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Mehr Selbstbestimmung für geistig behinderte Menschen durch persönliche Zukunftsplanung

AutorHeike Brodtmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783656264453
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 11 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden modulabschließenden Hausarbeit werde ich das Konzept der persönlichen Zukunftsplanung darstellen. Die maßgebende Fragestellung lautet in diesem Zusammenhang: Kann die Selbstbestimmung von Menschen mit einer sog. Geistigen Behinderung durch das Konzept der persönlichen Zukunftsplanung gesteigert werden? In dem folgenden Kapitel werden Begriffsdefinitionen gegeben, die als Grundlage dienen sollen, um ein Verständnis dafür zu geben, um welche Zielgruppe es sich handelt. Es wird im ersten Schritt eine allgemeine Definition von Behinderung gegeben und darauf aufbauend eine Definition von sog.geistiger Behinderung. Im dritten Kapitel geht es um die Bedeutung von Identität und Selbstbestimmung. Dabei wird gezielt darauf eingegangen, welchen Stellenwert die Identitätsentwicklung für die Persönlichkeit eines jeden Menschen einnimmt. An dieser Stelle wird ein Bezug auf die Ausprägung des Selbstkonzepts genommen. Darauf aufbauend wird der Begriff der Selbstbestimmung bei Menschen mit einer sog. Geistigen Behinderung genauer betrachtet und seine Bedeutung vorgestellt. Im vierten Kapitel wird das Konzept der persönlichen Zukunftsplanung beschrieben. Inhaltlich werden zunächst der Ursprung und die Entwicklung dieses Konzepts dargestellt. Im folgenden Abschnitt wird die Zielgruppe der persönlichen Zukunftsplanung beschrieben und darauf aufbauend wird die Durchführung näher erläutert. Ein besonderer Fokus richtet sich dabei auf die möglichen anwendbaren Methoden, sowie die Rolle des Moderators in diesem Prozess. Abschließend wird im Fazit Bezug genommen auf die eingangs gegebene Fragestellung. Für eine bessere Lesbarkeit werde ich in der Regel männliche Formulierungen verwenden. Frauen sind damit gleichermaßen einbezogen.

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