausgangs- und Interessenlage286
6 Nachhaltigkeit aus Sicht der Nutzer und Investoren288
6.1 Nutzeraspekte288
6.2 Kostenaspekte289
6.3 Risikoaspekte290
6.4 Werthaltigkeitsaspekte291
6.5 Finanzierungsaspekte292
7 Zertifizierung als Bewertungsverfahren der Nachhaltigkeit294
7.1 Zertifizierungsgegenstand294
7.2 Zertifizierungsstand294
7.3 Zertifizierungsdefizite295
7.4 Zertifizierungsfolgen296
7.5 Zertifizierungsanspruch297
8 Ausgewählte Einflussund Bestimmungsgrößen der Marktperformance298
9 Schlussbetrachtung und Ausblick300
Literaturverzeichnis302
Teil 4: Innovationen in Dienstleistungsunternehmen305
Innovative Wege der Zielgruppenansprache am Beispiel des Dienstleistungssektors306
1 Einleitung307
2 Grundlagen zum Dialogmarketing307
2.1 Begriffsverständnis307
2.2 Einsatzfelder308
2.3 Werbeformen310
3 Innovatives Zielgruppenmarketing im Dienstleistungssegment312
3.1 Definition Dienstleistung312
3.2 Erklärungsansätze zu den Besonderheiten im Dienstleistungsmarketing313
3.3 Innovativer Ansatz der Zielgruppenansprache316
4. Fazit319
Literaturverzeichnis320
Produktinnovationen in der Versicherungsbranche Innovationsgrad und Subjektivität von Produktneuerungen322
1 Ausgangssituation323
2 Überblick über die Versicherungsbranche324
3 Produktinnovationen327
3.1 Innovationen327
3.2 Produkte in der Versicherungsbranche329
3.3 Produktinnovationen in der Versicherungsbranche331
3.4 Innovationsgrad und Subjektivität334
4 Fazit335
Literaturverzeichnis337
Vertriebsinnovationen in der Versicherungsbranche338
1 Aktuelle Entwicklungen in der Versicherungsbranche339
2 Innovationsmarketing in der Versicherungsbranche343
3 Vertriebswege in der Versicherungsbranche346
3.1 „Klassische“ Vertriebswege346
3.2 Bedeutung der Vertriebswege348
3.3 Aktuelle Herausforderungen im Vertrieb352
4 Vertriebsinnovationen in der Versicherungsbranche355
4.1 Innovative Vertriebskanäle und Kooperationen355
4.2 Prozessinnovationen im Versicherungsvertrieb358
5 Zusammenfassung und Schlussbetrachtung360
Literaturverzeichnis361
Six Sigma in Versicherungsunternehmen363
1 Einleitung364
1.1 Kontinuierliche Verbesserung und Six Sigma Ansätze in der AutomotiveIndustrie364
1.2 Durchdringung qualitätsorientierter Veränderungsprozesse im deutschen Versicherungsmarkt366
1.3 Methodische Grundelemente aus Six Sigma372
1.4 Organisatorische Einbindung und Personalentwicklungskonzepte377
2 Inhaltliches und methodisches Vorgehen bei der Einführung381
3 Kritische Erfolgsfaktoren bei qualitätsorientierten Verbesserungsprozessen in der Versicherung385
4 Zusammenfassung und Ausblick385
Literaturverzeichnis:387
Produktinnovationen bei Banken388
1 Produktinnovationen in Banken389
2 Von der Aktie zum strukturierten Produkt Entwicklung des Marktes von Finanzprodukten im Zeitverlauf390
3 Produktinnovationen am Beispiel von Zertifikaten392
3.1 Grundgedanke und Funktionsweise von Zertifikaten392
3.2 Ausprägungsformen von Zertifikaten393
3.3 Kritische Würdigung von Zertifikaten395
4 Ausblick397
Literaturverzeichnis399
Prozessinnovationen bei Banken400
1 Innovationen im Bankensektor401
2 Prozessmanagement von Banken402
3 Entwicklungstendenzen des Bankensektors als Treiber von Innovationen404
4 Wertschöpfung durch Prozessinnovationen406
5 Ausblick408
Literaturverzeichnis409
Prozessmanagement: Nicht Kosten senken, sondern Komplexität managen – Ein Praxisbericht der Berliner Flughäfen410
1 Die Inbetriebnahme eines neuen Flughafens als komplexe Herausforderung411
2 Erfolgreich, aber ungeliebt: Kosten senken mit Prozessmanagement413
3 Inbetriebnahmeplanung als neue Chance für das Prozessmanagement415
4 Es gibt noch viel zu tun…418
Innovation im osteuropäischen Immobilienmarketing, dargestellt am Beispiel Russlands aus Anbietersicht419
1 EINLEITUNG420
1.1 AUSGANGSLAGE420
1.2 PROBLEMSTELLUNG420
1.3 BEGRIFFSDEFINITION422
2 Differenzierung der Immobilien für das Immobilienmarketing424
3 Immobilienmarketing425
3.1 Marketinginstrumente für Immobilien auf Anbieterseite425
3.1.1 Produktpolitik425
3.1.2 Distributionspolitik426
3.1.3 Kontrahierungspolitik427
3.1.4 Kommunikationspolitik427
3.2 Innovation im konstruktiven (Neu)Bau von Immobilien429
4 Situation des anbieterorientierten Immobilienmarktes vor dem Transformationsprozess in Russland431
5 Situation des anbieterorientierten Immobilienmarktes nach dem Transformationsprozess in Russland433
6 Fazit und Schlussbetrachtung434
Literaturverzeichnis436
Teil 5: Normativund Komplexitätsaspekte im Innovationsmarketing437
Innovation und Menschenbild438
1 Einleitung439
2 Begründung ethisch orientierter Innovationen440
3 Profile relevanter Menschenbilder442
3.1 Menschenbilder in den Naturwissenschaften442
3.2 Menschenbilder in der Ökonomie443
3.3 Das Menschenbild der Sozialen Marktwirtschaft445
3.4 Das Menschenbild der anthropologischen Philosophie446
3.5 Das Menschenbild der Logotherapie447
3.6 Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften448
4 Das Menschenbild der Zukunft449
5 Bildung als Weg zum holistischen Menschenbild452
6 Fazit453
Literaturverzeichnis455
Nachhaltigkeitsmarketing als innovativer Strategieansatz457
1 Einleitung458
2 Begriffsklärungen459
2.1 Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility459
2.2 Nachhaltigkeitsmarketing459
3 Nachhaltigkeit im Marketing-Managementprozess460
3.1 Nachhaltige Stakeholderinteressen in Analyse und Planung461
3.1.1 Kunden als Stakeholder462
3.1.2 Mitarbeiter und Zulieferer als Stakeholder463
3.1.3 NGOs, Medien und Öffentlichkeit als Stakeholder463
3.1.4 Weitere relevante Stakeholder464
3.2 Nachhaltigkeitsaspekte im Marketingmix465
3.2.1 Produktpolitische Implikationen465
3.2.2 Preisund vertriebspolitische Implikationen467
3.2.3 Kommunikationspolitische Implikationen469
3.3 Nachhaltigkeit als Herausforderung für das Management469
3.4 Nachhaltigkeitsmarketing als Business Case470
4 Zusammenfassende Betrachtung472
Literaturverzeichnis473
Komplexität Eine Einführung in die Komplexitätsforschung und Auswirkungen auf das Management komplexer Projekte474
1 Einleitung475
2 Komplexitätsmanagement476
2.1 Strukturierung der Theorien der Komplexitätsforschung476
2.1.1 Komplexität durch die Komponentenanzahl477
2.1.2 Komplexität durch die Anzahl der Verknüpfungen477
2.1.3 Komplexität durch Nicht-Linearität477
2.1.4 Komplexität durch die Intensität der Beziehungen478
2.1.5 Komplexität durch Limitierung des Wissens478
2.1.6 Komplexität durch Überforderung oder Fehlinterpretation des Beobachters479
2.2 Ökonomische Anwendungsbereiche für Komplexität480
2.3 Umgang mit Komplexität482
2.3.1 Reduktion der Komplexität482
2.3.2 Beherrschung der Komplexität482
2.3.3 Komplexitätstreibende Kriterien483
2.3.4 Systemevolution zum komplexen System484
3 Auswirkungen des Komplexitätsmanagements auf projektorientierte Unternehmen486
3.1 Gründe für das Scheitern von Projekten487
3.2 Ansätze zum praktischen Umgang mit komplexen Projekten488
4 Resumee490
Literaturverzeichnis492
Autorenverzeichnis496

Weitere E-Books zum Thema: Marketing - Verkauf - Sales - Affiliate

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Die Zukunft des Kunstmarktes

E-Book Die Zukunft des Kunstmarktes
Format: PDF

Mit Beiträgen von Jean-Christophe Ammann, Bazon Brock, Peter Conradi, Wilfried Dörstel, Andreas Dornbracht, Walter Grasskamp, Bernd Günter/Andrea Hausmann, Arnold Hermanns, Bernd Kauffmann, Tobias…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Total Loyalty Marketing

E-Book Total Loyalty Marketing
Format: PDF

Die immer gleiche Marke als Lebensabschnittsbegleiter hat ausgedient - könnte man meinen. Doch zu einigen Produkten und Dienstleistungen haben deren Verwender eine besondere Beziehung: eine…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...